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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Almi
Ich finde die Idee der Zwangslizenzen während Knappheit eigentlich ganz charmant. Meinungen?
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Ich auch.
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Ich auch, aber: Too little, too late, das wird uns aus dem akuten Problem nicht raushelfen und in den Monaten bis Herbst sind dann auch die etablierten Hersteller so weit dass der Bedarf gedeckt ist.
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Es gibt auch noch einen weltweiten Bedarf, nicht nur die erste Welt.
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Almi
Ich finde die Idee der Zwangslizenzen während Knappheit eigentlich ganz charmant. Meinungen?
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Ich auch.
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Ich auch, aber: Too little, too late, das wird uns aus dem akuten Problem nicht raushelfen und in den Monaten bis Herbst sind dann auch die etablierten Hersteller so weit dass der Bedarf gedeckt ist.
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Es gibt auch noch einen weltweiten Bedarf, nicht nur die erste Welt.
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Die werden aber kaum biontech kaufen.
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| Zitat von [Dicope]
Das wird ganz bestimmt knallhart durchgesetzt und eingefordert. Ich sehe da gar keine Probleme.
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ja aber, wenn es eingehalten und konsequent umgesetzt würde.
Wäre es dann nicht eine gute idee?
genau so wie durchgängige schnelltests bei schülern/lehrern.
WENN es umgesetzt würde, wäre es dann nicht machbar?
Will nicht sagen, das man das unbedingt machen muss aber wenn man es so macht und es auch umgesetzt wird, wäre das doch tatsächlich ne idee oder nicht?
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| Zitat von Richter1k
| Zitat von [Dicope]
Das wird ganz bestimmt knallhart durchgesetzt und eingefordert. Ich sehe da gar keine Probleme.
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ja aber, wenn es eingehalten und konsequent umgesetzt würde.
Wäre es dann nicht eine gute idee?
genau so wie durchgängige schnelltests bei schülern/lehrern.
WENN es umgesetzt würde, wäre es dann nicht machbar?
Will nicht sagen, das man das unbedingt machen muss aber wenn man es so macht und es auch umgesetzt wird, wäre das doch tatsächlich ne idee oder nicht?
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Hätte, hätte, Fahrradkette.
Wenn "knallhart durchsetzen" gewollt gewesen wäre, hätten wir uns die Hälfte von dem Spaß sparen können. Wenn ich mich dran erinner, dass in jedem zweiten Friseurladen im Oktober Leute ohne Maske zu sehen waren, kann ich bei dem Vorschlag nur irre lachen und mir mit der Pfanne gegen den Kopf schlagen.
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Gibt's eigentlich irgendwo Zeitreihen über die Anzahl der nachgewiesenen Infektionen mit den Mutationen aus England, Südafrika, etc.?
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| Zitat von flowb
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Almi
Ich finde die Idee der Zwangslizenzen während Knappheit eigentlich ganz charmant. Meinungen?
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Ich auch.
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Ich auch, aber: Too little, too late, das wird uns aus dem akuten Problem nicht raushelfen und in den Monaten bis Herbst sind dann auch die etablierten Hersteller so weit dass der Bedarf gedeckt ist.
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Es gibt auch noch einen weltweiten Bedarf, nicht nur die erste Welt.
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Die werden aber kaum biontech kaufen.
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Warum nicht? Der Punkt ist: Das Virus muss weltweit bekämpft werden. Wenn das dann die erste der zweiten und dritten Welt finanzieren muss - das sind doch Peanuts, im Vergleich dazu, welche Schäden durch ständige Rückkehr von Infektionseintragungen drohen, denn das wird passieren, wenn es nicht eine weltweite Impfkampagne gibt, wie seinerzeit bei den Pocken.
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von flowb
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Almi
Ich finde die Idee der Zwangslizenzen während Knappheit eigentlich ganz charmant. Meinungen?
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Ich auch.
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Ich auch, aber: Too little, too late, das wird uns aus dem akuten Problem nicht raushelfen und in den Monaten bis Herbst sind dann auch die etablierten Hersteller so weit dass der Bedarf gedeckt ist.
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Es gibt auch noch einen weltweiten Bedarf, nicht nur die erste Welt.
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Die werden aber kaum biontech kaufen.
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Warum nicht?
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Logistik/letzte Meile.
Ein Bekannter von mir hat ein ganzes Event rund um "Wie realisieren wir die Logistik zum Endverbraucher in Ländern ohne Infrastruktur?" veranstaltet, weil motherfucking Top10 Pharmabude nichtmal weiß, wie sie -18°C in Mali realisieren sollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 01.02.2021 20:37]
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von flowb
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Almi
Ich finde die Idee der Zwangslizenzen während Knappheit eigentlich ganz charmant. Meinungen?
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Ich auch.
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Ich auch, aber: Too little, too late, das wird uns aus dem akuten Problem nicht raushelfen und in den Monaten bis Herbst sind dann auch die etablierten Hersteller so weit dass der Bedarf gedeckt ist.
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Es gibt auch noch einen weltweiten Bedarf, nicht nur die erste Welt.
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Die werden aber kaum biontech kaufen.
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Warum nicht? Der Punkt ist: Das Virus muss weltweit bekämpft werden. Wenn das dann die erste der zweiten und dritten Welt finanzieren muss - das sind doch Peanuts, im Vergleich dazu, welche Schäden durch ständige Rückkehr von Infektionseintragungen drohen, denn das wird passieren, wenn es nicht eine weltweite Impfkampagne gibt, wie seinerzeit bei den Pocken.
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Das ist garnicht der Punkt. Es geht darum, das geeignete Mittel zu wählen. Hier wäre ein Vakzin angebracht, das weniger strikte Lagerbedingungen braucht. Weil Länder, die sich die Produktion nicht leisten können, wahrscheinlich auch wenig Möglichkeiten für vernünftige Ultratiefkühler haben werden.
Also AZ oder Sputnik zum Beispiel.
Unberührt davon muss natürlich eine Durchimpfung auch in ländlichen Regionen in Asien oder Zentralafrika passieren, sonst fliegt uns von dort die nächste Mutation rein.
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Gibt es inzwischen bessere/mehr Zahlen von Anzahl Impfungen vs. iMpfSChÄdEn, die man entsprechenden "but mah DNA" - Laberern als Ausdruck ins Gesicht werfen kann?
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| Zitat von Abso
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von flowb
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Almi
Ich finde die Idee der Zwangslizenzen während Knappheit eigentlich ganz charmant. Meinungen?
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Ich auch.
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Ich auch, aber: Too little, too late, das wird uns aus dem akuten Problem nicht raushelfen und in den Monaten bis Herbst sind dann auch die etablierten Hersteller so weit dass der Bedarf gedeckt ist.
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Es gibt auch noch einen weltweiten Bedarf, nicht nur die erste Welt.
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Die werden aber kaum biontech kaufen.
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Warum nicht?
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Logistik/letzte Meile.
Ein Bekannter von mir hat ein ganzes Event rund um "Wie realisieren wir die Logistik zum Endverbraucher in Ländern ohne Infrastruktur?" veranstaltet, weil motherfucking Top10 Pharmabude nichtmal weiß, wie sie -18°C in Mali realisieren sollen.
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Dann muss man eben auch die Infrastruktur stützen, ich kann nicht glauben, dass das mehr als eine Frage des Willens ist. Ich meine, Strom gibt's doch selbst in der Sahara?
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Ein bisschen Strom, 50-90 % der Zeit um die örtlichen Mobilgeräte zu laden? Kein Problem, selbst im hinterletzten Hüttendorf. Zuverlässige Infrastruktur, um den Kram einerseits bis t minus n Stunden lückenlos kalt zu halten und andererseits die Leute dann auch rechtzeitig zum Impftermin an die Impfstelle zu bringen - nope. Nicht zuverlässig. Solange Alternativen zur Wahl stehen, wird kein Dritte-Welt-Land Biontech nehmen. Nichtmal geschenkt.
¤: Das Problem ist eben kein klassisches BWL-80/20-Thema. Es reicht nicht, die x % zu erreichen die in Kapstadt, Nairobi oder Algier leben. In der Fläche bist du mit solchen Restriktionen einfach gearscht, die restlichen 20 % zu impfen. Und dann ergibt es eben auch wieder keinen Sinn, in den Metropolen die Biontech-Infrastruktur aufzubauen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 01.02.2021 20:51]
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Gibt es inzwischen bessere/mehr Zahlen von Anzahl Impfungen vs. iMpfSChÄdEn, die man entsprechenden "but mah DNA" - Laberern als Ausdruck ins Gesicht werfen kann?
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Klar, aber die werden die ganzen "but mah DNA"-Typen ignorieren weil "aber die das sind jetzt ja alles keine Langzeitschäden, was ist denn in einem Jahr?"
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Abso
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von flowb
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Almi
Ich finde die Idee der Zwangslizenzen während Knappheit eigentlich ganz charmant. Meinungen?
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Ich auch.
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Ich auch, aber: Too little, too late, das wird uns aus dem akuten Problem nicht raushelfen und in den Monaten bis Herbst sind dann auch die etablierten Hersteller so weit dass der Bedarf gedeckt ist.
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Es gibt auch noch einen weltweiten Bedarf, nicht nur die erste Welt.
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Die werden aber kaum biontech kaufen.
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Warum nicht?
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Logistik/letzte Meile.
Ein Bekannter von mir hat ein ganzes Event rund um "Wie realisieren wir die Logistik zum Endverbraucher in Ländern ohne Infrastruktur?" veranstaltet, weil motherfucking Top10 Pharmabude nichtmal weiß, wie sie -18°C in Mali realisieren sollen.
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Dann muss man eben auch die Infrastruktur stützen, ich kann nicht glauben, dass das mehr als eine Frage des Willens ist. Ich meine, Strom gibt's doch selbst in der Sahara?
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Man könnte, und da bin ich großer Fan von, die Chance nutzen und vor Ort eine simple Produktionsanlage für die weniger empfindlichen Impfstoffe hochziehen.
Da gibt es auch Unis und gur ausgebildete Leute. Man könnte also wunderbar einen Technologiestandort aufbauen und Wissen konzentrieren. Das hätte langfristig mehr Benefits als das Zeug einfach verschicken.
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| Zitat von Abso
Ein bisschen Strom, 50-90 % der Zeit um die örtlichen Mobilgeräte zu laden? Kein Problem, selbst im hinterletzten Hüttendorf. Zuverlässige Infrastruktur, um den Kram einerseits bis t minus n Stunden lückenlos kalt zu halten und andererseits die Leute dann auch rechtzeitig zum Impftermin an die Impfstelle zu bringen - nope. Nicht zuverlässig. Solange Alternativen zur Wahl stehen, wird kein Dritte-Welt-Land Biontech nehmen. Nichtmal geschenkt.
¤: Das Problem ist eben kein klassisches BWL-80/20-Thema. Es reicht nicht, die x % zu erreichen die in Kapstadt, Nairobi oder Algier leben. In der Fläche bist du mit solchen Restriktionen einfach gearscht, die restlichen 20 % zu impfen. Und dann ergibt es eben auch wieder keinen Sinn, in den Metropolen die Biontech-Infrastruktur aufzubauen.
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Hm, mir unklar. Viele Impfungen in den Metropolen würden doch schonmal viel Nutzen bringen. Mobilität hängt ja auch an den Metropolen.
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Abso
Ein bisschen Strom, 50-90 % der Zeit um die örtlichen Mobilgeräte zu laden? Kein Problem, selbst im hinterletzten Hüttendorf. Zuverlässige Infrastruktur, um den Kram einerseits bis t minus n Stunden lückenlos kalt zu halten und andererseits die Leute dann auch rechtzeitig zum Impftermin an die Impfstelle zu bringen - nope. Nicht zuverlässig. Solange Alternativen zur Wahl stehen, wird kein Dritte-Welt-Land Biontech nehmen. Nichtmal geschenkt.
¤: Das Problem ist eben kein klassisches BWL-80/20-Thema. Es reicht nicht, die x % zu erreichen die in Kapstadt, Nairobi oder Algier leben. In der Fläche bist du mit solchen Restriktionen einfach gearscht, die restlichen 20 % zu impfen. Und dann ergibt es eben auch wieder keinen Sinn, in den Metropolen die Biontech-Infrastruktur aufzubauen.
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Hm, mir unklar. Viele Impfungen in den Metropolen würden doch schonmal viel Nutzen bringen. Mobilität hängt ja auch an den Metropolen.
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Ist a) richtig und b) zu kurz gedacht. Viele Länder werden die Komplexität scheuen, die unterschiedliches Handling bedeutet.
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Das sind Unkenrufe. Wenn es genügend Unterstützung gibt, kann man das bewerkstelligen. Leicht? Natürlich nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 01.02.2021 21:06]
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| Zitat von Richter1k
Ich find die Bayer Entscheidung halt komisch gleichzeitig fänd ichs aber auch komisch wenn Bayer sich jetzt mit Biontech geeinigt hätte, denn so wie ich das verstehe, ist Biontech ja eigentlich der Impfstoff, den man für die Massenimpfungen nicht haben will (der Logistik wegen).
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Ich dächte eher, das ist er Impfstoff, den man am ehesten für alle Gebiete haben möchte, die die Kühlmöglichkeiten realisieren können. Da es immer noch nach meinem Kenntnisstand der wirkungsvollste Impfstoff sein soll.
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Loro!
Warum ist der mRNA-Impfstoff 10x so teuer zum Vektor pro Dosis.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 01.02.2021 21:42]
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| Zitat von Bregor
Loro!
Warum ist der mRNA-Impfstoff 10x so teuer zum Vektor pro Dosis.
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Die genaue Begründung kann Dir nur BioNtech sagen.
Ich tippe auf eine Mischung aus Technologiekosten und der Tatsache, dass das Zeug empfindlich ist und der Produktionsprozess daher sehr kontrolliert ablaufen muss.
Du musst ja nicht nur steril sondern auch RNasen-frei sein, damit das Zeug nicht weggeknabbert wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 01.02.2021 21:59]
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Pf. Angebot und Nachfrage.
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| Zitat von -rantanplan-
Das sind Unkenrufe. Wenn es genügend Unterstützung gibt, kann man das bewerkstelligen. Leicht? Natürlich nicht.
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Sagen wir so, schon der Bedarf der Industrieländer hat den Markt für -80 grad Kühlschränke komplett leergefegt. Dann kommt noch der Transport, das macht man normalerweise auf trockeneis, was im Flieger ein gewisses Problem darstellt.
Die ganze Infrastruktur aufzubauen wäre dermaßen aufwendig, dass man auch auf die Produktion der herkömmlichen Impfstoffe warten kann, dafür gibt es auch in Indien ziehmlich viele große Fabriken und das entspreche knowhow.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Bregor
Loro!
Warum ist der mRNA-Impfstoff 10x so teuer zum Vektor pro Dosis.
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Die genaue Begründung kann Dir nur BioNtech sagen.
Ich tippe auf eine Mischung aus Technologiekosten und der Tatsache, dass das Zeug empfindlich ist und der Produktionsprozess daher sehr kontrolliert ablaufen muss.
Du musst ja nicht nur steril sondern auch RNasen-frei sein, damit das Zeug nicht weggeknabbert wird.
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Hmm, der von Moderna kostet sogar noch mehr.
Danke.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Bregor
Loro!
Warum ist der mRNA-Impfstoff 10x so teuer zum Vektor pro Dosis.
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Die genaue Begründung kann Dir nur BioNtech sagen.
Ich tippe auf eine Mischung aus Technologiekosten und der Tatsache, dass das Zeug empfindlich ist und der Produktionsprozess daher sehr kontrolliert ablaufen muss.
Du musst ja nicht nur steril sondern auch RNasen-frei sein, damit das Zeug nicht weggeknabbert wird.
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Weißt du eigentlich wie das Zeug hergestellt wird? Zellfreie rna Synthese oder Isolation aus Zellen? Oder komplett biochemisch?
Letztendlich ist der Punkt: für virale Impfstoffe und Proteine gibt es standardisierte Verfahren in der Biotechnologie, großtechnische rna Herstellung ist Neuland.
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| Zitat von Tobit
| Zitat von Q241191
Noch einmal eine Frage zum PCR-Test. Der Vater von jemandem wurde dreimal positiv und fünfmal negativ getestet. Woran kann das gelegen haben? Die Person ist nun der Meinung, der Test sei untauglich. Ich würde sie gerne vom Gegenteil überzeugen.
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Arbeitskollegin lebt mit ihrem positiv getesteten Freund zusammen und wurde in den zwei Wochen Quarantäne 3x negativ getestet.
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Getrennte Schlafzimmer?
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Oder die haben sich auseinander gelebt und er pennt auf der Couch.
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| Zitat von loliger_rofler
Man könnte, und da bin ich großer Fan von, die Chance nutzen und vor Ort eine simple Produktionsanlage für die weniger empfindlichen Impfstoffe hochziehen.
Da gibt es auch Unis und gur ausgebildete Leute. Man könnte also wunderbar einen Technologiestandort aufbauen und Wissen konzentrieren. Das hätte langfristig mehr Benefits als das Zeug einfach verschicken.
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Glaubst Du echt, dass das was bringt? Meine Erfahrung mit fremdfinanzierten Projekten in Afrika ist, dass Du mindestens Faktor 2 auf die Zeit von "Idee" bis "Realisierung" aufschlagen kannst (sofern man es nicht die Chinesen machen lässt).
Bis die fertig sind, ist Indien z.B. durch mit seiner Impfung und das Serum Institute pumpt 2,5 Milliarden Dosen pro Jahr raus. Die versorgen doch auch heute bereits die ganzen Entwicklungsländer mit Impfstoff. Kein Chance, dass die mal eben so eine Fertigungsstätte mit Supply Chain aus dem Boden stampfen und dabei schneller sind als die etablierten Giganten und gleiche Qualität liefern.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von loliger_rofler
Man könnte, und da bin ich großer Fan von, die Chance nutzen und vor Ort eine simple Produktionsanlage für die weniger empfindlichen Impfstoffe hochziehen.
Da gibt es auch Unis und gur ausgebildete Leute. Man könnte also wunderbar einen Technologiestandort aufbauen und Wissen konzentrieren. Das hätte langfristig mehr Benefits als das Zeug einfach verschicken.
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Glaubst Du echt, dass das was bringt? Meine Erfahrung mit fremdfinanzierten Projekten in Afrika ist, dass Du mindestens Faktor 2 auf die Zeit von "Idee" bis "Realisierung" aufschlagen kannst (sofern man es nicht die Chinesen machen lässt).
Bis die fertig sind, ist Indien z.B. durch mit seiner Impfung und das Serum Institute pumpt 2,5 Milliarden Dosen pro Jahr raus. Die versorgen doch auch heute bereits die ganzen Entwicklungsländer mit Impfstoff. Kein Chance, dass die mal eben so eine Fertigungsstätte mit Supply Chain aus dem Boden stampfen und dabei schneller sind als die etablierten Giganten und gleiche Qualität liefern.
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Botteling ist idiotensicher und erlaubt auch die weitere Nutzung für andere Projekte, selbst wenn die Prouktion an sich nicht klappt oder spät anläuft.
Beispiel: Indien rührt zusammen, verschifft Bulkchargen im Tank und vor Ort werden Einzeldosen oder Durchstechflaschen nur noch abgefüllt.
Das wäre der Minimalansatz der mit wenig Verzögerung umsetzbar wäre.
Und klar ist es ein Risiko, besonders wenn auch die Produktion selbst hochgezogen werden soll. Die Idee ist dann aber auch nicht, von dort aus den gesamten Kontinent zu versorgen, sondern zu supplementieren.
Es ist im Prinzip eher ein Entwicklungsprojekt mit Zusatznutzen in Pandemiebekämpfung, aber dieser Nutzen wäre garantiert da.
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Verantwortung für Schulbildung in Deutschland, Symbolbild
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 02.02.2021 10:59]
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Zeit Online versucht mit reißerischer Überschrift "Klappt das bei Ihren Kindern auch so schlecht?" bisschen negative Stimmung zu machen.
"Unterricht von zu Hause überfordert nicht nur Eltern, sondern auch viele Lehrkräfte. Berichten Sie uns von den absurdesten Hausaufgaben Ihrer Kinder."
Hat nicht so ganz geklappt.. siehe die extrem vielen positiven Kommentare zum Homeschooling:
https://twitter.com/zeitonline/status/1356213429183410177
| Mein Sohn war in seiner Klasse unterfordert. Jetzt kann er in seinem Tempo arbeiten und noch mehr machen. Tochter will nicht zurück in die Schule, da sind alle blöd. 'Online' kann man auch mal in Ruhe mit den Lehrern und Mitschülern reden. Nicht alles läuft schlecht... | |
| Bei uns klappt der Distanzunterricht für ein Grundschulkind sehr gut. Wir möchten das Modell während der Pandemie beibehalten. Auch der Wechselunterricht im Sommer hat gut geklappt, die Kinder haben in den kleineren Gruppen deutlich mehr und schneller gelernt, als sonst. | |
| Ich verstehe die Frage nicht. Unser Kind hat 8 Stunden täglich Online-Unterricht, es ist genau wie Schule, nur halt zu Hause und somit ohne Infektionsgefahr. Großes Lob an die Lehrkräfte, die das wirklich toll machen. Schade, dass nur herumgestänkert wird. | |
| An der Schule meiner Kinder in Bayern (6. und 10.Klasse) gibt es Digitalunterricht nach Stundenplan. Hausaufgaben wie immer. Dazu kommen jetzt Präsentationen, Referate, Lerntagebuch. Vorbereitung auf digitale Ausfragen. Sechstklasskind ist nach zwei Wochen sicher in PowerPoint. | |
| Bei uns klappt alles ziemlich gut. Der Jüngste findet es sogar besser als Präsenzunterricht, der Älteste ist auch sehr gut über den Digitalunterricht versorgt.
Homeschooling hat hier niemand, wir Eltern haben mit dem Fernunterricht nämlich quasi nichts zu tun. | |
und so weiter ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 02.02.2021 11:05]
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