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| | Zitat von Feuerlöscher
| | Zitat von Kzad-bhat
Können ihre Eltern oder Geschwister in der Situation einspringen? Also nicht nur wenn es um die Post geht, sondern auch, um ihr erstmal eine Unterkunft zu geben.
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Vater ist nicht mehr. Mit Mutter verkracht und mitunter ein Grund für ihre Situation. Von anderen will sie auch keine Hilfe. Ich werde da nicht schlau draus. Eine Familienangehörige hat sich jetzt wie gesagt um ihre Post gekümmert und die Wohnung in der letzten Woche aufgelöst. Jetzt steht sie da und hat nichts. Nicht mal Klamotten.
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Wo sind ihre Sachen denn gelandet? Sind die jetzt alle futsch?
Ist die Mutter überhaupt darüber informiert, wie es ihrem Kind geht?
Falls sie nicht anderswo unterkommen kann, sollte sie sich sofort nach einer Notunterkunft umsehen (mit Unterstützung). Aber ich fassungslos, wie ihr, die suizidgefährdet ist, gerade alles so massiv wegbricht. Das Sozialamt muss aktiv (gemacht) werden.
Wenn sie das selbst nicht schafft und sonst keinen hat, der sie entsprechend unterstützen kann, ist eine gesetzliche Betreuung oder Vorsorgevollmacht vielleicht nicht so verkehrt. 
Sollte natürlich jemand vor Ort sein, Feuerlöscher ist damit wohl raus. :/
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Dass ne Psychiatrie eine Person mit solchen Beschwerden einfach so in die Obdachlosigkeit "entlässt" macht einen schon ein wenig fassungslos
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Ehrlicherweise habe ich in der Klinik noch nie erlebt, dass jemand, der lebensgefährdet ist, "einfach so" entlassen wird! Da wird der Sozialdiebst tätig, der Patient wird aufgrund eines "Versorgungsproblems" solange behalten, bis das geklärt ist, Betreuungen werden notfalls eingerichtet und für Obdacht gesorgt.
Ich weiß noch ganz genau von einem Fall, wo ein Patient in der Zeit, wie er in der Klinik war, obdachlos wurde...da wurde schließlich dafür gesorgt, dass er in eine neue Wohnung entlassen wurde.
Das klingt alles ziemlich wischiwaschi, und ich vermute eher, dass dir deine Freundin nicht alles in seine Gänze erzählt...
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| | Zitat von Poliadversum
Dass ne Psychiatrie eine Person mit solchen Beschwerden einfach so in die Obdachlosigkeit "entlässt" macht einen schon ein wenig fassungslos
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Ehrlich gesagt macht mich das mega fertig. Sie sagte nächste Woche muss sie raus, Krankenkassenbeiträge nicht bezahlt, kein Notfall mehr. Lügen will sie nicht, sonst könnte sie ja sagen, dass sie sich was antun will (will sie nicht).
Das ist alles so zermürbend. Ich habe wie gesagt nur sporadisch Kontakt per Telefon bzw. den ganzen Tag über Messenger, weil ich denke ich bin so der einzige soziale Kontakt nach draußen. Und vor 2 Wochen habe ich sie besucht.
Ihre Stimme am Telefon wurde (für mich) immer besser, fröhlicher.
Dass ihre Wohnung "weg" ist, wusste sie ja schon vorher. War alles nur eine Frage der Zeit. Ich habe ihr ja damals schon angeboten zu helfen, habe Schuldenberater angerufen etc. Aber sie ist da wie gelähmt.
Jetzt ging es so leicht bergauf und dann sagt ihr diese Sozialarbeiterin innerhalb von 2 Tagen, dass sie dort raus muss und die Wohnung futsch ist. Ich denke der Rat mit dem Betreuer kommt nicht von ungefähr, ich würde ihr das rein von den Gegebenheiten auch empfehlen.
Nach ihren Sachen habe ich auch gefragt. Da kam nur, dass eine Familienangehörige sie "entsorgt" hätte ("war ja eh nur Schrott"). Ich war schockiert ehrlich gesagt.
Das hat man mir wohl auch angemerkt und sie hat das Telefonat schnell beendet. Jetzt blockt sie ab und will nicht mehr mit mir reden. Ich hab ihr auch angeboten bei mir zu schlafen bevor sie gar nichts hat.
/die Mutter ist wie gesagt schwierig. Sie hat sie Weihnachten das letzte Mal gesehen und direkt rausgeworfen. Der Kontakt tut ihr gar nicht gut. Aber sie würde zur Not auch die Mutter fragen, wegen Unterkunft. Ich bin mir da aber nicht sicher ob sie das tun wird oder kann. Und vor allem steht sie dann wieder am Anfang ihrer Probleme. Wie kann man sie da entlassen ohne eine Art sichere Hilfe? Sei es psychiatrisch oder Organisatorisch? Die hat monatelang keine Briefe geöffnet, sich quasi nur mit Gewalt vom Ex helfen lassen, einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe zu stellen und der hat auch kein Bock mehr auf sie.
Ich bin mit meinem Latein am Ende und habe echt keine Lust einen Menschen so zu verlieren oder vergessen zu müssen. Hab ja jetzt keine Meldeadresse mehr von ihr 
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Feuerlöscher am 19.03.2021 16:02]
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| | Zitat von _Kiddo_
So etwas wie Entmündigung gibt es nicht! Auch bei geistig Behinderten spricht man nicht von Entmündigung. So weit wie es geht dürfen auch sie in Entscheidungen eingebunden werden. Gerade bei jemanden mit psychischen Schwierigkeiten ist sowas unmöglich. Sie kann ja beweisen,dass sie im klaren Bewusstsein ist und andere Gründe für die Notwendigkeit einer Betreuung hat. Eine zeitlich befristete wäre aber durchaus denkbar.
//Eine andere Idee ist eine Vollmacht auszustellen. Wieso kannst du das nicht übernehmen. Mir kommts so vor, dass du ihr helfen willst....das wäre bspw. Hilfe, wenn du ihr bei dem Papierkram mit den Behörden helfen könntest.
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Danke für die Info. Das habe ich gestern auch kurz gegooglet und ihr mitgeteilt. Aber sie ist da fest überzeugt von den Geschichten der anderen in der Klinik, die das schon hinter sich haben. Je mehr ich mit ihr über sowas rede, umso stärker blockt sie ab. Sie hat einfach gesagt "ich leg jetzt auf" und war weg. Ich mach mir Vorwürfe ohne Ende bei sowas. Wie soll ich auch reagieren? Ich bin 1 Stunde entfernt und sie will jetzt nicht mehr reden... Ich würde ihr bei sowas tatsächlich gerne helfen, aber sie will ja nicht und denkt, sie käme da alleine raus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Feuerlöscher am 19.03.2021 16:11]
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Über Worte von psychisch kranken Menschen würde ich mir gar nichts einbilden....auf gar keinen Fall persönlich nehmen und auf gar keinen Fall Vorwürfe machen. Die könntest denen die Welt vor Füßen bringen, es käme trotzdem ein Kommentar, der einen schlecht fühlen lässt.
Einfach überhören... Wirklich... Es bringt einfach gar nichts.
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Ja
Das sag mal meinem naiven Herzen das einem Menschen helfen will.
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Hoffe Du hast selbst Rückhalt. Nicht das ihr beide zusammen untergeht?
Viel KRaft euch!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 19.03.2021 19:40]
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Nicht so wirklich, aber danke 
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Wenn sie sich nicht helfen lassen möchte und Du warst da ja mit einer gewissen Vehemenz dahinter, dann kannst Du da auch wirklich wenig machen. Biete ihr an, dass Du für sie da sein möchtest und kannst. Wenn sie es ablehnt, dann ist das ihre Entscheidung und auch ihr Leben. Das klingt sicher unbefriedigend und vor allem emotional wenig hilfreich, aber was anderes kannst Du leider nicht tun. Und ich denke auch, dass Dir Deine Freundin nicht alles erzählt, was sie ja auch nicht muss, es aber für Dich deutlich schwieriger macht. Aber nimm nicht die Verantwortung ihrer Entscheidungen als Deine Verantwortung. Das macht nur hilflos. Rein rational ist Dir das ja sicher auch bewusst. Du hast schon mehr gemacht als viele andere. Wenn Dir danach ist, kannst Du ihr ja immer wieder Unterstützung anbieten. Aber es ist auch ihr gutes Recht, diese abzulehnen, so blöd sich das auch für Dich anfühlen mag.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rob_sen am 20.03.2021 11:29]
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Folgendes Buch beendet:
Tolles Teil, habe sehr viel über mich selbst und meine Defensivmechanismen lernen dürfen. Endlich bekomme ich meine Prokrastination komplett in den Griff. Sehr angenehm zu lesen (150 Seiten), ziemlich komprimiert, mit netten Illustrationen und mit vielen tollen praktischen Aufgaben.
Neu habe ich
Bin ins Krankenhaus gekommen und dann rückfällig geworden. Ich habs endgültig satt, das war das letzte fucking Mal
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der_Major am 20.03.2021 21:54]
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| | Zitat von Rob_sen
Wenn sie sich nicht helfen lassen möchte und Du warst da ja mit einer gewissen Vehemenz dahinter, dann kannst Du da auch wirklich wenig machen. Biete ihr an, dass Du für sie da sein möchtest und kannst. Wenn sie es ablehnt, dann ist das ihre Entscheidung und auch ihr Leben. Das klingt sicher unbefriedigend und vor allem emotional wenig hilfreich, aber was anderes kannst Du leider nicht tun. Und ich denke auch, dass Dir Deine Freundin nicht alles erzählt, was sie ja auch nicht muss, es aber für Dich deutlich schwieriger macht. Aber nimm nicht die Verantwortung ihrer Entscheidungen als Deine Verantwortung. Das macht nur hilflos. Rein rational ist Dir das ja sicher auch bewusst. Du hast schon mehr gemacht als viele andere. Wenn Dir danach ist, kannst Du ihr ja immer wieder Unterstützung anbieten. Aber es ist auch ihr gutes Recht, diese abzulehnen, so blöd sich das auch für Dich anfühlen mag.
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Ja, vielen Dank für die Worte. Ist mir sehr wohl bewusst und irgendwie muss ich damit klar kommen. Mag sie halt sehr und kann mir gar nicht vorstellen was das für ein Scherbenhaufen ist den sie da aufzukehren hat.
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Wenn hier jemand feststellt, dass die eigenen Probleme überhand nehmen und sich deswegen Hilfe sucht, dann ist das verdammt mutig.
Es zeugt von Charakter und von Liebe für das eigene Leben, sich selbst retten zu wollen.
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/Vergessen wir das, gibt nur viel Diskussion um nix
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 22.03.2021 21:19]
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| | Zitat von Strich
Kurt Krömer, bester Mann.
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das passt fast besser hier hin
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Die Schweiz wechselt ab Juni 2022 vom Delegations- zum Anordnungsmodell in der Psychotherapie.
| | In seiner Sitzung vom 19. März 2021 hat der Bundesrat entschieden, dass psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten künftig zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) selbständig tätig sein können. Voraussetzung ist eine ärztliche Anordnung. Dadurch erhalten Menschen mit psychischen Problemen einfacher und schneller Zugang zur Psychotherapie. Der Bundesrat hat heute die entsprechenden Änderungen der Verordnung beschlossen.
Um den Zugang zu psychotherapeutischen Leistungen zu vereinfachen und eine angemessene Versorgung sicherzustellen, beschliesst der Bundesrat einen Systemwechsel vom heutigen sogenannten Delegationsmodell – bei dem die Therapeuten unter ärztlicher Aufsicht arbeiten - zum Anordnungsmodell. Dabei können psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ihre Leistungen auf Anordnung einer Ärztin oder eines Arztes selbständig im Rahmen der OKP erbringen. Voraussetzung ist eine entsprechende Qualifikation und eine Berufsausübungsbewilligung des Kantons. | |
Das dürfte den Zugang zu einer Therapie deutlich erleichtern, auch wenn das ganze ein bisschen zu spät kommt. Ursprünglich wäre der Wechsel bereits für dieses Jahr geplant gewesen, durch Corona aber wohl verzögert. Ironischerweise hat aber gerade die Pandemie dafür gesorgt dass noch mehr Menschen einen Therapieplatz suchen, durch die relativ lange Frist bis zur Einführung (welche durchaus Sinn macht) muss man aber leider sagen dass der Bundesrat diesen Wechseln ein bisschen verschlafen hat. Aber gut, besser spät als nie.
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Verpiss dich mit der Scheisse.
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Verpissung wurde eingeleitet.
Herzlichst
ihr F. J. Meifter
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Bestimmt.
Muß mir mal kurz die Seele etwas freitippen sofern möglich, Therapeuten haben bei uns schon seit nem halben Jahr alle zu und irgendwie bin ich immer wieder über die Häufung von Dingen fasziniert die dann zu.....Zuständen führen.
Erst bekommt ich im November Unterbauchziehen links das sich bis vor nen paar Wochen hinzog, Darmspiegelung hab ich vor 3 Wochen brav durchgezogen, ohne Befund, kommt wohl aus dem Rücken. Seit 3 Wochen hat mein schon seit Jahren etwas tauber rechter Oberschenkel auch schlechte Laune, ist noch etwas tauber und brennt leicht positionsabhängig - da steht nen MRT der LWS/Beckenbereich an aber in der aktuellen Corona Situation bekommt man das hier etwas schwerlich sofern man kein Notfall ist. Aktuell behelf ich mir da mit Dehn- sowie Entspannungsübungen. Dennoch ist es natürlich anstrengend den kleinen Hypochonder in mir unter Kontrolle zu halten.
Dann durfte ich vorgestern erfahren woran ein frühmals sehr guter Kumpel von mir letztes Jahr verstorben ist (seine Familie hat das Ganze lange unter "verschluß" gehalten) - er hatte ne Depression und sich von nem Hang gestürzt.....das war schonmal ne harte Nummer. Und dann ist letztes Wochenende nen guter Familienbekannter aus noch unbekannten Gründen mit 51 verstorben (ich wage nicht zu prognostizieren woran - der hat ne Scheidung mit 3 Kindern hinter sich und dann hat er wohl noch mit ner anderen Dame nen Kind gezeugt die ihn dann sitzen gelassen hat.....ich hoffe einfach mal das der nicht auch aufgegeben hat).
Und dazu kommt das meine Frau mich aktuell eher....umgeht und die Kids irgendwie auch schräg drauf sind....mag aber an dem ganzen Corona Scheiß + Schule liegen.
Ich fühl mich sonderlicherweise aber relativ stabil, muß aber auch gestehen das ich die letzten Wochen mehr oder weniger regelmäßig BTM reinwerfe um klar zu bleiben - zum Glück nur kleine Mengen aber immerhin. Problem ist halt das man mangels Therapeuten und meiner Frau die irgendwie abstand hält keinerlei Gespräche zustande bekommt um das Stresslevel auf normalem Weg auszugleichen.
Durchhalten ist die Devise aber wie gesagt, noch schein ich den Problem-Mix noch zu bewältigen.
Wie gehts den anderen so?
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 24.03.2021 11:21]
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Wie die Therapeuten haben zu? 
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| | Zitat von Shooter
Wie die Therapeuten haben zu?
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Bei uns sitzen die meisten Psychotherapeuten mit in anderen Praxen und das sind meistens Ergotherapiepraxen. Die haben aktuell zu (zumindestens bei uns) und somit sind die Psychotherapeuten auch nicht wirklich erreichbar.
Ist keine Großstadt hier bei uns, da läuft sowas eher über Praxensharing im Nomadenstil ab 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 24.03.2021 11:31]
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Gibt's bei euch keine gar keine Angebote mit Teletherapie oder Hausbesuchen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von schmeisses am 24.03.2021 11:35]
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Nope, hatte das mit meinem Hausarzt schon durchgekaut.
Zumal wieder nen neuen Therapeuten meine Lebensgeschichte umfassend aufzutischen....puh, und wenn man dann pech hat kommt man mit der Person nicht mal klar. Ich war eigentlich mit meiner letzten Dame sehr zufrieden, zur Zeit nur halt keine Chance da was anzuleiern.
Wie gesagt, ich wollte mir hier auch nur mal von der Seele tippen, aktuell schein ich die Situation trotz der vielen Faktoren doch noch recht gut zu verdauen.
Einfach ganz langsam und gediegen....
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| | Zitat von Lord Nighthawk
| | Zitat von Shooter
Wie die Therapeuten haben zu?
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Bei uns sitzen die meisten Psychotherapeuten mit in anderen Praxen und das sind meistens Ergotherapiepraxen. Die haben aktuell zu (zumindestens bei uns) und somit sind die Psychotherapeuten auch nicht wirklich erreichbar.
Ist keine Großstadt hier bei uns, da läuft sowas eher über Praxensharing im Nomadenstil ab
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Wtf D:
Also ich mein, hier (Schweiz) war es eine Zeit lang auch so dass man nicht in der Praxis therapieren durfte, aber dann wurde halt auf Telefon, Skype, Zoom oder was auch immer ausgewichen. In einer solchen Zeit die medizinische Versorgung, und dazu zählt nunmal auch eine Psychotherapie, nicht aufrecht zu erhalten ist komplett bescheuert.
Sorry, hat nicht gross was mit deinem Posting zu tun, aber das ist doch ein starkes Stück.
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Das ist kein allgemeiner Zustand. Die psychologischen Psychotherapeut/innen in meinem Freundeskreis praktizieren alle weiter.
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Eigentlich....wollte ich nur mal was tippen und in die Runde lauschen. Den Zustand hier...ist halt aktuell wie er ist, das es doof ist und anderswo anders ist unheimlich spannend, hilft aber nicht wenn er hier grad jetzt nicht so ist.
Zumal ich selber ja sagte das ich mich trotz all dem Kram recht stabil fühle und da eigentlich etwas stolz drauf bin denn vor 4 Jahren wäre ich wohl eher noch traurig unter der Couch verschwunden. Die letzten 2 Jahre Therapie haben wohl doch nen bischen was gebracht.
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Wenn das Leben zuschlägt, dann mit aller Gewalt.
Viel Kraft an dich!
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Werde wohl "bald*" eine Betreuungsperson haben, die mir hilft Ordnung in meine bescheidene WOhnung zu bekommen. Nein Aufräumen muss ich schon selbst aber ein Tipps von jemanden mit einem weiteren Blickwinkel zu bekommen kann nicht verkehrt sein.
*kann schon einige äh viele Monate dauern
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HAt jemand das letzte Video von Living Well with Schizophrenia gesehen? Geht um psychisch Kranke im Allgemeinen. Mich triggert das Thema.
Sollte man hier darüber reden oder besser nicht?
Meinungen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 30.03.2021 21:39]
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| Thema: Psychische Störungen ( "Alle meine Leute haben einen an der Klatsche" ) |
