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Modelleisenbahn im Keller.
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Jedenfalls wären damit Sprachkenntnisse vom Tisch.
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| Zitat von [WHE]MadMax
nicht über Bombenräumungen ansich, sondern darüber dass im selben Baugebiet innerhalb von einem Monat inzwischen 3 Bomben aufgetaucht sind. Ich frag mich echt wieso die da nen Bauplatz nicht zuerst komplett nach so einer Scheisse absuchen, bevor sie losbuddeln.
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Weil du dann auf dem Grundstück alle 1,5 Meter ein 2 bis 12 Meter tiefes Loch bohren müsstest. In die Löcher wird anschließend ne Sonde gesteckt und wenn die Sonde an einem dieser Löcher Auffälligkeiten meldet, wird der Verdachtspunkt aufgebuddelt.
Man kann sich ungefähr vorstellen, was das an Zeit und Geld kostet. Vom bürokratischen Aufwand ganz ab.
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Godramstein
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| "Er sei ein Einzeltäter gewesen." | |
War der Verfassungsschutz also endlich fertig mit Schreddern.
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buuuuurn
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Aus für Pkw-Maut: Bundestag erwartet von Scheuer Klarheit über Kosten
Wie teuer wird das Scheitern der Pkw-Maut? Das wollen Abgeordnete des Bundestags vom Verkehrsminister wissen - und drohen mit Konsequenzen für Andreas Scheuer, falls ihnen die Antworten nicht reichen.
Nach dem Aus für die umstrittene Pkw-Maut muss sich Verkehrsminister Andreas Scheuer an diesem Mittwoch unangenehmen Fragen aus dem Bundestag stellen.
Der CSU-Politiker steht am Vormittag in der Sitzung des Verkehrsausschusses Rede und Antwort, auch im Haushaltsausschuss will er Auskunft geben.
Der Stopp der Maut durch den Europäischen Gerichtshof (EuGH) ist außerdem Thema einer Aktuellen Stunde im Parlament (17:45 Uhr).
Scheuer muss Vorgang "haarklein" darlegen
Vor der Befragung durch die Verkehrsexperten forderte der Ausschussvorsitzende Cem Özdemir detaillierte Informationen. "Ich erwarte vom Verkehrsminister, dass er uns den gesamten Vorgang haarklein und nachvollziehbar darlegt", sagte der Grünen-Politiker Özdemir der Deutschen Presse-Agentur.
Scheuer müsse erklären, auf welcher Basis er Milliardenverträge mit den eigentlich vorgesehenen Maut-Betreibern abgeschlossen habe, obwohl das Urteil des Europäischen Gerichtshofs noch ausstand. Damit habe er dies "zu seiner persönlichen Maut-Affäre gemacht".
Die EU-Richter hatten die geplante Maut vergangene Woche für rechtswidrig erklärt. Auf den Bund könnten Forderungen nach Schadenersatz von den Betreibern zukommen.
Bisherige Kosten bei über 50 Millionen Euro
Scheuer hatte die Maut-Verträge in der Geheimschutzstelle des Bundestags den Abgeordneten zum vertraulichen Lesen zur Verfügung gestellt, über die Inhalte sprechen dürfen sie aber öffentlich nicht.
"Es reicht mir nicht, dass ein paar Parlamentarier die Verträge nun hinter verschlossenen Türen einsehen können, wenn sie der Öffentlichkeit nicht einmal sagen dürfen, was sie da lesen", sagte Özdemir. "Die Bürger haben alles Recht der Welt zu erfahren, wie viel Steuergeld die Stammtischparole der Herren Seehofer, Dobrindt und Scheuer nun tatsächlich kostet."
Das gescheiterte Prestigeprojekt der CSU in der schwarz-roten Koalition hat den Bund schon mehr als 50 Millionen Euro gekostet, in der Haushaltsplanung der nächsten Jahre fehlt nun eine Milliarde Euro.
Schwieriger ist es mit weiteren Kosten, die noch auf die Steuerzahler zurollen könnten. Dazu kommt, dass schon eingeplante Maut-Einnahmen wegfallen. Wie sich das auf den Bundeshaushalt auswirkt, werde noch geprüft, heißt es.
Klar ist schon, dass eine detaillierte Prüfung bis zum Kabinettsbeschluss für den Etat 2020 an diesem Mittwoch nicht mehr zu schaffen ist.
Mit den eigentlich vorgesehenen Betreibern droht zudem Streit um Entschädigungen, weil der Bund die Verträge gekündigt hat.
Entschädigungszahlungen "derzeit rein spekulativ"
Auch die FDP will noch mehr von Scheuer wissen. "Die Kosten der gescheiterten Pkw-Maut durch Rechtsstreitigkeiten werden immer höher, hierzu schafft Scheuer immer noch nicht die dringend notwendige Klarheit", sagte Verkehrsexperte Oliver Luksic.
Wenn der Minister im Verkehrsausschuss nicht umfassend informiere und transparent alle notwendigen Erklärungen und Dokumente zur Aufklärung liefere, werde ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss notwendig. Der Einblick in die Verträge in der Geheimschutzstelle helfe wenig, um die Entscheidung zum Abschluss der Verträge nachzuvollziehen.
Die Zuschläge für den Maut-Betrieb hatte das Ministerium bereits Ende 2018 an den Mautsystem-Anbieter Kapsch und dem Ticketverkäufer CTS Eventim erteilt.
Ob und in welcher Höhe der Bund die Betreiber entschädigen müsse, sei "derzeit rein spekulativ", hieß es in einem Bericht, den das Bundesverkehrsministerium am Dienstag an Verkehrs- und Haushaltsausschuss geschickt hatte.
Die bisher ausgegeben 53,6 Millionen Euro für die Maut setzen sich demnach aus Kosten für Personal, Sachmittel und Verwaltung sowie für Berater und Gutachten zusammen. (jwo/dpa) © dpa
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 26.06.2019 9:25]
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Dobrindt könnte mal befragt werden.
Was hat den denn geritten, gegen alle Widerstände und gegen den Rat des wissenschaftlichen Dienstes so eine kacke zu planen.
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| Über sein Motiv sagte er nach SPIEGEL-Informationen, seine Tat sei eine Reaktion auf Lübckes Äußerungen über Flüchtlinge im Oktober 2015 im hessischen Lohfelden gewesen. Der CDU-Politiker hatte damals in der Debatte über Asylpolitik gesagt: "Da muss man für Werte eintreten. Und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen."
Stephan E. war nach SPIEGEL-Informationen bei der Bürgerversammlung, auf der diese Worte fielen, selbst anwesend. Der Verteidiger des 45-Jährigen war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. | |
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/walter-luebcke-stephan-e-legt-gestaendnis-ab-a-1274335.html
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The rise and fall of Germany's 'brothel king'
Jürgen Rudloff’s chain of ‘wellness spas’ sold sex as a health service for men. But his business model was fatally flawed – as his trial for aiding and abetting trafficking revealed.
| Peter Holzwarth, the chief prosecutor at the trial, argued that the owner and management at the clubs were guilty of Organisationsdelikt – aiding and abetting an organisation involved in criminality. “He knew – in the cases brought to court – that the women working at his club were being exploited by pimps,” says Holzwarth. “And he knew the women were trafficked, or rather, he thought that they might be and [still let them work], and that is sufficient for a conviction.”
The court agreed. Sentencing Rudloff in late February this year, the judge remarked: “A clean brothel of this size is hard to imagine.” He said he hoped the convictions would serve as a warning to the sex industry. | |
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| Zitat von schwarzerAlbino
| Zitat von Badmintonspieler
Seehofers Lebensverhältnisse als Mindeststandard.
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2 maß Bier vor Mittag
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fyp
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Wie viele Ladesäulen kriegt man eigentlich so für 50 Millionen?
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| Zitat von Mobius
Wie viele Ladesäulen kriegt man eigentlich so für 50 Millionen?
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AC oder DC?
5000 EUR HW+Installationskosten ist aber ein guter Mittelwert.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von [WHE]MadMax
nicht über Bombenräumungen ansich, sondern darüber dass im selben Baugebiet innerhalb von einem Monat inzwischen 3 Bomben aufgetaucht sind. Ich frag mich echt wieso die da nen Bauplatz nicht zuerst komplett nach so einer Scheisse absuchen, bevor sie losbuddeln.
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Weil du dann auf dem Grundstück alle 1,5 Meter ein 2 bis 12 Meter tiefes Loch bohren müsstest. In die Löcher wird anschließend ne Sonde gesteckt und wenn die Sonde an einem dieser Löcher Auffälligkeiten meldet, wird der Verdachtspunkt aufgebuddelt.
Man kann sich ungefähr vorstellen, was das an Zeit und Geld kostet. Vom bürokratischen Aufwand ganz ab.
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Krass, ich hätte gedacht dass da inzwischen mit entsprechendem Tiefenradar wie es die Archäologen teilweise auch nutzen möglich wäre eine Fläche halbautomatisch bis zu einer gewissen Tiefe abzugehen und einmal sozusagen einen "Grundscan" zu erzeugen. Das würde ja auch die Gefahr von undokumentierten Leitungen/Rohren verringern.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Krass, ich hätte gedacht dass da inzwischen mit entsprechendem Tiefenradar wie es die Archäologen teilweise auch nutzen möglich wäre eine Fläche halbautomatisch bis zu einer gewissen Tiefe abzugehen und einmal sozusagen einen "Grundscan" zu erzeugen. Das würde ja auch die Gefahr von undokumentierten Leitungen/Rohren verringern.
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Radar wird gemacht, das ist aber ziemlich abhängig vom Untergrund. Auf einer Brache im Ruhrgebiet mit den Resten von 150 Jahren Industrie im Boden wirds schwierig. Dazu kommt die Tiefe, je nach Untergrund wandert die Bombe und liegt jetzt nach 8 Jahrzehnten bei 10 Metern.
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Ich hab mit Bodenradar, Geoelektrik und Geomagnetik gearbeitet das kannst du im Verdachtsfall einsetzen. Ansonsten ist es viel zu teuer / aufwendig / langwierig.
In Berlin haben wir das Glück, dass die alliierten oftmals Luftbilder NACH dem Bombardement gemacht haben. Vermutlich im die Treffsicherheit zu prüfen. Ein geübter Geograph kann damit allerdings auch Blindgänger finden. Ob es dafür schon Automatismen gibt, weiß ich allerdings nicht.
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Oft reicht ja auch die Luftbildauswertung, das haben die damals zum Glück ziemlich flächendeckend gemacht.
Allerdings wandert die Munition auch unter der Oberfläche, hat sich zerlegt usw. Die Einschlagstelle eines Blindgängers ist oft nicht mehr die wahrscheinliche Fundstelle.
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ist ddas nicht in Mittelfranken?
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Gerne im BR übertragen mit Schöneberger als Moderatorin.
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Da versucht er ja ganz schön viele Cocks auf einmal zu blowen, ob die sich dabei alle noch ganz wohl fühlen?
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| Zitat von sibuntus
The rise and fall of Germany's 'brothel king'
Jürgen Rudloff’s chain of ‘wellness spas’ sold sex as a health service for men. But his business model was fatally flawed – as his trial for aiding and abetting trafficking revealed.
| Peter Holzwarth, the chief prosecutor at the trial, argued that the owner and management at the clubs were guilty of Organisationsdelikt – aiding and abetting an organisation involved in criminality. “He knew – in the cases brought to court – that the women working at his club were being exploited by pimps,” says Holzwarth. “And he knew the women were trafficked, or rather, he thought that they might be and [still let them work], and that is sufficient for a conviction.”
The court agreed. Sentencing Rudloff in late February this year, the judge remarked: “A clean brothel of this size is hard to imagine.” He said he hoped the convictions would serve as a warning to the sex industry. | | https://static-cdn.jtvnw.net/emoticons/v1/85980/2.0
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sibuntus! <3
Trauriger Artikel.
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| Zitat von [gc]Fide|
Dobrindt könnte mal befragt werden.
Was hat den denn geritten, gegen alle Widerstände und gegen den Rat des wissenschaftlichen Dienstes so eine kacke zu planen.
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| Zitat von Sniedelfighter
ist ddas nicht in Mittelfranken?
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Ja. Ab jetzt wird es öffentlich und ohne Allgemeinverfügung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 26.06.2019 13:31]
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| Zitat von sibuntus
The rise and fall of Germany's 'brothel king'
Jürgen Rudloff’s chain of ‘wellness spas’ sold sex as a health service for men. But his business model was fatally flawed – as his trial for aiding and abetting trafficking revealed.
| Peter Holzwarth, the chief prosecutor at the trial, argued that the owner and management at the clubs were guilty of Organisationsdelikt – aiding and abetting an organisation involved in criminality. “He knew – in the cases brought to court – that the women working at his club were being exploited by pimps,” says Holzwarth. “And he knew the women were trafficked, or rather, he thought that they might be and [still let them work], and that is sufficient for a conviction.”
The court agreed. Sentencing Rudloff in late February this year, the judge remarked: “A clean brothel of this size is hard to imagine.” He said he hoped the convictions would serve as a warning to the sex industry. | | https://static-cdn.jtvnw.net/emoticons/v1/85980/2.0
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Zuhälter und Freier sind Abfall. MfM.
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