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Ich brauch mal euer Fachwissen : Telekom bietet mir endlich ne 100er Leitung an. Im moment eier ich mit ner 6000er RAM Leitung rum.
Sie bieten mir als Router den Speedport 724 für 80¤ an. Jetzt hab ich aber erfahren das genau dieser Speedport anscheinend wahnsinnig Theater mit Steam macht wo es wohl keine Lösung für gibt. Stimmt das? Kann day jemand bestätigen? Und welche Alternative bis 100¤ hätte ich?
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Da ich bald in der Gegend arbeiten werde/muss:
Empfehlung für Internet (geht auch ohne Telefon), ohne Mindestvertragslaufzeit im Raum Koblenz?
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| Zitat von Spongebob on Dope
Ich brauch mal euer Fachwissen : Telekom bietet mir endlich ne 100er Leitung an. Im moment eier ich mit ner 6000er RAM Leitung rum.
Sie bieten mir als Router den Speedport 724 für 80¤ an. Jetzt hab ich aber erfahren das genau dieser Speedport anscheinend wahnsinnig Theater mit Steam macht wo es wohl keine Lösung für gibt. Stimmt das? Kann day jemand bestätigen? Und welche Alternative bis 100¤ hätte ich?
| | Du kannst zwischen zwei Routern wählen. Außerdem würde ich eher mieten.
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Hat hier schon einer mal Erfahrungen mit Telekom Connect S gemacht? :/
Und generell mit der Umstellung auf Alles-geht-nun-über-IP-und-Internet-dem-Technologiez! von der Telekom?
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Was bedeutet das 6000 RAM? Ist da irgendwas eingeschränkt?
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Die Telekom schaltet bei den RAM-Anschlüssen die tatsächlich "physikalisch mögliche" Geschwindigkeit und nicht den nächst niedrigeren Standardwert.
Beispiel:
16 Mbit gebucht.
7,5 Mbit physikalisch möglich
6 Mbit werden geschaltet, olol.
Bei RAM bekämst du dann 7,5 Mbit.
/e: Einige andere Anbieter machen das einfach von Haus aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 09.02.2015 8:25]
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Hab den Speedport abgelehnt. Mir wurde nur dieser angeboten. Mittlerweile hab ich ne neuwertige Fritzbox 7390 über Ebay für 120¤ bekommen.
6000erRam bedeutete in meinem Fall das max 6000 ankommen könnte und es abfallend ist. Habe nie mehr als ne 4500 gehabt. Und das auch nur wenn Sonne und Mond im Sternbild des Telekomsterns stand.
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| Zitat von Peschkow
Hat hier schon einer mal Erfahrungen mit Telekom Connect S gemacht? :/
Und generell mit der Umstellung auf Alles-geht-nun-über-IP-und-Internet-dem-Technologiez! von der Telekom?
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Connect S nicht, IP-Gedöns ja.
Im April die Umstellung beantragt, weil der T-Punkt mir ein vernünftiges Angebot gemacht hat (50 Mbit/s zum gleichen Preis wie meine bisherigen 16, dazu den Router für 130 ¤ minus 120 Gutschrift). Die Umstellung erfolte im Juli nach insgesamt 11 Versuchen. Mein Auftrag ist immer wieder aus dem System verschwunden und dann wollte man mir irgendwann im T-Punkt noch erzählen, dass diese Geschwindigkeit an meinem Anschluss ja gar nicht möglich wäre
Ich hatte dann irgendwann sogar meine persönliche Kundenberaterin über die Hotline, die das dann letztendlich mal geschafft hat.
In den ersten Wochen war das Telefon teilweise längere Zeit am Stück tot, zu diesem Zeitpunkt hatte die Telekom aber wohl allgemein Probleme mit dem Kram. Seitdem laufen Telefon und Internet ohne Probleme. Vor ner Woche oder so war dann mein TV-Signal tot und das war auch wieder irgendeine größere Geschichte, sodass sie erst irgendwas komplett resetten mussten.
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Eigentlich ein Trauerspiel wie die Telekom immernoch versucht ihre längst abgeschriebene Kupferinfrastruktur möglichst lange weiter zu betreiben. Jetzt sollen die dämpfungsbedingten Nachteile von Kupfer durch Zuschaltung eines shared medium wie LTE abgefangen werden. Beim restlichen Festnetz sollen durch DSPs mit Vectoring die Leitungsstörungen durch Übersprechen mit viel Rechenpower (und Energieverbrauch) rausgerechnet werden. Anstatt EINMAL für die nächsten hundert Jahre Glasfaser zu verlegen.
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Jemand schon mal was über check24 bestellt? Überlege ob ich Telekom dsl 50.000 dort bestellen soll, der effektive Monatsbeitrag ist da nicht schlecht
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| Zitat von Terrorpudel
Eigentlich ein Trauerspiel wie die Telekom immernoch versucht ihre längst abgeschriebene Kupferinfrastruktur möglichst lange weiter zu betreiben. Jetzt sollen die dämpfungsbedingten Nachteile von Kupfer durch Zuschaltung eines shared medium wie LTE abgefangen werden. Beim restlichen Festnetz sollen durch DSPs mit Vectoring die Leitungsstörungen durch Übersprechen mit viel Rechenpower (und Energieverbrauch) rausgerechnet werden. Anstatt EINMAL für die nächsten hundert Jahre Glasfaser zu verlegen.
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Trotz und alledem hab ich mir heute endlich Hybrid für nächsten Monat geordert.
Alles wird besser sein, als ungefähr 2 Mbit
Und zumindest bleibt mir, wenn der Ausbau hier im Kaff irgendwann weiterkommt, ja noch die Möglichkeit gleichwertig/höher zu wechseln. Wenn auch mit ekligen 24-Monats-Verträgen
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Anyway: Frage: Um möglichst guten LTE-Empfang zu gewährleisten war mein Gedanke eine externe LTE-Antenne auf der Fensterbank anzubringen. Nach aller möglicher Recherchiererei zu Mhz, Kabeln usw. müsste ich die Antenne eineinhalb Zimmer weiter anbringen. Da lange Antennenkabel wohl nicht so dolle sind (Biegeradius & Dämpfung) stellt sich mir nun die Fragem ob man nicht einfach ein TAE-Verlängerungskabel benutzen könnte? Macht das Sinn (mit allem drum und dran irgendwo zwischen 10-15 Metern bis zum Router), und wenn ja: Worauf achten beim Kabelkauf?
Nebenfrage: Kann ich meine Fritzbox für WLAN und Telefoniegeräte (und Freetz) einfach* hinter den Router klemmen?
Mit einfach meine ich: Mit Gefrickel eventuell, aber grundsätzlich möglich?
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KabelDeutschland:
Wir haben bereits in einer Filiale auf KD umgestellt und möchten jetzt auch in einer weiteren umstellen. Leider ist dort nur Kabel TV verfügbar.
Die Nachbarn haben aber alle TV und Telefon. Ich hab mich auch bereits mit einer Baufirma kurzgeschlossen und die Leitungen laufen alle in die gleiche Sammelstelle. Also muss irgendwo der Wurm drin sein. Wir können natürlich nicht über die Homepage bestellen (offiziell nicht verfügbar) und Hotline labert das gleiche wie die Homepage.
Haben wir im pOT einen KD-Experten der mir sagen kann wen ich wo anrufen kann. Ich dreh noch durch
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Ich habe die Möglichkeit den uralten Vodafone DSL-Vertrag auf Kabel zu upgraden. Läuft dann alles über Kabel Deutschland.
Ein Upgrade von 16.000 DSL auf 50, oder 100 MBit/s hört sich schonmal gut an.
Wie ist denn das Internet über Kabel so? Kommt die Leistung an? (Zumindest mehr als bei meinem alten DSL?). Gibt es Verbindungsabbrüche?
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Die Geschwindigkeit kommt bei Kabel eigentlich immer an. Manchmal leider nicht zu jeder Tageszeit.
Ich selbst habe keine Probleme und kenne auch niemand im Bekanntenkreis mit Kabel, den das betrifft. Aber es kann schon vorkommen, dass ein paar Haushalte zu viel auf einen Unterverteiler gebucht sind. Dann bricht die Geschwindigkeit ein, wenn zu viele auf einmal surfen.
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| Zitat von Terrorpudel
Eigentlich ein Trauerspiel wie die Telekom immernoch versucht ihre längst abgeschriebene Kupferinfrastruktur möglichst lange weiter zu betreiben. Jetzt sollen die dämpfungsbedingten Nachteile von Kupfer durch Zuschaltung eines shared medium wie LTE abgefangen werden. Beim restlichen Festnetz sollen durch DSPs mit Vectoring die Leitungsstörungen durch Übersprechen mit viel Rechenpower (und Energieverbrauch) rausgerechnet werden. Anstatt EINMAL für die nächsten hundert Jahre Glasfaser zu verlegen.
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Eigentlich ein Trauerspiel wie Leute ohne irgendwelche Ahnung immer die Fresse aufreißen. UcB singt oft genug ein Lied davon, weil der auch Einblick in das Geschäft hat.
Geiz ist geil ala Icefeldt und ich will aber die Dickste Leitung läuft einfach nicht "aufm Land". Nicht umsonst bauen die "kleinen" wie Mnet usw. in Ballungsräumen bzw. lukrativen Ecken aus. Kabel Deutschland ebenso. (Das shared Medium Problem gar nicht mit betrachtet)
In Bayern geht seit dem Förderprogramm einiges. Das kostet Millionen Steuergelder und Millionen eigen Invest bei allen Beteiligten Netzbetreibern. Aber hey war damals ne gute Idee das Thema zu privatisieren, um jetzt durch Staatsförderung das Milliardenthema Breitband überall haben zu wollen.
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Wer die Telekom in seinem Kabuff haben will, der muss nur ankündigen/anfangen selber Glas zu verlegen und schwubs, hat auch einmal wieder die Teledoof interesse und Geld für den Ausbau in Amarschderweltshausen und WoderPfefferwächstberg.
Was ein Zufall, wir wollten hier auch gerade anfangen FTH zu verlegen obwohl wir bei ihrer letzten Anfrage das klar und deutlich verneint haben. Haha wie klein die Welt doch ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 08.03.2015 21:25]
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| Zitat von Abtei*
Wer die Telekom in seinem Kabuff haben will, der muss nur ankündigen/anfangen selber Glas zu verlegen und schwubs, hat auch einmal wieder die Teledoof interesse und Geld für den Ausbau in Amarschderweltshausen und WoderPfefferwächstberg.
http://i.imgur.com/sZz0Y8ft.png
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Dann wird maximal auch nur die lukrativste Ecke ausgebaut und der Rest kann sich weiterhin selbst fisten. Scheint manchen auch recht gut zu gefallen. Wir würden ja auch nicht anders tun, wenns unser Geld wäre.
Und FTTH baut sowieso kaum einer mehr. FTTB maximal auf Eigeninvest. H wenn Vorverträge geschlossen wurden. Machen kleine Regionalversorger ebenso. FTTC mit Vectoring schon eher, wenn Genehmigung der BNetzA vorliegt.
@Peschkow wenn Du jetzt nicht auf All IP umsteigst wirst irgendwann in Richtung 2016 bis 2018 bei der Telekom Änderungsgekündigt. Nachdem viele andere das mittlerweile als Standard Verfahren haben, ist ein ausweichen aufs telefonieren auf der normalen Kupferdoppelader eh fast unmöglich. Sehe auch keinen Grund, jetzt nicht zu wechseln. Wie angesprochen hatte Telekom hier Ende letzten Jahres Probleme mit der Plattform (betraf vorrangig Telefonie).
Nun läuft es aber wohl stabil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 08.03.2015 21:30]
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Hey, ich habe mal eine Frage zum Internet über Kabel Deutschland.
In unserer alten Wohnung hatten wir Internet und Telefon über Vodafone und dementsprechen die Easybox 803 als genutzt.
Wenn ich nun Internet über Kabel Deutschland beziehe brauche ich dementsprechen ja ein neues Modem, da ich den Stecker nicht in die Telefonbuchse, sondern an das Kabel hänge, korrekt?
Ich hab öfter mal etwas über Leistungseinbrüche zu Stoßzeiten gelesen. Ist das Problem noch aktuell, oder hat man sich da mittlerweile mit befasst? Ich wohne jetzt in einem Haus mit 30 Parteien und hab keine Lust jeden Abend in 56k Geschwindigkeit zu surfen.
Vielen Dank für die Antworten
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Du bekommst von Kabel Deutschland das passende "Modem" gestellt. Gegen Miete oder einmalig oder für umme, je nach Aktion.
Performance-Einbrüche kommen nur in überbuchten Gegenden vor. Einfach mal bei den Nachbarn fragen, wie die Performance so ist. Sonst hat man keine Möglichkeit, das vorher herauszufinden.
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Ok, also komme ich wohl nicht umhin eine neue zu besorgen.
Bei Kabel Deutschland werden ja 3 verschiedene Angeboten, wobei 2 mit Wlan kommen:
- WLAN Kabelrouter
- Fritzbox 6490
Das Signal müsste auf einer Ebene für 4 Räume ausreichen. Ist die Fritzbox den Mehrwert denn wert?
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Meiner Meinung nach ja, wenn du sonst noch keinen passenden W-Lan Router hast, den du hinter das Modem hängen könntest. Sonst könntest auch das normale Kabel-Modem nehmen.
So hatten wir das hier zuerst, war aber nicht sehr befriedigend und man hat eben noch ein 2. Gerät rumstehen.
Haben auf die Fritzbox gewechselt, da wir hier auch noch einen USB-Drucker haben auf den dann per Wlan mit der Fritzbox zugegriffen werden kann.
tl;dr Hast du bereits einen Wlan-Router/Switch den du hinters Modem hängen kannst, dann brauchst du die Fritzbox nicht. Sonst ist das Geld gut investiert.
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Ok, vielen Dank
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| Zitat von derinderinderinderin
Ich habe die Möglichkeit den uralten Vodafone DSL-Vertrag auf Kabel zu upgraden. Läuft dann alles über Kabel Deutschland.
Ein Upgrade von 16.000 DSL auf 50, oder 100 MBit/s hört sich schonmal gut an.
Wie ist denn das Internet über Kabel so? Kommt die Leistung an? (Zumindest mehr als bei meinem alten DSL?). Gibt es Verbindungsabbrüche?
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Einziges Manko könnte die Umstellung auf einen DS-Lite Anschluss mit IPv6 NAT sein - so wie UM das macht. Sofern man von Außen in sein Netz will.
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Wohl nur ohne Vertragslaufzeit - was wohl die Ausnahme ist. Steht doch überall was von 2 oder 1 Jahr Laufzeit (und dann automatisch verlängert).
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Jaaa... aber ich habe ja die "ohne Laufzeit - Variante", desdawegen.
Seltsamerweise aber findet sich in den AGB diese Änderung nur zum Mobilfunkbereich, aber irgendwie wäre es naheliegend, dass das auch für den Festnetzbereich gelten müsste.
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Ich hab bei der Telekom nach Business-VDSL-Tarif mit fester IP gefragt. Da gibt es den BusinessBasic Complete Premium VDSL, aber nur mit ISDN, nicht mit VoIP. Aber die Telekom will ja bis 2018 das alte Telefonnetz loswerden. Sind die dumm?
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| Zitat von TheRealHawk
Ich hab bei der Telekom nach Business-VDSL-Tarif mit fester IP gefragt. Da gibt es den BusinessBasic Complete Premium VDSL, aber nur mit ISDN, nicht mit VoIP. Aber die Telekom will ja bis 2018 das alte Telefonnetz loswerden. Sind die dumm?
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Nur der Business Sektor, der wegen beschissener Systeme und Prozesse bisher nicht auf der neuen IP Plattform vertreiben kann...
Ansich aber vollkommen egal, wirst halt dann später umgestellt.
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Fun Fact: es gibt den DeutschlandLAN IP Voice/Data Premium mit 50Mbit VDSL, fester IP und VoIP, das hat sie nur verpeilt. Dafür hat sie mir dann im zweiten Anlauf, obwohl ich ihr gesagt habe, dass wir die Telefonie eh nicht nutzen sondern nur VDSL mit fester IP wollen, die Variante M mit Flatrate für 10¤ mehr statt der Variante S vorgeschlagen.
Ich würde ja gerne glauben, dass das nur an den internen Systemen der Telekom liegt, aber wenn es schon bei Informationen die direkt auf der Webseite zu finden sind klemmt muss ich leider doch annehmen, dass die einfach dumm sind.
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Thema: Der alljährliche Telefon-/DSL-Beratungsthread ( ..continued ) |