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gTile kannte ich gar nicht. Habe naemlich neulich mal kurz versucht Gnome Shell und i3 zu kombinieren. Bin gar nicht auf die Idee gekommen nach einer tiling extension zu suchen.
Ich hatte mir urspruenglich mal NixOS installiert.
Saß dann stundenlang vor dem Rechner und hab ihn hoch und runtergefahren, weil das so schnell ging 
Dieses Fühl, wenn alles total schnell ohne den kleinsten Lag passiert. Dann ging das aber auch los mit dem Nerv bei mir 
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Ich bin einfach nicht mehr so schmerztolerant wie früher. Ich habe jahrelang Gentoo genutzt und jeden Scheiss durchcustomized. Inzwischen habe ich da nur noch sehr begrenzt Bock drauf.
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die meiste Zeit nutzt man den Desktop ja auch gar nicht produktiv, man nutzt irgendwelche Anwendungen und der Desktop machts nur einfacher, die aufzurufen und hin und herzuwechseln. Ich fands früher auch immer cool, daran rumzubasteln und andere Window Manager auszuprobieren, aber mit Produktivität hat das für mich nichts zu tun.
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| | Zitat von GarlandGreene
die meiste Zeit nutzt man den Desktop ja auch gar nicht produktiv, man nutzt irgendwelche Anwendungen und der Desktop machts nur einfacher, die aufzurufen und hin und herzuwechseln. Ich fands früher auch immer cool, daran rumzubasteln und andere Window Manager auszuprobieren, aber mit Produktivität hat das für mich nichts zu tun.
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Hm, für mich persönlich stimmt das so nicht.
Das hat mich anfangs schon bestimmt eine Stunde pro Tag gekostet. Also bevor ich den Workflow für einzelne Aktionen angepasst hatte, dauerte es einfach ein Vielfaches länger als vorher. Und für bestimmte Aktionen (wie die File/Volltextsuche, simples navigieren) verbrate ich immer noch mehr Zeit momentan.
Handelt sich dann eher um Minuten am Tag. Und da ist vielleicht die Produktivität nicht mehr so unterschiedlich, allerdings das "Feeling" und die damit verbundene Lust. Lasse mich dann auch gerne mal ablenken und merke nach geraumer Zeit, dass ich gerade schon wieder ewig versucht habe irgendwas hinzufummeln, nur für eine Aktion (an diesem Tag). Wenns klappt ist es geil, sonst kann es hart frustrieren und dann macht das Arbeiten auch weniger Spaß
Klar ist das mein Problem mit dem Fokus, aber das gab es vorher an der Stelle nicht so exzessiv (dafür an anderen Stellen bestimmt).
Wenn ich den Post von csde_rats anschaue spielt das für die Produktivität der Gesellschaft aber eh nicht so die Rolle. Den ich hätte "sowas" wahrscheinlich nicht nach 5min gefunden und hab immer noch Probleme den Fehler zu finden  hab aber nie wirklich richtig (tm) mit C und Konsorten gearbeitet, deshalb ist mir recv auch unbekannt.
Vermute bufferOverflow oder endlos. Bitte erleuchtet mich!
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| | Zitat von SwissBushIndian
| | Zitat von statixx
Gnome dagegen ist ein Graus seit der 3 imho. Da bedien ich lieber kde oder xfce per Tastatur, da ist wenigstens nicht alles so künstlich beschnitten. Ist scheinbar wieder alles Gewöhnung bzw Geschmacksache, wie so oft, wenn man hoschis Post so liest.
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Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich bisher nichts gefunden habe, was mir so wirklich gefällt. Mein Arbeitsworkflow dreht sich aber ehrlich gesagt auch hauptsächlich darum, Terminals und IDEs offen zu haben, womit für mich das ganze in den Hintergrund rückt. Ich versuche auch gar nicht mehr, das alles irgendwie hinzubiegen. Habe mir früher total viel Mühe gemacht mit i3 und dies und das custom, aber inzwischen lasse ich einfach Gnome in Default mit einigen wenigen Keybindings und gTile, fertig. Habe keinen nerv mehr. Terminals ordne ich mir sowieso mit Tmux an und IntelliJ / IDE-flavor-of-choice ist auch im Vollbild unterwegs.
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Im Grunde mach ich (zumindest auf Arbeit) auch nix anderes, aber dafür nutz ich halt doch eher den Window Manager als tmux. Das lern ich aber gerade im Home Office richtig lieben.
Letztendlich haben XFCE und Plasma auch einige Bindings für Tiling und zum Fenster hin und her schubsen, zumindest reichts für Tiling links(-oben/unten), rechts(-oben/unten) und zum Fenster auf andere (virtuelle) Desktops verschieben. Ich war auch mal ne zeit lang auf i3 und noch ne ganze zeit lang länger auf awesomewm unterwegs, aber war letztendlich auch irgendwann davon genervt dass bei jedem Update die Config erstmal völlig zerstört war weil Kompatibilität gebrochen wurde, und was soll ich sagen, das "einfache" Tiling der beiden genannten passt mir inzwischen sogar besser. Dort bleiben die Terminals wenigstens wo ich sie hingeschubst hab und werden nicht am laufenden Band geresized.
Ich hab Gnome3 auf meinem Billo-Convertible (Lenovo Miix 320, 120¤ auf ebay Kleinanzeigen ), aber auch nur weil da wegen der sorgenfreien Harsdwareunterstützung Pop!_OS läuft und es da halt einfach Standard ist. Und weil's für Touch-Bedienung doch garnicht so kacke ist wie auf nem normalen Desktop. Aber da nutz ich's eh nicht produktiv, sondern zum im Bett Netflix gucken.
Trotzdem kommt's mir so vor als ob die Gnome-Hanseln mit aller Gewalt versuchen alles was geht vor dem Anwender zu verstecken, und das käst mich hart an. Erstmal ne Latte an Extensions nachinstallieren um z.B. wieder ein Systray zu bekommen? Find ich einfach albern.
Bei Plasma importier ich meine Keyboard-Shortcuts, und schieb die Taskleiste an den oberen Bildschirmrand, dann ist das erstmal feddich und direkt benutzbar. Die systemweite Suche und so Dinger wie KDE connect und die Plasma-Integration für Browser sind auch ganz nett. Ist für mich aktuell das beste Rundum-Sorglos-Paket.
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Irgend jemand hat seinen Vote für mein AUR Package zurückgenommen. 
Warum? Ja, ich weiß wie viele Votes es waren. Und mich motiviert sowas, dann weiß ich, dass es nützlich und sich die Arbeit lohnt.
Um sicher zu gehen. Das ist ein anderes Feature, keine Neuimplementierung! Wenn man die Suche auf das aktuelle Verzeichnis beschränkt, bekommt man die Funktionalität von Find-As-You-Type. Ich fände es schöner, wenn das besser beschrieben und erklärt wäre. Letztendlich erfüllt es den Zweck der Navigation. Der Unterschied ist, dass dir Nautilus alle nicht passenden Dateien- und Verzeichnisse augenblicklich wegfiltert.
Die Strategie von Nautilus sieht wie folgt aus:
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Any search in Nautilus rely on four engines:
- The current view cache (the fastest)
- Tracker (second fastest)
- Recent
- Simple (crawling the filesystem)
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Vermutlich hat das ursprüngliche Find-As-You-Type ausschließlich erste Möglichkeit genutzt.
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[Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 08.04.2020 12:13]
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| | Zitat von statixx
Trotzdem kommt's mir so vor als ob die Gnome-Hanseln mit aller Gewalt versuchen alles was geht vor dem Anwender zu verstecken, und das käst mich hart an. Erstmal ne Latte an Extensions nachinstallieren um z.B. wieder ein Systray zu bekommen? Find ich einfach albern.
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Japp. So wie ich die Tastatursteuerung, die GNOME-Shell und Mutter und die Übersicht liebe, so fehlen wichtige Optionen. Weil es übersichtlich sein soll. Die Konsequenz daraus sind Extensions, viele Extensions und dann noch alternative Extensions. Damit ist man wieder bei GNOME 1 mit den berüchtigten fünf Clock Widgets.
Ich brauche zum Glück nur eine Extension (Fripper Clock), welche die Uhr und Kalender nach rechts schiebt. Wo Beides optisch für mich hingehört, die Position in der Mitte - wie bei iOS - irritiert mich.
Deine Anforderung mit der Fensterleiste (Taskleiste) könnte man mit einem Rechtsklick auf den oberen Rand lösen [An|Aus] ohne extra Checkbox in den Optionen. Scheint ein Seiteneffekt von der ursprünglichen Idee zu sein, das Anwendungsmenü wie unter MacOS zu entkoppeln. Genau so könnte ein Rechtsklick die Uhr verschieben. Das wäre weiterhin übersichtlich. So umfangreich und frickelig wie bei GNOME 2 soll es nun auch wieder nicht werden.
Dafür gibt es auch wunderbare Dinge. Das GNOME sich vom Desktop und den Desktopicons (also der ganzen Schreibtischmetapher) gelöst hat ist wirklich schön. Anders als Apple haben sie es auch durchgezogen. Und anders als Microsoft, dass den Systemtray inzwischen immer versteckt, haben sie dass Ding entfernt. Das Systemtray zeigt vorinstallierte Malware an. Ich will gar keine Malware!
Da hätte sich aber eine offizielle Extensions gelohnt und nicht willkürlich eine Empfehung ohne deren Entwickler vorher zu informieren. Besser wäre wohl eine Option gewesen, mit der man den Systemtray einschalten kann - sofern man eine Anwendung hat die sich ohne schwierig bedienen lässt. Steam braucht den Systemtray gar nicht.
Inzwischen bekommen wir wieder richtige Menüs im Anwendungsfenster zurück und zusätzlich Headerbars, gut. Genau so haben sie in Epiphany das Adressfeld wieder vollständig eingebaut, die komplette Adresse ist sichtbar und direkt editierbar. Nicht versteckt wie in Safari. Apropos Adressfeld, bin ich der einzige der bei Firefox 75 an einen Renderfehler im Adressfeld gedacht hat?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 08.04.2020 12:40]
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| | Zitat von hoschi
Um sicher zu gehen. Das ist ein anderes Feature, keine Neuimplementierung! Wenn man die Suche auf das aktuelle Verzeichnis beschränkt, bekommt man die Funktionalität von Find-As-You-Type. Ich fände es schöner, wenn das besser beschrieben und erklärt wäre. Letztendlich erfüllt es den Zweck der Navigation. Der Unterschied ist, dass dir Nautilus alle nicht passenden Dateien- und Verzeichnisse augenblicklich wegfiltert.
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Ich erinnere mich. Das taugte mir ueberhaupt nicht, weil ich dann nicht mehr zu vorherigen Files springen und andere gleichzeitig markieren konnte.
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meinst du wenn man FF oeffnet und die adresszeile ist leicht hervorgehoben solange sie im focus ist?
ja sieht haesslich aus xD
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 08.04.2020 15:13]
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| | Zitat von KingGinord
Ich erinnere mich. Das taugte mir ueberhaupt nicht, weil ich dann nicht mehr zu vorherigen Files springen und andere gleichzeitig markieren konnte.
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Verstehe ich. Für mich reicht es.
Wenn jeman die exakte gleiche alte Funktion wieder haben möchte, wird es wohl nur mit neuem (ganz tollem) Quellcode akzeptiert werden.
| | Zitat von KingGinord
meinst du wenn man FF oeffnet und die adresszeile ist leicht hervorgehoben solange sie im focus ist?
ja sieht haesslich aus xD
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Japp. Für mich war es erstmal ein Renderfehler 
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hättest du es nicht gesagt, hätte ich das denke ich auch gedacht.
was mir gerade wieder mal aufgefallen ist:
drag n drop und durch die fenster "tabben" geht nicht gleichzeitig. das passiert mir immer noch jedes mal.
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Wir müssen ein Bitmuster, dass sich an einer veränderlichen Position befindet, erkennen. Dann vier Bytes rausyanken, zusammenpappen und als 'unsigned long' interpretieren. Gestern Abend habe ich es begriffen, gerade den Quellcode mit bitset<T> geschrieben und dabei jegliches Shiften und Maskieren auslassen können (  ) und habe es meinem Kollegen geschickt. Angemerkt, dass der noch fehlende Parser zur Erkennung des Bitmusters aber schwierig werden wird.
Antwort von ihm: Bin schon fertig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 09.04.2020 10:13]
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Ach, ist dein Kollege son csde_rats?
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Hoschis job klingt immer so interessant.
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Aber dann müsste man ja mit Hoschi arbeiten. Huahuahua.
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| | Zitat von Oli
Hoschis job klingt immer so interessant.
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Hardwareprogrammierung mit C++ kommt leider selten vor, aber ich freue mich da wirklich immer. Toll Gelegenheit alles mit Block und Stift erstmal aufzumalen, sich reinzudenken und dann den Quellcode zu schreiben.
Meist eher unangenehme Sachen wie alter Javacode auf dem Webserver. Oder ein App Bundle für MacOS signieren, aber mit ohne XCode. Die Tatsache das wir im Tourimus arbeiten ist jetzt nicht gerade schön. Wir werden unter massiven Zeitdruck gesetzt alles sofort abzuliefern. Ihr könnt euch denken warum?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 09.04.2020 10:10]
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| | Zitat von hoschi
Ihr könnt euch denken warum?
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Aus dem gleichen Grund wie überall sonst :>
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Jetzt noch schnell das Geld reinholen bevor sie keines mehr haben 
@Oli:
Ich finde es richtig toll, dass dieser Smilie  im pOT-Droid direkt wählbar ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 09.04.2020 10:11]
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Wir arbeiten auch gerade für die Reisebranche, hab da eher ethische Probleme mit, zahlen tun sie scheinbar.
Bzgl Messenger:
Hab mich gerade gefragt warum mein Rechner so träge reagiert. War dann aber nicht Riot, sondern Signal. Der DesktopClient frisst konstant CPU. Als Alternative habe ich da gerade nur ein cli gefunden. Allerdings ist das eher nicht zum wirklichen Nutzen als User gedacht -.-
Kennt ihr welche?
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Manchmal ist eine Minute essentiell.
Sicherlich gibt es einen Grund...nein.
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| | Zitat von a1ex
Tridactyl!
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Dieser Mann, er hat Recht
…irgendwie hatte ich gar nicht auf dem Schirm, dass es einen großen Linux-Thread gibt. Danke, Ostereiersuche!
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Übrigens: Schlimmer, als Electron-Apps verwenden zu müssen, ist Electron-Apps für aarch64 zu packagen (und unter aarch64 mit begrenzter Menge an RAM zu nutzen, zswap oder nicht). Signal, dich meine ich ganz besonders!
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Stellt sich raus, die Fragen "Gibt es auf einer FAT-Partition ein Verzeichnis x?" und "Matcht String x einen Regex?" sind das gleiche: Regex2FAT
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eine Antwort auf die Frage "was passiert, wenn Nerds nicht mehr freiwillig im Keller bleiben". Was muss man einwerfen, um wenigstens in das Universum zu schweben, in dem einem sowas einfallen könnte?
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| | Zitat von csde_rats
Stellt sich raus, die Fragen "Gibt es auf einer FAT-Partition ein Verzeichnis x?" und "Matcht String x einen Regex?" sind das gleiche: Regex2FAT
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Q: NOOOOOOOOOOO!!! YOU CAN'T TURN A DFA INTO A FAT32 FILE SYSTEM!!!! YOU CAN'T JUST HAVE A DIRECTORY WITH MULTIPLE PARENTS!!! YOU ARE BREAKING THE ASSUMPTION OF LACK OF LOOPERINOS NOOOOOOOOO
A: Haha OS-driven regex engine go brrrrr
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Hahaha.
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Ich hab hier nur eine SMR-Platte (e: 8 TB Seagate), aber die zeigte das relativ offensichtlich, dass sie keine normale Platte ist:
- Wenn man am Stück viele Daten drauf schreibt (sequentiell), dann sind die ersten ~20 GB nen ganzes Stück schneller als der Rest. Ist ja normal, dass wenn man eine Platte vollschreibt die immer langsamer wird (weil Durchmesser der Tracks), aber bei der ist das halt so ein 30 % Einbruch oder so, schlagartig.
- Dateien bearbeiten mag sie gar nicht. Das geht ne Weile schnell und dann wird das ganz, ganz langsam.
- Viele Dateien erstellen ist auch ganz unbeliebt
- Wenn man die Platte in Ruhe lässt, fängt sie nach ner Weile an BRRRRT BRT BRT BRRT BRT BRRRRRT BRT zu machen. Das ist wohl der 20 GB Cache, der dann rausgeschrieben wird.
Edit: Der Graph müsste von der Platte sein. Via Borg, ist dann natürlich ein ganzes Stück langsamer als direkt drauf zu schreiben.
~40 Minuten * ~90 MB/s sind allerdings eher 200 GB als 20 GB
Man kann da auch schön sehen, wie stark die Performance anfängt zu schwanken und wie lange die Platte teilweise braucht um auf I/O-Anfragen zu antworten (rote Linie mit rechter Skala).
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 15.04.2020 22:30]
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da könnte man jetzt natürlich mal die frage in den raum werfen, wie gut denn die toshiba entry level enterprise platten so sind (MG04+)?
das wäre ja dann der einzige verbleibende hersteller. die platten von denen sind preislich nämlich auf dem level der wd reds, aber halt aus dem leistungsbereich dadrüber.
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
