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| | Zitat von statixx
Vielleicht habe ich jetzt auch nicht die megaausgefallenen Anforderungen, daher würde mich interessieren: Wo hakelt's da so schlimm dass man 2000 Steine (oer so, kein Plan) für ein MacBook hinlegen muss?
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2000 wäre ja schön, ich hab für das thinkpad anno 2004 noch gut 3500 auf den tisch gelegt. für das 2010er macbook pro gut 3000.
das gerät wird dieses jahr 10 jahre alt und es läuft noch ziemlich gut.
wenn ich da, hoffentlich nicht so super bald, nen neues kaufen muss, dann wird das sehr wahrscheinlich entweder auf nen razer blade hinauslaufen oder aber, sofern apple mal vernünftige hardware in die dinger reinschraubt, wieder nen macbook pro werden.
ich kauf die geräte nicht um die nach nem jahr oder zwei wieder zu ersetzten. die müssen schon ne weile halten und daher schau ich mir die sachen in aller ruhe an und versuche da halt einfach keine scheisse zu kaufen.
den fehler hatte ich zwei mal gemacht und jeweils knapp 1500 euro in so lustige teile von toshiba und dell gesteckt. die waren dann aber beide jeweils nach knapp 3 monaten weiterverkauft weil die einfach absolut scheisse waren.
bei laptops bekommst du vernünftige qualität nur gegen ne menge geld. leider. (ausnahmen bestätigen wie immer die regel)
lenovo hat aus meiner sicht nach wie vor keine aktuellen geräte, die auch nur in ansätzen an die qualität rankommen, wie sie damals von ibm geliefert wurde. so lange das so ist, kann und werde ich das zeugs nicht mehr kaufen.
was das hakeln angeht, weiterlesen.
| | Zitat von B0rG*
Für mich gibt's nen Unterschied zwischen Arbeitsanforderungen und Freizeitanfordferungen.
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da hab ich dann schon das erste problem. das verschwimmt bei mir sehr stark, weil die arbeitsanforderungen kurioserweise den freizeitanforderungen entsprechen und umgekehrt.
| | Zitat von B0rG*
Zum Entwickeln ist Linux halt einfach ungeschlagen, selbst wenn Grafik bisschen hakelig ist (*hust* Wayland). Der Mehrwert durch gute Paketmanager, ineinander greifende Werkzeuge und Anpassbarkeit ist ungleich größer.
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ich geb dir da aus meiner erfahrung hin in soweit recht, dass entwicklung für linux und bsd auf linux ziemlich gut ist.
ich mache aber cross platform entwicklung. das schliesst dann halt ein wenig mehr als nur linux und webkrams mit ein. da sind dann so systeme wie windows, linux, bsd, macos, ios, android mit dabei und gelegentlich mehr.
mach mal windows oder macos/ios entwicklung unter linux. 
ich brauche für die arbeit leider neben dem multimedia krams der grafikkarten und igpus, eben auch vollständige unterstützung inkl. debugging von 3D APIs.
kurze liste 3D: OpenGL, Vulkan, Direct3D 11, Direct3D 12, Metal
lurze liste MM: Nv[En|De]coder, QuickSync, AMDs andauernd neu benannte variante
ebenfalls muss ich sowohl unter windows, als auch unter macos auf das native multimedia API zeugs zurückgreifen können. auf den mobilen plattformen halt so oder so.
| | Zitat von B0rG*
In der Freizeit zum Filme schauen, Browsen und Spielen benutze ich Windows weil alles andere Schmerzen bedeutet. Vermutlich könnte ich mich dafür auch mit MacOS anfreunden, aber ich finde Apple auch größtenteils nicht aus technischen Gründen ablehnenswert sondern eher aus politischen.
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zum filme schauen nutz ich einfach mein TV und den odroid der da dran hängt, je nach dem was ich halt schauen will.
zum zocken ists dann entweder der windows pc oder eine der konsolen. wobei letztere eher für die exklusiven titel sind.
ich mag teile der apple politik auch nicht sonderlich, dass ist aber leider was, an dem ich nichts ändern kann. die teile einfach nicht zu unterstützen oder ios nicht zu unterstützen, ist halt auf grund der marktgrösse keine möglichkeit.
auf der anderen seite ist da halt auch immer die frage was man unter der politik versthet. ich mag den teil nicht, bei dem apple miese löhne zahlt und pervers hohe margen fährt. das wiederum hast du aber bei ner ganzen latte an US firmen.
wenn es um das argument des "walled garden" geht, dass ist mir ehrlichgesagt vollkommen scheiss egal, solange das funktioniert und ich dafür nicht irgendwem in den arsch kriechen muss um zugang zu bekommen (halt das, was microsoft da mit win8 vorhatte).
| | Zitat von SwissBushIndian
| | Zitat von Renga
| | Zitat von statixx
Suspend
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Oh ja. Das ist immernoch ein Endgegner.
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Wieso?
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weil es halt einfach nicht wirklich zuverlässig überall funktioniert.
das ist genau son problem wie das hin und her switchen zwischen der igpu und einer diskreten gpu. manchmal gehts manchmal kernel panickt es ein wenig.
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Schau dir mal Getac an, die machen ganz solide Laptops. Manche haben die Laptoptasche direkt eingebaut.
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| | Zitat von SwissBushIndian
Bei mir war die Entscheidung übrigens auch zwischen Macbook und Thinkpad. Die Entscheidung war nicht rational weil der kleine Kommunist in mir gewonnen hat. Für Fotobearbeitung wäre ich nämlich sicher problemloser weggekommen mit OSX
| | Zitat von Renga
| | Zitat von statixx
Suspend
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Oh ja. Das ist immernoch ein Endgegner.
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Wieso?
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Das funktioniert aktuell nur auf meinem Desktop zuverlässig. Auf zwei Laptops hab ich das nicht zum Laufen bekommen bzw. ich hatte nach einer Stunde debuggen schlicht keine Lust mehr mich mit so einer "trivialen" OS Funktion weiter auseinanderzusetzen.
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| | Zitat von csde_rats
Schau dir mal Getac an, die machen ganz solide Laptops. Manche haben die Laptoptasche direkt eingebaut.
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| | Zitat von Renga
| | Zitat von SwissBushIndian
Bei mir war die Entscheidung übrigens auch zwischen Macbook und Thinkpad. Die Entscheidung war nicht rational weil der kleine Kommunist in mir gewonnen hat. Für Fotobearbeitung wäre ich nämlich sicher problemloser weggekommen mit OSX
| | Zitat von Renga
| | Zitat von statixx
Suspend
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Oh ja. Das ist immernoch ein Endgegner.
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Wieso?
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Das funktioniert aktuell nur auf meinem Desktop zuverlässig. Auf zwei Laptops hab ich das nicht zum Laufen bekommen bzw. ich hatte nach einer Stunde debuggen schlicht keine Lust mehr mich mit so einer "trivialen" OS Funktion weiter auseinanderzusetzen.
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Komplett gegenteilige Erfahrung gemacht die letzten Jahre. Einfach mit dem Zusatz, mich vor dem Kauf informiert zu haben.
In letzter Zeit fand ich immer Docking am schlimmsten. Unter allen 3 Betriebssystemen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 06.04.2020 9:57]
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Um hier mal zu unterbrechen 
Meine Neffe hat sich wegen wegen unseren Familienpartien mit OpenRA selbst Signal installiert. Wirklich überzeugt haben wir ihn nicht, es war der wohl Gruppenzwang. Womit wieder belegt ist, wie sich Software tatsächlich durchsetzt. Hoffentlich überzeugt ihn Signal auch noch. Zumindest ist jetzt fast die komplette Familienbande mit Signal unterwegs 
Hardwarediskussion
Bin bei Swiss. Wenn man ordentlich Hardware und Qualität kauft und sich vorher informiert funktioniert Suspend einwandfrei. Schon sehr lange
Hardware
Die Hardware muss komplett mit quelloffenen Treibern laufen. Selbst wenn die quellgeschlossenen Treibern jetzt gerade funktionieren, mit dem nächsten Kernelupgrade oder eine anderen Version von VMWare bekommt man wieder Problem. Frickelhardware wie Dual-GPUs sind nicht erlaubt, weil das auch unter Windows und MacOS nur vom Hersteller zurechtgepatched wird. Also Konsequenz habe ich nur Hardware von Intel oder AMD nichts mehr von Nvidia. Bei Laptops ist die Verarbeitung, Firmware, Tastatur und Bildschirm viel wichtiger als Rechenleistung.
Qualität
Bei den ThinkPads bekommt mit den orginären Modellreihen (X, T, W) ab 1000 Euro ordentliches. Mein X220 hat mich neu mit IPS und SSD zusammen 1700 Euro gekostet und das ist für mich viel Geld, es erreicht sein achtes Lebensjahr. Dell ist auch möglich. Vielleicht aus Purism oder System76, bin mir da jedoch unsicher.
Interessant wird, ob die kommenden ThinkPads mit T14 und X13 mit AMD Hardware ordentlich laufen. Sprich ob die Abstimmung zwischen Firmware und Linux endlich passt. Bei den bisherigen Modell ist das nicht der Fall, die Sleepstates werden wohl nicht richtig verwendet. Die Verarbeitungsqualität sollte gleich sein und dafür bekommt man deutlich mehr Leistung. Daran, dass die Batterielaufzeit sogar länger ist als bei Intel, glaube ich nicht unbedingt. Dadurch bedingt, dass mein Arbeitsgerät (T420) kaum noch eine VM zufriedenstellen ausführen kann und ich die Wärmeleitpaste wohl ersetzen muss, werde ich womöglich die Chefs fragen ob ich ein ThinkPad mit AMD bekomme. Zu Testzwecken versteht sich
Traxers Anforderungen sind heftig und nochmal eine andere Kategorie. Bei mir verschwimmen auch die Anforderungen zwischen Freizeit und Arbeit. Inzwischen muss ich Mac, Linux und Windows unterstützt. Ist doch etwas anderes als Webentwicklung und dabei sind die Anforderungen relativ niedrig.
Ich bin mir nicht so sicher ob die Qualität bei Lenovo abgenommen hat, mein R52 war eines der letzten originalen ThinkPads von IBM. Die neue sechsreihige Tastatur ist jedoch eine Verschlechterung. Dadurch, dass die Geräte schwerer und dicker waren, hat sich das anders angefühlt. Die meisten Hersteller sind unfähig oder unwillig ordentliche Tastaturen einzubauen oder auch nur einen Nippel.
PS: In der Zeit in dem ich das T420 benütze, haben andere Kollegen zwei Fujitsus durchgebracht.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 06.04.2020 10:59]
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| | Zitat von hoschi
Um hier mal zu unterbrechen https://forum.mods.de/img/icons/icon6.gif
Meine Neffe hat sich wegen wegen unseren Familienpartien mit OpenRA selbst Signal installiert. Wirklich überzeugt haben wir ihn nicht, es war der wohl Gruppenzwang. Womit wieder belegt ist, wie sich Software tatsächlich durchsetzt. Hoffentlich überzeugt ihn Signal auch noch. Zumindest ist jetzt fast die komplette Familienbande mit Signal unterwegs
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Bin gerade dabei erstmal mit den Nerds ein eigenes Matrix Netz aufzubauen. Bzw. erstmal die zu ueberzeugen. Klar, man kann das auch auf einem freien Server benutzen oder sich einen mieten. Finde aber die Idee eines dezentralen Kommunikationsnetzes so geil. Klar, man braucht dafuer eigentlich eine statische ip / dyndns / ... , aber bisher sind alle hoechst interessiert und bereit mitzumachen.
Danach ist dann geplant den erweiterten Bekanntenkreis zum Umstieg zu bringen. Schliesslich gibts Riot.im auch fuer alle gaengigen OS.
Signal benutze ich nun auch mit allen die es haben, finds nur schade, dass die DesktopApp kein Videochat anbietet.
Dafuer benutze ich derzeit jitsi.org.
Hat da noch jemand Empfehlungen?
// was das suspend problem angeht:
das ging bisher immer ohne probleme. die hardware leuchten nerven aber im gegensatz zur sleeping led vom mac.
hibernation war ein krampf. das hab ich dann einfach sein gelassen.
bin jetzt erst seit 2 jahren auf linux und war vorher mac nutzer. es gibt immer noch einige features die ich vermisse, unter anderem ease of use und das manche standard programme kann mehr und ist simpler aufgebaut als jede kostenpflichtige app fuer die meisten dinge(preview!)
aber ich nehme das in kauf fuer die gewonnene freiheit, bzw. unabhaengigkeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 06.04.2020 12:20]
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Ich find Riot als Client leider furchtbar. Er ist mega bloated (allein das Einstellungsmenü... wtf), super lahm und die Notifications unter Android ohne Google Services funktionieren irgendwie längst sich so gut wie bei Signal oder Telegram 
Ich verstehe dass es ein Referenzclient ist und er halt alle Features abbildet die Matrix kann, aber ich hätte lieber einen schlankeren, schnelleren Client 
// Der Telegram Client ist halt einfach soooo gut von Features und Usability her. Ich will den mit Matrix als Backend
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MartiniMoe am 06.04.2020 12:44]
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Das kann ich durchaus verstehen xD
Ich benutze den ehrlich gesagt derzeit auch nur den DesktopClient.
Du hast es ja auch selbst schon gesagt, ist erstmal nur ne Referenz. Die MatrixIdee bleibt weiterhin ungeschlagen. Gerade Telegram traue ich auch nicht ueber den Haufen (auch wenn mein Penis natuerlich schon auf deren Servern liegt )
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Ach Suspend geht auch mit proprietären Treibern. Hier z.B. mit nVidia. Gut, in 50 % der Fälle macht es einen Treiberreset beim Aufwachen, aber dafür hat nVidia eine eigene Extension gebastelt, damit der Compositor weiß, was Sache ist. Naja gut und in 50 % von den Fällen, wo er resettet, funktioniert OpenCL nicht mehr, bis man rebootet.
60% of the time, it works every time...
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Hey ihr Nerds,
ich möchte mich mal wieder mit dem Gedanken beschäftigen Programmieren zu lernen um dann am Ende wieder mal festzustellen, dass es irgendwie doch nichts für mich ist.
Ich habe kein genaues Ziel vor Augen und auch keinen konkreten Anlass, außer es einfach noch mal zu versuchen, weils ja irgendwie ganz nett wäre, sowas zu können.
Ich brauche also irgendwie eine Art "Kurs" der nicht von vornherein davon ausgeht, dass ich schon mal irgendetwas programmiert habe und sozusagen bei den Basics anfängt. Also auch der Shizzle mit Bibliotheken und sowas. Da steige ich überhaupt nicht so recht durch.
Ich mag aber auch keinen Kurs, der davon ausgeht, dass ich gestern erst gelernt hab, wie man den Rechner anmacht.
Welche Programmiersprache, you ask? Keine Ahnung. Was ist denn grad so angesagt bei den jungen Leuten? Java, Go, C++, Delphi? Ist letztendlich wahrscheinlich davon abhängig, was ich am Ende mit meinen Erkentnissen machen will. Ich habe wie gesagt, nix konkretes vor Augen, aber das wahrscheinlichste (für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich erfolgreich am Ball bleibe) wäre wohl, dass ich gerne entweder ne Android-App basteln würde oder 'ne Webanwendung wie ein Caldav-Frontend oder sowas. Vielleicht auch mit PWA im Hinterkopf (mir gefällt das Konzept ziemlich gut)
Macht euch nicht zu viel Arbeit mit euren Empfehlungen, ich weiß nicht, wie lange dieses Interesse diesmal vorhält 
Trotzdem danke
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Python ist immer noch ziemlich angesagt. Ich selbst komm mit DuckTyping einfach mal gar nicht klar und bleib daher primär bei c#, aber das ist bei der Jugend ungefähr so angesagt wie Echtzeit-Java.
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Python
kann gefühlt alles, weil es für gefühlt alles Bibliotheken gibt
Webanwendungen gehen auch (Django, Flask etc.)
für Android-Apps: Java oder Kotlin
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Google hat für Android ganz gute Anleitungen, aber du lernst dann halt primär das Framework "Android" und nur sekundär "programmieren".
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+1 für Python.
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clientseitige webapp?
schau dir mal ein paar videos zu facebooks flux architektur an [1]. ja, das problem das sie da beschreiben haben sie nur weil sie MDA nicht "sauber" durchgezogen haben sondern überall constraints verletzt, aber das ist grader der vorteil von flux, dass es dir das korsett aufzwingt und dann kommt was sauberes und schönes bei raus. ansonsten einfach loslegen, so ne react app ist schnell erstellt...
clientseitig hab ich auch schon viel gutes über bootstrap+vue gehört(!) aber schaut auch vielversprechend aus.
"serverseitig"+fürs scipten auf alle fälle python ja.
node+express+restliche hölle ist einfach grottig vom ökosystem her. lass es, dein leben wird besser dadurch.
[1] https://facebook.github.io/flux/
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Ich würde auch zu Phyton tendieren.
Oder wenn du wirklich nur mal reinschnuppern willst und schnell erfolgserlebnisse haben willst kauf dir nen Arduino und ein paar (glaub die heissen so) shields.
Da haste recht schnell etwas "das etwas macht" und wenig(er) Frust.
Acid
Edit: Wahrscheinlich werd ich gleich gesteinigt, aber zum wirklich erstmal was programmieren und die absoluten Basics lernen ist das toll.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AcidPils am 06.04.2020 21:17]
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| | Zitat von AcidPils
Ich würde auch zu Phyton tendieren.
Oder wenn du wirklich nur mal reinschnuppern willst und schnell erfolgserlebnisse haben willst kauf dir nen Arduino und ein paar (glaub die heissen so) shields.
Da haste recht schnell etwas "das etwas macht" und wenig(er) Frust.
Acid
Edit: Wahrscheinlich werd ich gleich gesteinigt, aber zum wirklich erstmal was programmieren und die absoluten Basics lernen ist das toll.
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Sieht aus, als wäre Python erst mal der Way to go. Danke für den Input.
Mit Arduinos hab ich schon länger geliebäugelt, wusste aber bisher noch nicht so recht, was ich damit anstellen soll. Ich glaub ich schnupper mal bei Python rein und vielleicht ergibt sich dann was mit einem Arduino. Flux schau ich mir auch mal an.
Danke euch erst mal.
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Ich weiss du hast dich schon entschieden, aber vllt interessiert dich das wenn du Bock hast nicht nur rumzurechnen oder Websites zu basteln.
Haxe ist ein nettes Framework für interaktive Apps und Spiele (Dead Cells wurde z.B. damit geschrieben).
Hat auch sehr viele Beispiele und Tutorials mit dabei
https://haxe.org/
Ich habe damit in 10min ne steuerbare Figur animiert mit Sprites auf den Bildschirm bekommen.
Wenn man nach Python noch was anderes machen will muss man damit rechnen das Gefühl zu bekommen alles ist überall anders umständlich (geht mir dann immer so wenn ich wieder was in Python schreibe und danach wechsel)
Es hat schon den Vorteil sich minimal mit JavaScript zu beschäftigen, da man mit WebAssembly dann auch Python, Rust, C und vieles mehr kompiliert im Browser ausführen kann.
Das bereits genannte Vue.js macht auch sehr viel Spass und erleichtert es einem ungemein, die mit Python gescrapten Daten zu visualisieren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 06.04.2020 22:14]
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| | Zitat von KingGinord
Signal benutze ich nun auch mit allen die es haben, finds nur schade, dass die DesktopApp kein Videochat anbietet.
Dafuer benutze ich derzeit jitsi.org.
Hat da noch jemand Empfehlungen?
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Meinem Vater ist die Desktopanwendung wichtig und hat ein paar Synchronisationsprobleme, aber er ist speziell mit Schneeflockenfeatures. Mir war die Desktopanwendung bis jetzt egal, jetzt vermisse ich ebenfalls den Videochat, der gerade da am sinnvollsten wäre. Der größte Kritikpunkt ist aber, dass es keine native Anwendung ist und wegen Electron fett ist. Bei mir braucht Signal schon 500 MB 679 MB Hauptspeicher nach dem Start. Verwandschaft mit Chrome abzustreiten daher sinnlos. Das nehme ich Signal aber nicht übel, da es orginär eine App für Telefone ist.
Was mich stört ist dieser Bug mit Gruppen beim Gerätwechsel, der jeden zuverlässig treffen sollte. Workaround ist, sich mit dem alten Gerät selbst aus der Gruppe zu nehmen und von jemand anderen wieder aufnehmen zu lassen. Betrachte ist als kritischen Fehler.
| | Zitat von KingGinord
hibernation war ein krampf. das hab ich dann einfach sein gelassen.
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Hibernation finde ich schon immer uninteressant. Würde mich nicht wundern, wenn es da kaum Tester und Entwickler gibt 
| | Zitat von KingGinord
bin jetzt erst seit 2 jahren auf linux und war vorher mac nutzer. es gibt immer noch einige features die ich vermisse, unter anderem ease of use und das manche standard programme kann mehr und ist simpler aufgebaut als jede kostenpflichtige app fuer die meisten dinge(preview!)
aber ich nehme das in kauf fuer die gewonnene freiheit, bzw. unabhaengigkeit.
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Bitte quäle dich nicht. Passe dich allmählich, erkenne die Grundstruktur hinter dem System, Desktop und der Paketverwaltung und versuch es zu genießen.
Lies das nicht, wenn du MacOS noch gern hast. Ich bin gerade frustiert und habe Hass:
Ich muss gerade mit MacOS arbeiten. Und es ist eine einzige Qual mit diesem Betriebssystem. Ctrl und Super (Apfeltaste) sind vermischt und das je nach Anwendung, die Menüs sind nicht im Anwendungsfenster sondern einen halben 27 Zoll Monitor entfernt, zu allem Überfluss ist das Dock aber per Default unten. Im Finder das Heimatverzeichnis zu öffnen ist so umständlich wie unter Windows, die Hälfte der Tastenkürzel wird nicht angezeigt, übrigens ein Fehler der sich bei Nautilus auch eingeschlichen hat. Heute Morgen:
- Webdav muss man mit "http" statt "dav" öffnen, behauptet dann aber, dass da zu viele Nutzer wären
- USB-Sticks dürfen nicht mit GPT formatiert sind, muss MBR sein. Sagt einem Apple wie immer nicht.
- Es ist alles nur auf XCODE ausgerichtet, können wir aber nicht verwenden
Außerdem vermisse ich ldd, otool ist unübersichtlich. Zugutehalten muss ich Apple, dass die Systemeinstellung - wie unter GNOME - aufgeräumt sind und aus einem Guss. Das bekommt Microsoft seit Win2k nicht mehr hin. Wessen geistiges Kind MacOS ist merkt man, wenn man eine Bundle noch nicht signieren konnte. Ctrl gedrückt halten, nicht die Apfeltaste, dann klappt es. Uns fehlt jedoch auch ein nativer Mac Entwickler der mir helfen kann, dann wäre mein Leben sicher leichter.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 07.04.2020 11:35]
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| | Zitat von MartiniMoe
Ich find Riot als Client leider furchtbar. Er ist mega bloated (allein das Einstellungsmenü... wtf), super lahm und die Notifications unter Android ohne Google Services funktionieren irgendwie längst sich so gut wie bei Signal oder Telegram
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Ist so. Viel zu viele Einstellungen. Ich hatte gehofft, dass sie dieses Jahr (mit dem ganzen Geld von der französischen Regierung) den Client umbauen. Irgendwas gibt es da wohl auch schon. In der Android App habe ich jetzt die automatische Synchronisierung abgestellt, weil mich das Icon bzw. die Notification nerven und mit @Hoschi werde ich selten direkt angesprochen.
Fractal, der Gtk basierte Client für GNOME ist wirklich angenehm und ist ein guter Ersatz für IRC und um mit Entwicklern öffentlich zu chatten. Da kann man eben auch Markdown verwenden, direkt ein Bild reinpacken und solche Sachen. Außerdem ist Fractal noch schlank, 100 MB Hauptspeicher in aktiver Nutzung. Was Fractal noch fehlt ist Verschlüsselung und eben wieder Videochat.
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| | hoschi
Webdav muss man mit "http" statt "dav" öffnen, behauptet dann aber, dass da zu viele Nutzer wären Mata halt...
USB-Sticks dürfen nicht mit GPT formatiert sind, muss MBR sein. Sagt einem Apple wie immer nicht.
Es ist alles nur auf XCODE ausgerichtet, können wir aber nicht verwenden
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Alles hat seine Vor- und Nachteile. Ich hab nie wirklich auf mac entwickelt, weshalb mich der ganze scheiß auch dort nicht tangiert hat. Deshalb kann ich mir auch vorstellen dass das extrem nervig für dich ist, gerade wenn du damit nie gearbeitet hast. eine huerde bei der umstellung gibt es aber immer.
ein paar posts weiter oben hat doch auch jemand gesagt das die entwicklung fuer windows und mac applikationen (ich denke mal native?) auf linux auch ein krampf ist.
Was den Finder angeht fühlt sich Nautilus leider wie ein Krampf an. Ein bestimmtes Feature (etwas eingeben und man springt zu der Datei) wurde entfernt. Es gibt gott sei dank schon einen build da draußen der das wieder integriert, aber manchmal fühlen sich updates wie verschlimmbesserungen an. die vorschauoptionen nutze ich gar nicht mehr, weil die auch zu krampfig war.
aber auch das akzeptiere ich ohne murren, weil die leute größenteils nicht dafür bezahlt werden und ich mir workarounds bauen kann.
die abwesenheit von spotlight hat mir anfänglich echt schmerzen bereitet. ich hab alles ausprobiert, alle empfehlungen installiert, konfiguriert, "customisiert".
einfach unmöglich dasselbe feeling und speed hinzubekommen (indizierte volltextsuche war bei keinem der kandidaten nutzbar integriert).
etwas in einem pdf dokument? -> spotlight
eine datei mit einem bestimmten namen? -> spotlight
du willst dir die datei direkt markiert im finder anzeigen lassen? -> spotlight
systemeinstellungen? -> spotlight (geht nicht fuer gnome tweaks)
jetzt bin ich einfach ein bisschen organisierter
Ich tendiere dazu halt meinen ganzen Workflow umzustellen. Werde mir mehr und mehr aliase, etc. selbst schreiben und dann wahrscheinlich irgendwann komplett auf i3 umsteigen - vllt aber noch mit gnome im hintergrund, damit ich nicht alles selbst konfigurieren muss. hab mir mal zum lernen arch von "scratch" aus aufgesetzt. das war lehrreich, aber krampfig
tl;dr
Workflow für alle alltäglichen Anwendungen und Büroarbeiten ist in mac ungeschlagen (von scratch), für leute die sich damit nicht naeher beschaeftigen wollen und es sich leisten können auf jeden fall die beste wahlWorkflow für alle alltäglichen Anwendungen und Büroarbeiten ist in mac ungeschlagen (von scratch), für leute die sich damit nicht naeher beschaeftigen wollen und es sich leisten können auf jeden fall die beste wahl. (das gilt auch für deinen screenshot, damit sich die "DAUs" keinen schrott installieren )
paket management, freie wahl der software und anbindung externer geraete (wenn sie es denn unterstuetzen), unterstuetzung der freien community (alleine die nutzung mit senden von abstürzen, etc.)
. (das gilt auch für deinen screenshot, damit sich die "DAUs" keinen schrott installieren )
paket management, freie wahl der software und anbindung externer geraete (wenn sie es denn unterstuetzen), unterstuetzung der freien community (alleine die nutzung mit senden von abstürzen, etc.)
Was die hibernation angeht:
Finde das schon geil meinen Arbeitszustand einfach EXAKT so wie ich ihn verlassen habe wieder aufzurufen, selbst wenn es 2 Wochen Stromausfall gibt (sehr realistisch, ich weiß)
Auf mac funktioniert das halt wieder out of the box.
| | Zitat von hoschi
Fractal, der Gtk basierte Client für GNOME ist wirklich angenehm und ist ein guter Ersatz für IRC und um mit Entwicklern öffentlich zu chatten. Da kann man eben auch Markdown verwenden, direkt ein Bild reinpacken und solche Sachen. Außerdem ist Fractal noch schlank, 100 MB Hauptspeicher in aktiver Nutzung. Was Fractal noch fehlt ist Verschlüsselung und eben wieder Videochat.
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Wenn ich mich recht erinnere ist der auch in Rust geschrieben?
Und ja dass viele dieser apps elektron benutzen nervt schon hart. einen browser habe ich aber immer, weshalb ich lieber ein für WebAssembly geschriebene Version hätte, wenn sie OS unabhängig funktionieren soll. oder checke ich da was nicht?
Was die Features angeht bin ich manchmal auch ein Fan der Selbstkasteiung oder Purist (puri.sm anyone?  ).
Ich finde die runden Videos in telegram X auch ganz nett. Aber brauche ich die wirklich? Die ganze GIF Anbindung ist doch auch eher ressourcenlastig für das netz insgesamt und nicht wirklich notwendig. so als beispiel.
was wären denn die schneeflockenfeatures? faend ich interessant zu wissen, was anderen snowflakes so wichtig ist
-- jetzt langts aber, ich glaub der kaffe tat mir nicht gut. sehr viel unrelevantes gequatsche. ich hab mal die für mich wichtigen stellen/fragen markiert
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Hauptproblem ist, dass es jetzt sofort gleich eine Anwendung geben muss. Da liegt schon auch ein Fehler auf unserer Seite
| | Zitat von KingGinord
Was den Finder angeht fühlt sich Nautilus leider wie ein Krampf an. Ein bestimmtes Feature (etwas eingeben und man springt zu der Datei) wurde entfernt. Es gibt gott sei dank schon einen build da draußen der das wieder integriert, aber manchmal fühlen sich updates wie verschlimmbesserungen an. die vorschauoptionen nutze ich gar nicht mehr, weil die auch zu krampfig war. | |
Das Feature heißt Find-As-You-Type und war hervorragend in Nautilus integriert. Da sich eine kleiner Tooltip rechts unten bei der Eingabe geöffnet hat, konnte man sogar während der Eingabe pausieren und diese nochmal editieren. Es ist so viel besser als unter Windows gewesen
Das mit den Features ist einer von zwei häufigen Fehlern der GNOME Entwickler. Sie entfernten gerne problematische oder schwer wartbare Features, um sie erst danach zu ersetzen. Im Quellcode ist das toll, für Anwender schlecht. Und dann hängen sie dem Glauben an, dass es nur eine Lösung geben darf mit wenig Einstellungsoptionen, weil das sonst die Leute verwirrt . Und die Lösung leiten sie - wie jeder - aus den persönlichen Vorlieben ab. Und schon gibt es einen Fork und zwei Lösungen 
Warum ist GNOME, wie GNOME ist? Wegen GNOME 1.
Sie hatten fünf Widgets für die Uhr im Desktop und es war wirklich verwirrend. Bei der Einführung von GNOME 3 sind dann regelrecht von einem Extrem in das andere Extrem gefallen und dabei wäre ein guter Mittelweg sinnvoll. Inzwischen ist es schon besser, Terminaltransparenz* und eine direkte Option um Suspend-On-Lid-Close abzuschalten und alles wäre perfekt. GNOME hat eine erstklassige Tastaturbedienung und dafür liebe es, die Maus ist unnötig und alles andere macht der Trackpoint. Die Oberfläche ist aufgeräumt, hübsch und die Einstellungen (zu) übersichtlich.
Aber Find-As-You-Type?
Dieses Feature ist seit mehreren Jahre Teil der Suchfunktion in Nautilus. Carlos Soriano hat das eingebaut. Nautilus verwendet sowohl direkt das Verzeichnis zum sofortigen Zugriff (FIND) als auch nachlaufend Tracker (SEARCH). Wenn du in den Einstellungen von Nautilus die Suche einschränkst, so dass Unterordner nicht durchsucht werden, kannst du wieder mit direkter Eingabe des Dateinamens schell durch die Verzeichnisse navigieren. Ich benütze es gerne
Search in subfolders -> Never
Interessant ist, dass man GNOME allen Leuten in die Hand geben kann, die keine oder wenig Erfahrung mit Computern haben. Je weniger die Wissen um so besser kommen sie zurecht. Das Gegenmodell ist KDE. Wollen sie Dateien in Konqueror "Inline" umbenennen oder in einem "Popup". Ein bisschen zu viel Einstellungsoption für mich. Ein anderes Beispiel ist Riot App für Matrix. Was soll ich mit dein ganzen Einstellungsoptionen? Ich möchte nur das es funktioniert.
* Rate mal was mein Lieblingbeschäftigung ist?
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[Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 07.04.2020 15:01]
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Einstellungen vornehmen?
Also ich musste das Find-As-You-Type extra per custom PPA hinzufügen (https://www.omgubuntu.co.uk/2018/05/enable-nautilus-type-ahead-search-ubuntu)
Kann sein dass sich das mittlerweile wieder geändert hat.
Was Riot angeht:
Das einzig nervige ist dass die Einstellungen an verschiedenen Stellen sind. Ich musste eigentlich gar nichts einstellen ausser Dark Mode. Deshalb verstehe ich euer Problem dahingehend nicht so richtig. Aber vllt wolltet ihr was kleines konfigurieren und das war schwierig im Wust zu finden?
Da lobe ich mir wieder die Suche in Einstellungen. Wenn es geht benutze ich eigentlich gar keine Reiter/Tab,etc. Wege mehr wenn es geht.
Bei spotlight hatte ich dafür ein zentrales Tool, seit Linux muss ich immer gucken, dass die App die ich nutze das auch anbietet.
Deshalb kann ich auch total verstehen, dass du mausfreie Bedienung bevorzugst. Tue ich nämlich auch, solang es geht. Bin aber ab und an froh noch eine zu haben. Z.B. im Web ist das meistens der Hass xD
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was ich aber vergessen habe zu erwaehnen, dass ich gnome shell definitiv abfeiere. also die extensions sind aeusserst hilfreich und nuetzlich.
ich brauche naemlich haeufig solche sachen wie audio output switcher (der leider auf meinem arbeitslappy nicht so richtig funktioniert )
ich wollte auch selber welche schreiben, war dann aber ein bisschen zu faul und dumm um mich einzuarbeiten (wollte mit nem simplen suchagenten anfangen und bin aus den docs nicht so richtig schlauf geworden).
ich produziere semi professionell (oder leidenschaftlich amateurhaft) auch mucke und es war immer ein grund fuer mich bei mac zu bleiben.
dann kam bitwig und ich bin umgestiegen. und will gar nicht mehr weg, jack hat mir ganz neue welten eroeffnet. dass an solche sachen wie low latency kernel ueberhaupt gedacht wird hatte mich schon umgehauen (ubuntu studio gibt einem standardmaessig ne menge an die hand)
und jetzt da ich endlich n bisschen mehr geld verdiene als ich zum ueberleben brauche kann ich das auch in die community stecken
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 07.04.2020 20:24]
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Ach, vim-plugins gibt's auch für Browser.
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den umstieg hab ich noch nicht gewagt
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Mit fehlt ohne richtig was. Vimium-FX ist immer am Mann seit es Vimperator nicht mehr gibt, lohnt sich imho anzuschauen. Ist weit weniger invasiv als vimperator es war, wenn man die Shortcuts nicht nutzt fällts auch kaum auf.
Gnome dagegen ist ein Graus seit der 3 imho. Da bedien ich lieber kde oder xfce per Tastatur, da ist wenigstens nicht alles so künstlich beschnitten. Ist scheinbar wieder alles Gewöhnung bzw Geschmacksache, wie so oft, wenn man hoschis Post so liest.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 07.04.2020 20:41]
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Was die Gewöhnung angeht:
Nach diversen Umerziehungen von Betriebssystemen, Audiosoftware und IDEs kann ich deine Aussage nur bestätigen.
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und genau deshalb werde ich das jetzt mal auschecken. danke für den tip.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 07.04.2020 20:53]
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| | Zitat von statixx
Mit fehlt ohne richtig was. Vimium-FX ist immer am Mann seit es Vimperator nicht mehr gibt, lohnt sich imho anzuschauen. Ist weit weniger invasiv als vimperator es war, wenn man die Shortcuts nicht nutzt fällts auch kaum auf.
Gnome dagegen ist ein Graus seit der 3 imho. Da bedien ich lieber kde oder xfce per Tastatur, da ist wenigstens nicht alles so künstlich beschnitten. Ist scheinbar wieder alles Gewöhnung bzw Geschmacksache, wie so oft, wenn man hoschis Post so liest.
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Tridactyl!
Und Gnome fliegt wenn ich es mir aussuchen kann. Das so einzustellen das es mir passt ist komplizierter als alles andere. Benutzbar ist es natürlich.
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Ey da stocher ich mal FÜNF Minuten in irgendsoeinem Closed-Source-Ding rum und finde direkt sowas
Spoiler - markieren, um zu lesen:
recv(s,buf,9,8) // 9 byte header
// buf[0] sollte 0x09 sein (*zensiert* frame type)
uVar2 Länge vom Frame in Bytes
uVar3 Wie viel vom Frame wir bisher gelesen haben
do {
gelesene_bytes = recv(s,buf_00,uVar2 - uVar3,8)
uVar3 += gelesene_bytes
buf_00 += gelesene_bytes
while (uVar3 < uVar2);
Totally unrelated, aber Ghidra ist ja schon ziemlich nice. Ich hab keine Ahnung was ich tue, aber man kann ez Dinge finden und kommentieren etc.. Außerdem bin ich überrascht, wie clever der Decompiler ist. Da oben habe ich nix dran rumgefummelt, das ist exakt so aus dem Decompiler gefallen. Virtuelle Funktionen und Klassen scheint er aber nicht selbstständig aufzulösen (also das param_1 hier ist ja wohl recht offensichtlich ein this und die Funktion ja wohl Teil irgendeiner Klasse). Das geht aber definitiv, weil ich andere Tools kenne, die das können...
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 08.04.2020 0:02]
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| | Zitat von statixx
Gnome dagegen ist ein Graus seit der 3 imho. Da bedien ich lieber kde oder xfce per Tastatur, da ist wenigstens nicht alles so künstlich beschnitten. Ist scheinbar wieder alles Gewöhnung bzw Geschmacksache, wie so oft, wenn man hoschis Post so liest.
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Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich bisher nichts gefunden habe, was mir so wirklich gefällt. Mein Arbeitsworkflow dreht sich aber ehrlich gesagt auch hauptsächlich darum, Terminals und IDEs offen zu haben, womit für mich das ganze in den Hintergrund rückt. Ich versuche auch gar nicht mehr, das alles irgendwie hinzubiegen. Habe mir früher total viel Mühe gemacht mit i3 und dies und das custom, aber inzwischen lasse ich einfach Gnome in Default mit einigen wenigen Keybindings und gTile, fertig. Habe keinen nerv mehr. Terminals ordne ich mir sowieso mit Tmux an und IntelliJ / IDE-flavor-of-choice ist auch im Vollbild unterwegs.
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
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