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Ich hab wieder Internet aus der Wand \o/
Jetzt nur noch rausbekommen, warum ich bei Glasfaser nur 1/5 der gebuchten Leistung habe. Aber da wird mir Ches Kollegin hoffentlich noch weiterhelfen können.
@che nochmals Danke!
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| | Zitat von monischnucki
Ich hab wieder Internet aus der Wand \o/
Jetzt nur noch rausbekommen, warum ich bei Glasfaser nur 1/5 der gebuchten Leistung habe. Aber da wird mir Ches Kollegin hoffentlich noch weiterhelfen können.
@che nochmals Danke!
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Jetzt auch richtig.
Gott, 6 Wochen nur LTE. Ja es ist da, aber irgendwie als würde nur kaltes Wasser aus der Wand kommen.
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Kennt sich hier irgendjemand mit "Business-Tarifen" aus?
Für eine kleine Praxengemeinschaft (mit vier Leuten) soll Telefon & Internet gebucht werden.
Wenn ich mich aber beispielsweise so durch den Telekom-Business-Tarifkram klicke, bin ich echt beeindruckt davon wie wenig Information man in so viel Text, Bildchen und tollen Cloud-Begriffen unterbringen kann.
Dementsprechend:
Grundsätzlich ist die Suche nach einem Tarif, der
- zumindest akzeptable Internetgeschwindigkeiten bietet (50Mbit+)
- mehrere Rufnummern (4+) erlaubt, optional auch als Durchwahlnummern
- die Verwendung von bis zu vier Faxgeräten ermöglicht
Dabei müssen nicht unbedingt alle 4+ Personen gleichzeitig telefonieren können, wäre aber natürlich nicht unpraktisch.
Sollte es ohne horrenden Aufwand / Extrakosten möglich sein, ein Mobiltelefon mit "anzubinden" und eine (änderbare) Weiterleitung von einer Nummer/Durchwahl auf dieses dabei zu haben, wäre das praktisch – muss aber nicht unbedingt; im Zweifel ginge das auch einfach mit 'nem ganz separaten Gerät & Tarif.
Ein paar Grund- und Verständnisfragen die ich dazu hätte:
Müsste man für die Faxgeräte (mindestens teilweise wären das wohl auch Drucker-Scanner-Fax-Kombigeräte) "Telefonkabel" verwenden/verlegen, oder geht das heutzutage auch einfach alles über LAN, wenn man ein netzwerkfähiges Gerät hat? Ich habe dazu dunkel T38 im Kopf, aber vermute mal, dass das von Anbieter, Router & Co. abhängt?
Oder hätte man bei 'nem "Businesskunden-Router" dann auch die Möglichkeit, Faxe darüber abzuwickeln (PDF, Fax-Server etc.), inklusive mehrerer Nummern – oder würde man dafür einen separaten Fax-Server aufsetzen müssen?
Ooooder ist das alles heutzutage (mit SIP/VoIP, Cloud & Co.) sowieso alles nicht mehr "am Gerät" sondern irgendwo remote verwaltet?
Angelehnt daran: Wie ist's mit Anrufbeantworterfunktionalität? Wäre sowas dann auch "Mailbox-Style" irgendwo virtuell/remote, oder auf dem lokalen Router?
Grundsätzlich ist dazu sicherlich eine Beratung "direkt von 'nem Anbieter" sinnvoll, aber es wäre mir lieb, im Vorfeld zumindest schonmal grob zu wissen, was möglich ist, was schwierig ist, und was man ungefähr an Kosten dafür kalkulieren sollte – sowie beispielsweise, ob man jetzt (solange noch möglich) noch extra-Kabel verlegen sollte, solange es noch ohne größeren Aufwand möglich ist.
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Der Anschluss unterscheidet sich quasi nicht von einem Privatanschluss, bis auf den Preis, wegen Verfügbarkeit und Hotline
/¤ und dein Ansprechpartner für sowas wäre ein Systemhaus oder eine IT Bude in deiner Nähe, weil das will ja auch alles eingerichtet werden und es klingt gerade nicht so als würdest du das übernehmen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von skinni am 07.09.2020 15:05]
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Ich bin die IT-Bude 
(ernsthafter: ich mache da Netzwerk + Telematik-Infrastruktur; die Hoffnung meinerseits war, dass man für Telefonie + Fax in diesem doch recht kleinen Umfang mit ein wenig Lernbereitschaft und dem sonstigen Wissen zu Netzwerk, Routing, VoIP & Co. gut hinkommt – sollte es doch völliges Hexenwerk sein, müsste ich umdenken.)
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Telefonie kann halt ein ziemlicher Clusterfuck sein.
Was ist denn an Hardware vorhanden? Wenn du auf der grünen Wiese anfängst, dann wäre es wohl sinnvoll, komplett auf VoIP zu gehen.
D.h. ganz simpel runter gebrochen:
1. Internetanschluss einrichten (einfach nur Internet, egal bei wem)
2. bei nem VoIP-Anbieter nen Nummernblock + Tarif kaufen (z.B. https://www.sipgateteam.de )
3. Die VoIP-Hardware dort einloggen
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Klingt an und für sich nicht doof, aber: wie würde man da denn mit Faxgeräten umgehen können?
(Meine Erfahrungen mit "cloudigeren" Lösungen allgemein (Cloudya sowie Telekom, One Number & Co.) sind eher schlecht, aber das mögen "Einzelfälle" sein)
--
Zu meinem Ursprungspost, also erstmal als weniger-komplett-IP-Ansatz:
So, wie ich das nun mittlerweile verstehe: T38 hatte ich nicht richtig im Kopf; ist für diese Thematik nur semi-relevant. Grundsätzlich sollte's mit beispielsweise der "Digitalisierungsbox Premium" nach meinem Verständnis relativ entspannt möglich sein, die vier Faxgeräte direkt (entweder über verlegtes Kabel oder, da genug Netzwerkkabel verlegt sind, über jene (RJ-11 <=> RJ-45) über je zwei der Adern) anzuschließen; notfalls auch über DECT, mittels Adaptern. Mit DECT-Basisstation könnte man dann auch ausreichend viele Telefoniegeräte anschließen.
Anrufbeantworter & Co. wären mit obiger Box "lokal" dabei.
Was mir nun noch nicht ganz klar ist, ist ob jene Box für jedes Gerät dann eine einzelne Nummer brauchte (im Sinne von: eine Nummer pro Mitglied der Praxengemeinschaft und 'ne Faxweiche, oder je zwei – einmal Fax, einmal Fon), bzw. inwiefern Sachen wie "Durchwahlen" separat gebuchte Nummern sein müssten oder nicht. Außerdem die Frage, ob Faxversand Teil der Flat-Tarife ist.
Ein bisschen zur Erläuterung: Da das 'ne Praxengemeinschaft (mehr oder weniger: "individuelle Praxen unter einem Dach") und keine "Gemeinschaftspraxis" (mehr oder weniger: eine Praxis, mehrere Behandler, gemeinsame(res) Abrechnen) ist, soll zwar alles über einen Anschluss laufen, aber relativ individuell benutzt werden können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 08.09.2020 11:11]
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Ich hab's befürchtet :D
(nicht, dass ich per se gegen die Abschaffung von Fax-Hardware wäre (oder Fax allgemein) – die spezielle Klientel ist da aber vermutlich weniger von zu überzeugen bzw. etwas "traditioneller" aufgestellt)
Danke dir :)
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Ohne diese "Digitalisierungsbox Premium" genau zu kennen, scheint das damit auf den ersten Blick alles so zu funktionieren wie du das möchtest. Eine eigene Nummer fürs Fax ist eine sinnvolle Komfortfunktion, du willst ja nicht immer warten obs ein Fax ist oder nicht. Un dass Faxe zusätzliche Kosten verursachen ist mir bisher noch in keinem Tarif untergekommen.
Das 450-seitige Handbuch sah recht umfangreich aus.
Je nach Anlage kannst du eine Durchwahl intern realisieren oder tatsächlich einen Anlagenanschluss mit 1, oder 2 stelligem Nummernblock bei der Telekom kaufen.
Ohne Anlagenanschluss kann das Ding wohl mit 10 MSN umgehen.
Beispiel: Du hast die Nummer 040 800293
Nach außen gibst du aber die 040 800293-0 040 800293-130, 040 800293-140 etc an
Alles nach der 040 800293 muss dann durch deine Telefonanlage interpretiert werden. Keine Ahnung ob die Box das kann.
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weiß jemand wie ich bei der Telekom beim Beschwerde-Team vom Bauherren-Service direkt anrufen kann? Ich habe zwar eine Nummer zum SMS schreiben, aber bekomme seit längerer Zeit keine Rückrufe mehr, und der Anschluss liegt immer noch nicht...
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DSL Upload mangelhaft seit gestern
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Ich habe seit Anfang dieses Jahres mittlerweile DSL 100.000 von der Telekom. Das war ein langer weg, aber seitdem ohne Probleme, tiptop.
Seid gestern ist mein Upload vollkommen eingebrochen. Ich habe es erst im Homeoffice germerkt, aber erst mal das Firmennetz verantwortlich gemacht. Heute habe ich mal einen Speedtest gemacht:
Download 70,66 Mbps -> passt
Upload 1,46 Mbps -> passt ganz und gar nicht!
Brav auf die Telekomseite gegangen um eine Störung zu melden, denn ich kann Netzwerkprobleme/unbekannte "Verbraucher" ausschließen. Da werde ich erstmal durch eine Leitungsprüfungroutine gejagt. Prinzipiell super, nur behauptet die, dass es keine Störung gibt, und bei meinem Router angeblich 28,6 Mbit Upload ankommen. Und nu? Wer lügt?
Ich kann jede Speedtest im Netz machen, da kommt immer das gleiche raus. Daran kann es also auch nicht liegen. Ich warte jetzt bis Morgenfrüh - wenn das Problem immer noch besteht, Störungsmeldung aufmachen, oder? Die Telekom droht zwar schon auf der Webseite, dass dadurch Kosten entstehen können, aber ich habe seit Monaten weder am Setup noch an den Vebrauchern was verändert. An meinem Router sehe ich in Echtzeit den Up/Download - der Upload bewegt sich nicht über 2Mbps, keine Chance.
¤: okay, routerneustart, problem weg .. ?! whatever.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eX-blood am 29.09.2020 19:42]
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Seit Jahren den Unitymedia 3play PLUS 100 Tarif gehabt mit 100 MBit down und 5 MBit up, Horizon HD Recorder und Connect Box als Router.
Anfang der Woche wurde die UM Connect Box durch die Vodafone Station getauscht. Habe in dem Zuge mal bei UM/VF nach einer Tarifanpassung gefragt. Hotline Mitarbeiter war sehr kompetent und kulant, mit dem Ergbnis, dass unsere Horizon Box Version 1 gegen die aktuelle Version 2 getauscht und das Internet ab dem 13.10. um den Faktor 10 auf 1000/50 angehoben wird. Für den selben Preis.
Hat hier jeamand Erfahrung mit Vodafone Gigabit und kann davon berichten?
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Bin auch von 2play 100 auf den Vodaphone 1Gig Tarif. Alles in alles sehr gut und zuverlässig hier auch wenn es nicht immer die vollen 1000mbit sind, aber das ist ja eh total übertrieben. 
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Magenta-Hass-Time \o/
=> Ende September bei der Telekom den durchgedachten Geschäftskundenanschluss in Auftrag gegeben.
Extra betont, dass Unterlagen o.ä. möglichst noch an eine separate Adresse verschickt werden sollen, weil an der Anschlussadresse renovierungsbedingt noch kein Briefkasten bereitsteht – sei kein Problem, hieß es.
Am 1. Oktober die Auftragsbestätigung (Mail) bekommen, klingt gut.
Ein paar Tage darauf nochmal angerufen, um zusätzliche Geräte im gleichen Zuge mit zu bestellen. Alles kein Problem laut Mitarbeiter, würde umgehend bearbeitet, Bestätigung gäbe's innerhalb von 24h.
Mehrere Tage lang: nichts.
Dann: Bestätigung der Stornierung eines der Geräte (von Miet- auf Kaufgerät geändert).
Nachfrage: das müsse so, laut Mitarbeiter, restliche (neue) Auftragsbestätigung käme "umgehend".
Mehrere Tage lang: nichts.
Heute: Mitarbeiterin, die wohl das erste Mal tatsächlich den Auftragsstatus unter die Lupe genommen hat, nachdem noch immer keine weitere Bestätigung irgendwo ankam: Das sei alles "wartend", da eine Bonitätsprüfung ergeben habe, dass eine Sicherheitsleistung zu zahlen sei. Mehr konnte sie aber auch nicht herausfinden.
Die Dame an der Bonitätshotline konnte mir dann mitteilen, dass das schon am 1. Oktober schriftlich rausging – an die Adresse, an der noch kein Briefkasten hängt.
Anderswohin könne man das nicht schicken, überhaupt nicht – ob per Mail in Kopie, oder postalisch.
Die Begründung für die Sicherheitsleistungsforderung ist übrigens: "sagen wir nicht, Betriebsinterna, fu".
Geht jetzt nochmal raus, wieder an die "falsche" Adresse – ich hoffe mal, dass sich irgendwie organisieren lässt, dass das da irgendjemand annehmen kann.
Warum zur Hölle konnte mir das nicht schon bei all den x Gesprächen davor jemand sagen, wenn das doch schon am 1. Oktober klar war? Jetzt wird das natürlich alles stressig und eng; Schaltungstermin ist schon am 26. Oktober. X-maliges Hinterhertelefonieren mit offensichtlich falschen / unwissenden Zusagen, statt einfach mal irgendwie nachzuschauen und/oder von sich aus nachzuhaken bzw. zu informieren?
Außerdem sehr unpraktisch, dass das (im Gegensatz zu allen Unterlagen) nicht auch an eine andere Adresse gehen kann, aber bestimmt irgendwo nachvollziehbar.
Wäre natürlich clever gewesen, da mal Bescheid zu geben, nachdem ja extra betont wurde, dass dort noch kein Briefkasten hängt – dann hätte man vielleicht davor schon dafür sorgen können, dass auch sowas ankommt.
Grmpf. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 13.10.2020 15:55]
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So Kram verstehe ich auch nicht. Und ich verstehe auch nicht, wie deren Ticketsysteme aussehen müssen, dass das nicht einem der anderen Mitarbeiter_innen mal vorher auffällt. (Das alles völlig unabhängig von der Frage, wie aus der ersten Antwort: "Macht alles keine Probleme!" ein: "Wird natürlich doch an die falsche Adresse geschickt!" wird.) Ich raff das einfach nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aminopeptid am 13.10.2020 16:00]
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Eben jenes. Die Sache an sich kann man ja vielleicht irgendwie nachvollziehen (auch wenn's wohl irgendwelcher Bullshit-Algorithmus-Trigger-Schufastyle-Kram ist), aber die Informationspolitik bzw. das von dir angesprochene Problem, dass erst der x-te Mitarbeiter in der Lage ist, zu sehen, was da ja wohl schon seit dem 1. Oktober zu der Kunden-/Auftragsnummer hinterlegt ist, lässt einen ein wenig Zweifeln.
Ist ja kein 3-Mann-Unternehmen, bei dem man sich Auftragsinfos per Schmierzettel zuschiebt, sondern die Telekom, bei der – zumindest in meiner romantischen Vorstellung – Geld für ein halbwegs funktionales Ticketsystem vorhanden sein sollt.
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Ach ja: Außerdem bleibt die Telekom dann 9 Monate auf der Vorleistung sitzen, bevor man sie zurückbekommt. \o/
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Das ist bei den Systemen normal... der Prozess ist ja für das System erstmal normal durchgelaufen, es wurde ein Schreiben versendet und man wartet nun auf die Rückmeldung des Kunden. Normalerweise sollte dann nach einer Frist von X Tagen natürlich ein Ticket nach dem Motto "Hey, hier liegt noch ein unbearbeiteter Auftrag rum, jemand sollte mal beim Kunden nachfragen!"-Ticket aufploppen. Aber wenn das erst nach 14 oder 21 Tagen passiert, kann der Auftrag halt im System noch regulär aussehen wenn das Schreiben am 01.10. rausging.
Und solange alles regulär aussieht, wird der x-beliebige First-Level-Support-Mitarbeiter sich beim Kundenkontakt nicht die Mühe machen, da tiefer einzusteigen oder Nachforschungen anzustellen, weil Zeit an der Hotline nunmal Geld ist.
Und da das alles automatisiert abläuft, guckt auch keiner Zwischendrin nach dem Auftragsstatus.. sobald das einmal angestoßen ist und kein besonderer Trigger ausgelöst wird (wie eben "Hey, nach 3 Wochen noch keine Rückmeldung vom Kunden!" fasst den Auftrag auch kein Mensch an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 13.10.2020 16:49]
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Hmm… klingt zumindest ein bisschen nachvollziehbar.
Naja, ein potenzieller Trigger könnte ja auch sein, dass ich da ständig anrufe und nachfrage, warum nichts geschieht, das geschehen sollte – da wurde ja auch, so hieß es zumindest, der Auftrag genau angeschaut. Hat die Mitarbeiterin heute ja auch hinbekommen.
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| | Zitat von FuSL
Hmm… klingt zumindest ein bisschen nachvollziehbar.
Naja, ein potenzieller Trigger könnte ja auch sein, dass ich da ständig anrufe und nachfrage, warum nichts geschieht, das geschehen sollte – da wurde ja auch, so hieß es zumindest, der Auftrag genau angeschaut. Hat die Mitarbeiterin heute ja auch hinbekommen.
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Ist halt immer die Frage, mit welchem Anliegen man da anruft. Wenn's um die Stornierung einer Komponente geht, kommt man in der Regel halt nicht bei jemandem raus, der sich mit dem Ablauf des Bonitätsprüfungsverfahrens auskennt. Da müsste man dann schon jemanden aus der Billing- oder Fraudabteilung dranhaben, weil das in der Regel schon Recht spezifische Themen sind. Manchmal hat man halt Glück und jemand hat vielleicht schonmal irgendwas gehört oder hatte einen ähnlichen Fall schonmal, und der zählt dann 1 und 1 zusammen wie offensichtlich die Mitarbeiterin heute... aber grundsätzlich ist es halt einfach ein hausgemachtes Problem der Callcenter-Kultur
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 13.10.2020 16:52]
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Warum nicht einfach beim Baumarkt ein billigen Briefkasten für paar Euro kaufen und an der entsprechenden Adresse hinstellen?
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War mit das erste, was ich hier aufgestellt habe. Briefkasten an Kantholz gespaxt und in den Boden gerammt.
Geht vermutlich nicht so einfach bei Fusl.
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Das jetzt irgendwie umsetzen ist nicht das Problem – normalerweise geht man halt davon aus, dass Sachen an Adresse x geschickt werden können, wenn Sachen an Adresse x geschickt werden können. Deshalb klärt man das ja am Anfang mit ab. Dann kann man in Ruhe dann den Briefkasten da hinbasteln, wenn's soweit ist, dass man den da hinbasteln kann/will/bereit hat/whatever.
Hätte man zu Beginn gewusst, dass das eben nicht geht, hätte man entweder die "Mission Briefkasten anbringen" priorisiert!!11 – oder zumindest den Namen irgendwo dran geklebt mit Bitte, Post doch bitte bei MeierMüllerYZ einzuwerfen oder was auch immer.
Soll heißen: ja, danke, schon irgendwie sehr hilfreich, aber hier nur bedingt (und vor allem nicht rückwirkend) anwendbar
/edit
just in case: und "Sachen/Post an die alte/andere Adresse schicken" ist jetzt auch nicht irgendwie ein ungewöhnlicher Extrawurst-Sonderwunsch – zumindest meiner persönlichen Erfahrung nach™ geht sowas halt; ging bei mindestens zwei meiner Umzüge bei verschiedenen Anbietern auch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 14.10.2020 1:52]
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Wenn es dir hilft: Mnet kann das auch nicht 
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Nabend zusammen,
folgende Situation: ich ziehe zur Freundin und habe meine Wohnung zum Ende des Jahres gekündigt. In meiner alten Wohnung habe ich den Magenta zuhause M von der Telekom (läuft Noch bis 2022 ...). Meine Freundin hat einen 16 mbit/s DSL Anschluss bei 1&1 (läuft noch bis März 2021).
Nach bisschen Recherche bringt mir die Kulanzregelung von der Telekom bei einer Haushaltszusammenführung scheinbar nichts. Ich würde auch den Telekom Anschluss in der neuen Wohnung (ab 1.1. oder sogar früher) verwenden aber das geht technisch vermutlich nicht weil da ja bereits der 1&1 Anschluss ist? D.h ich habe nur folgende Optionen:
1) Telekomvertrag auf Nachmieter umschreiben (falls der dazu bereit ist...)
2) 1&1 kündigen, bis März Telekom zahlen aber den Anschluss erst ab März nutzen können
Oder gibt es noch weitere Optionen?
Danke im Voraus.
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Melde den Telekomanschluss um.
Sollte der nämlich nicht schaltbar sein, dann hat Dein Anbieter nämlich das Problem Dir Dein Produkt nicht mehr liefern zu können, Du würdest es ja wollen.
Sollte es gehen, dann kündigt ihr eben 1&1, wenn das eine Option ist für Dich.
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Okay dann versuche ich das und bin gespannt was dabei herauskommt. 1&1 kündigen ist auf jeden Fall eine Option.
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Update vom obigen Fall (grobe Zusammenfassung aus dem Chat):
Ich: Hi ich möchte den VDSL-Anschluss 50 Mbit/s von X nach Y umziehen
DTAG: OK, kostet aber 69,95 EUR weil administrativer Aufwand + ggf. Techniker
Ich: vonmiraus.jpeg
DTAG: Ist das ein EFH?
Ich: Nö, Mehrparteienhaus
DTAG: Oh, wir können ihnen nur 16.000 + Entertainment anbieten
Ich: :confused: die Verfügbarkeits-Checks sagten etwas anderes
DTAG: ¯\_(ツ)_/¯
Ich: Dann Sonderkündigungsrecht?
DTAG: Ja, aber 3 Monate Kündigungsfrist laut Telekommunikationsgesetz!
Ich: Toll, hätte ich die richtigen Infos gehabt, hätte ich das rechtzeitig gemacht. Danke für nichts.. Jetzt zahl ich 2 Monate zum Spaß
Und noch besser ist, dass man nicht mal online kündigen kann. Sowohl beim Login die Auswahl lässt meinen Fall nicht zu, noch scheint eine E-Mail adresse zu existieren wo man sein Kündigungsschreiben per PDF hinschicken kann. Wirklich top.
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| | Zitat von Swot
Ich: Toll, hätte ich die richtigen Infos gehabt, hätte ich das rechtzeitig gemacht. Danke für nichts.. Jetzt zahl ich 2 Monate zum Spaß
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Laut Telekommunikationsgesetz laufen die 3 Monate eigentlich erst ab Umzugsdatum, d.h. du hättest nix gewonnen, wenn du es früher gewusst hättest.
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Du darfst mir gerne mal ne PM zwecks Anschluss schicken. 
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| Thema: Der alljährliche Telefon-/DSL-Beratungsthread ( ..continued ) |
![AUP [2XS]Nighthawk 04.05.2015](./avatare/upload/U37801--schlafmutze.png)
