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| | Zitat von loliger_rofler
Naja meine haben einen eingenähten Draht, die müsste ich erst aufschneiden für die Methode.
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Abkochen und trocknen lassen halt ich für die beste methode. Da kann doch nix schiefgehen. 
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Und man hat im Anschluss noch ein lecker Süppchen
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| | Zitat von [Mercyful_Fate]
| | Zitat von loliger_rofler
Naja meine haben einen eingenähten Draht, die müsste ich erst aufschneiden für die Methode.
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Abkochen und trocknen lassen halt ich für die beste methode. Da kann doch nix schiefgehen.
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Haben uns überlegt, ob wir die nicht immer geschlossen in den zweiten Laborautoklaven schmeissen nach der Schicht. Danach ist garantiert alles tot.
Wenn man die ohne Kontakt in das Körbchen wirft und dann anschaltet, kann sie die andere Schicht aufhängen und man kann sie zu Beginn der Schicht tauschen. Dann hat jeder 3 Masken. Wegemaske, Arbeitsmaske1 und Arbeitsmaske2. Dabei ist dann eine der Arbeitsmasken immer in der Sterilisation.
Einzig der Einwurfschritt (bei dem jeder seine ranzigen Masken aus der Tüte ziehen und reinschmeissen muss) stimmt mich da kritisch.
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Gibt es gerade eine verlässliche Quelle, die auch liefern kann, für den alten Normalo-Fliesschutz, also mit Qualität und so? Frage (wirklich) für einen befreundeten Zahnarzt.
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von [Mercyful_Fate]
| | Zitat von loliger_rofler
Naja meine haben einen eingenähten Draht, die müsste ich erst aufschneiden für die Methode.
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Abkochen und trocknen lassen halt ich für die beste methode. Da kann doch nix schiefgehen.
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Haben uns überlegt, ob wir die nicht immer geschlossen in den zweiten Laborautoklaven schmeissen nach der Schicht. Danach ist garantiert alles tot.
Wenn man die ohne Kontakt in das Körbchen wirft und dann anschaltet, kann sie die andere Schicht aufhängen und man kann sie zu Beginn der Schicht tauschen. Dann hat jeder 3 Masken. Wegemaske, Arbeitsmaske1 und Arbeitsmaske2. Dabei ist dann eine der Arbeitsmasken immer in der Sterilisation.
Einzig der Einwurfschritt (bei dem jeder seine ranzigen Masken aus der Tüte ziehen und reinschmeissen muss) stimmt mich da kritisch.
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Könnt ihr die nicht nach Gebrauch in nen autoklavierbeutel packen und den mit ner Klammer verschließen? Dann müsstet ihr nur die Klammer entfernen, da sollte ja deutlich weniger freigesetzt werden.
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Gerade von nem Freund mitbekommen, dass er seine Baumwollmaske "schon so einmal pro Woche" wäscht. Was sammelt sich da so alles an, wenn er sie ca. ne Stunde am Tag trägt?
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| | Zitat von flowb
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von [Mercyful_Fate]
| | Zitat von loliger_rofler
Naja meine haben einen eingenähten Draht, die müsste ich erst aufschneiden für die Methode.
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Abkochen und trocknen lassen halt ich für die beste methode. Da kann doch nix schiefgehen.
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Haben uns überlegt, ob wir die nicht immer geschlossen in den zweiten Laborautoklaven schmeissen nach der Schicht. Danach ist garantiert alles tot.
Wenn man die ohne Kontakt in das Körbchen wirft und dann anschaltet, kann sie die andere Schicht aufhängen und man kann sie zu Beginn der Schicht tauschen. Dann hat jeder 3 Masken. Wegemaske, Arbeitsmaske1 und Arbeitsmaske2. Dabei ist dann eine der Arbeitsmasken immer in der Sterilisation.
Einzig der Einwurfschritt (bei dem jeder seine ranzigen Masken aus der Tüte ziehen und reinschmeissen muss) stimmt mich da kritisch.
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Könnt ihr die nicht nach Gebrauch in nen autoklavierbeutel packen und den mit ner Klammer verschließen? Dann müsstet ihr nur die Klammer entfernen, da sollte ja deutlich weniger freigesetzt werden.
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Clever.
Schlage ich vor. Wir haben diese Beutel nicht aber R&D sitzt für ihre Mikrobio auf gefühlt zwei Tonnen.
Danke!
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| | Zitat von *Morphy*
Gerade von nem Freund mitbekommen, dass er seine Baumwollmaske "schon so einmal pro Woche" wäscht. Was sammelt sich da so alles an, wenn er sie ca. ne Stunde am Tag trägt?
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Speichel, diverse Bakterien und Pilze aus der Luft denen der warme Speichel im Stoff gut gefällt.
Je nachdem, wie trocken er sie lagert, hat er ein schönes Mikrobiom vor der Schnauze hängen und saugt sich die guten Aspergillus niger Sporen ins Schandmaul.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 08.05.2020 15:23]
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| | Zitat von *Morphy*
Gerade von nem Freund mitbekommen, dass er seine Baumwollmaske "schon so einmal pro Woche" wäscht. Was sammelt sich da so alles an, wenn er sie ca. ne Stunde am Tag trägt?
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| | Zitat von Peniskuh
Und man hat im Anschluss noch ein lecker Süppchen
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von flowb
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von [Mercyful_Fate]
| | Zitat von loliger_rofler
Naja meine haben einen eingenähten Draht, die müsste ich erst aufschneiden für die Methode.
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Abkochen und trocknen lassen halt ich für die beste methode. Da kann doch nix schiefgehen.
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Haben uns überlegt, ob wir die nicht immer geschlossen in den zweiten Laborautoklaven schmeissen nach der Schicht. Danach ist garantiert alles tot.
Wenn man die ohne Kontakt in das Körbchen wirft und dann anschaltet, kann sie die andere Schicht aufhängen und man kann sie zu Beginn der Schicht tauschen. Dann hat jeder 3 Masken. Wegemaske, Arbeitsmaske1 und Arbeitsmaske2. Dabei ist dann eine der Arbeitsmasken immer in der Sterilisation.
Einzig der Einwurfschritt (bei dem jeder seine ranzigen Masken aus der Tüte ziehen und reinschmeissen muss) stimmt mich da kritisch.
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Könnt ihr die nicht nach Gebrauch in nen autoklavierbeutel packen und den mit ner Klammer verschließen? Dann müsstet ihr nur die Klammer entfernen, da sollte ja deutlich weniger freigesetzt werden.
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Clever.
Schlage ich vor. Wir haben diese Beutel nicht aber R&D sitzt für ihre Mikrobio auf gefühlt zwei Tonnen.
Danke!
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Jahrelanger Autoklavierdienst macht sich bezahlt. Theoretisch könnte man vermutlich auch nen einfachen Ziplockbeutel nehmen, den man dann etwas öffnet, Plastik hält Autoklavieren recht gut aus.
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Maskenpflicht in Deutschland, einige Wochen später...:
Ich hatte mir und einigen Verwandten ja Playmobil-Masken besorgt, und nach einigen Anlaufschwierigkeiten ("Hab ein ganzes Taschentuch reingelegt und bekomme gar keine Luft da durch!") sind die Erfahrungen insgesamt recht positiv, würde ich sagen, jedenfalls für die normalen Einkäufe & Co.
Dichter Sitz, leicht waschbar, in Phasen des Nichtgebrauchs kann man sie mit einem Griff am Hals tragen, und auch leicht wieder ins Gesicht ziehen, ohne den Filter mit den Händen berühren zu müssen, etc. Praktisch.
Hauptnachteil ist aus meiner Sicht, dass Sprache etwas gedämpft wird. Das fällt beim Einkaufen etc. nicht weiter auf, da ist man schon noch gut genug zu verstehen. Aber wer sehr viel mit Maske reden muss (Pastor in der Predigt etc.), wird vermutlich lieber zu einer ganz dünnen Stoffmaske greifen, Schutz hin oder her.
Als Filtermaterial nehme ich 3 Lagen Tempo und zwei Lagen Seide zur (erhofften) Mechanical Filtration + Electrostatic Filtration, ähnlich der Studie, die unter anderem Lauterbach mal erwähnte.
| | Fabric from a cotton sheet combined with material from a prom dress, an old tie, or a pair of pajamas could be used to make a mask with a filter that’s nearly as good as the N95 mask, according to new research.
...
[The] best overall filtration was provided by a sandwich consisting of one layer of the tighter-woven cotton plus two layers of silk, or two layers of chiffon, or one layer of flannel — because of the electrostatic filter created by the non-cotton layers.
“We speculate that the enhanced performance of the hybrids is likely due to the combined effect of mechanical and electrostatic-based filtration,” the study said. “Combining layers to form hybrid masks ... may be an effective approach." > > > > | |
| | Fabric with tight weaves and low porosity, such as those found in cotton sheets with high thread count, are preferable. For instance, a 600 TPI cotton performed better than an 80 TPI cotton. Fabrics that are porous should be avoided.
Materials such as natural silk, a chiffon weave (we tested a 90% polyester–10% Spandex fabric), and flannel (we tested a 65% cotton–35% polyester blend) can likely provide good electrostatic filtering of particles. ...
Combining layers to form hybrid masks, leveraging mechanical and electrostatic filtering may be an effective approach. This could include high thread count cotton combined with two layers of natural silk or chiffon, for instance. | |
Richtiges medizinisches Filtermaterial (z.B. aus OP-Mundschutz) würde ich natürlich noch bevorzugen.
Aber solange es den nicht aus vertrauenswürdigen Quellen gibt, sondern nur Klopapier mit FFP2-Logo von LongDingDongXiao aus China mit 5 Wochen Lieferzeit, sind Alltagsmaterialien, die in Tests zumindest einen gewissen Schutz zeigten, wohl die bessere Lösung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 13.05.2020 15:28]
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// Ach, was soll’s. Hat sich erledigt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 14.05.2020 14:07]
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Das ist doch Fake
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Ich nehme an, es soll abschrecken/aufmerksam machen
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| | Zitat von Der Büßer
Das ist doch Fake
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Junge
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Rofl-copter 
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| | Zitat von Der Büßer
Das ist doch Fake
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Unfug, das ist Kunst
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Heute von der Firma mit der Post fuenf waschbare Masken mit Logo bekommen. Passen gut, damit habe ich jetzt genug
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Wieder im Dienst - back in black. <3
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Hey du hast ja das Hemd gewaschen! <3
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Schickes Hemd. Da fehlen noch Kugelschreiber in den Taschen, dann kannst du alten Frauen an der Haustür Wehrmachtsutensilien zu überteuerten Preisen verkaufen.
Ooohhhhh das ist der Panzertrick, wir nehmen deiner Oma ihre Reichsmark weg.
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Das gleiche Bild hätte auch 2001 auf einem Schulhof mit einem 15-jährigen Metalhead entstehen können.
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Oida, Cain. Deine Augenringe sind doch wahrscheinlich dunkler als dein Hemd. Du nutzt das falsche Color-Waschmittel!
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He, das ist mindestens 9 Jahre alt, dafür ist es doch super. ("Mindestens" weil das älteste Video, dass ich damit kenne, so alt ist. Keine Ahnung, wie lange ich es vorher schon hatte.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 16.05.2020 17:07]
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Als ich noch fast durchgängig schwarz trug (wg. trvness vong Musik her), habe ich den Kram hin und wieder schwarz machgefärbt in der Waschmaschine. War ne riesen Sauerei, weil dann auch die Waschmaschine schwarz war. Mach doch mal!
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Ach so einer warst du!
Hast du auch so'n bodenlangen Amokmantel aus Kunstleder?
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Ne, dazu war ich viel zu träge und gemäßigt. Einfach immer schwarze Jeans, schwarzes T-Shirt und die Motorradlederjacke. Harter Typ much.
/ Hatte auch nie richtig lange Haare. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 17.05.2020 10:32]
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| Thema: Masken und Gesichtsschutz ( Funktion, Design, Diskussion ) |
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