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| | Zitat von Almi
Ist es eigentlich so schwierig Lebermaterial entsprechend einzufärben um Sars-Cov-2 nachzuweisen bzw. warum macht das anscheinend niemand?
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Nein, ist es nicht. Etablierte Antikörper gibt es sicher an jeder Uniklinik. Bei einer akuten Hepatitis durch das Virus bringt dir das auch was. Wenn das aber eine verzögerte Immunreaktion ist, bei der die Leber geschädigt wird (und davon gehen zumindest die Autoren von dem Kinder-Leberversagen-Paper aus Israel aus), ist das Virus selbst schon längst weg und man sieht nur noch Immunzellen, die Leberzellen abräumen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 13.06.2022 14:04]
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Ich habe aber in noch keinem Paper gesehen, dass es zumindest versucht wurde, das lässt mich wundern.
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Ok crazy. Ein befreundetes Labor hat uns mal eine SARS-CoV2-Immunfärbung an Plazenta gemacht, was super gut funktioniert hat, ABER:
https://www.pathologyoutlines.com/topic/liverCOVID19.html
IHC and ISH for SARS-CoV-2 can be used to detect virus in lung, particularly during the acute phase of diffuse alveolar damage and occasionally in other organs, such as placenta
Needs validation in the liver
Scheinbar ist das gar nicht so einfach in der Leber. Hier heißt es nämlich:
Despite being primarily a pulmonary disease, SARS-CoV-2 infection has been shown to affect extrapulmonary sites, including the liver
COVID-19 viral hepatitis is defined by the clinical, laboratory and histological liver abnormalities in the setting of real time reverse transcription polymerase chain reaction (RT-PCR) proven SARS-CoV-2 infection
Common laboratory findings include mild elevation of liver function tests: aspartate aminotransferase (AST) > alanine aminotransferase (ALT)
Histologically, nonspecific findings include macrovesicular steatosis, lobular necroinflammation and portal inflammation
Viral RNA can be detected in liver tissue by qRT-PCR in approximately half of patients who die of COVID-19, although mainly at low levels
Also insgesamt recht "schwammige" Definition "in the setting of" und scheinbar ist die Leber auch kein primärer Replikationsort.
Für pathologische Immunhistochemiefärbungen ist wahrscheinlich einfach eine höhere Viruskonzentration notwendig. Bleibt zu klären, wie da der Mechanismus der Leberschädigung ist. Bei "klassischen" Hepatitisviren ist auch vordringlich das Immunsystem "Schuld" an der Leberschädigung, weil es die infizierten Zellen erkennt und abräumt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 13.06.2022 14:33]
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Interessant, danke für die Erläuterungen!
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Mal gespannt, ob das an den Nachmeldungen liegt oder an dem großen Volksfest, das vor 1,5 Wochen begonnen hatte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tobit am 14.06.2022 6:40]
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Yeeeeaaah Top 3 in Deutschland.
Ich frag mich aber auch schon die ganze Zeit was das hier soll, das war ja sowieso praktisch permanent 3x so hoch wie Erlangen Stadt und ging nur unter 500, als die Wochenendmeldungen eingestellt wurden.
Das rauscht gefühlt aber auch grad durch.
Mit der Aufhebung der Corona-Arbeitsschutzverordnung aber auch wiederum so gar kein Wunder. Wobei es auch Leute trifft, die gerade aus dem Pfingsturlaub kamen.
Wie ist die Erfahrung so mit Inkubationszeiten bei den aktuellen Varianten? Donnerstag/Freitag mindestens im selben Raum gewesen wie Kollegen, die dann Samstag einen positiven Test hatten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [UFP]Sobrek am 14.06.2022 10:06]
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Heeeeeeheeeee Corona goes BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRTTTTTTTTTTT
Und dabei hieß es doch, dass das alles voll harmlos wäre, weils ja an der frischen Luft ist...voll strange.
Letztes Jahr zu diesem Zeitpunkt 7 Tage Wert von 13,5. Heute 650.
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| | Zitat von PsYcHoSeAn*
Und dabei hieß es doch, dass das alles voll harmlos wäre, weils ja an der frischen Luft ist...voll strange.
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9¤ Ticket?
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https://twitter.com/monsieurmanie/status/1536719158838235138 | Thread Reader
| | Ich habe #Affenpocken.
Damit bin 1 von 142 laborbestätigten Fällen in Berlin.
Und es wird Zeit, dass ich darüber spreche. Einerseits, weil es sehr viel Unklarheiten über Ansteckung, Verlauf & Symptome der Krankheit gibt. Andererseits, weil bereits ein 🐒🦠 #Stigma existiert.
...
Angefangen hat es bei mir vermutlich mit einem eher "atypischen Husten" (Quelle: Gesundheitsamt Lichtenberg), der entweder zu den neuen Symptomen der Krankheit oder zu den zufällig auftretenden, sogenannten "begleitenden Infektionskrankheit" zählt. Der erste, noch eher leichte & nicht produktive Husten begann an einem Dienstag; es war eher störend & lästig, nicht wirklich schlimm. Der Reiz lag direkt im Hals. Entsprechende Covid-Tests waren negativ; ich habe deswegen nicht weiter darüber nachgedacht.
Am Donnerstagabend war der Husten bereits wesentlich schlimmer; unproduktiv, bellend. Er kam meistens in Wellen, oft so heftig, dass ich zum Teil keine Luft bekommen habe. Covid-Tests waren noch immer negativ.
Ab Freitag habe ich angefangen, mich selbst als "grippekrank" zu bezeichnen. Ich war extrem schlapp, hatte Gliederschmerzen, leichtes Kopfweh, bin nicht mehr ins Büro gegangen, sondern habe von zuhause aus gearbeitet. Allerdings mit schwindender Konzentration.
Gegen Freitagmittag hab ich aufgrund eines plötzlich auftretenden Juckreizes eine 1 "Pocke" entdeckt – & zwar auf der Rückseite meines Schwanzes. Diese war für mich zu diesem Zeitpunkt nicht als "Pocke" zu identifizieren.
Es handelte sich dabei um 1 kleine, kreisrunde Wunde. Sie hatte einen schmalen, weißen Rand & nässte. Mein ganzer Schwanz wirkte leicht geschwollen, rötlich, entzündet. Hier folgen in den Gastrollen eine erste Panik & absolute Verwirrung.
Wie ein vorbildlicher Millennial habe ich sofort das Internet konsultiert. Allerdings ohne großen Erfolg. Den Beschreibungen nach am ehesten die #Syphilis. (Auf das Thema #Sex komme ich übrigens später noch ausführlicher zu sprechen). Die anderen Symptome schienen allerdings in keinem Zusammenhang dazu zu stehen. Vielleicht ein fieser Stich also? Ich habe die Wunde also erstmal treudoof eingekremt & versucht, mir keine weiteren Gedanken darüber zu machen. Falls es schlimmer werden würde & ich mir eine Geschlechtskrankheit zugezogen haben sollte, hätte ich die richtigen medizinischen Ansprechpersonen. Keine Sorge also.
Am selben Tag (Freitag) gegen 17 Uhr kam der Schüttelfrost; eine unerbittliche, den ganzen Körper erfassende Kälte, die mich – wortwörtlich – geschüttelt hat. Das Fieber kam abrupt & wie aus dem Nichts & stieg schnell auf +39,5° C. Dazu: heftige Kopfschmerzen. Die Kopfschmerzen wurden so schlimm, dass Schmerztabletten ab einem bestimmten Punkt absolut redundant wurden. Hinzu kamen krasse Gliederschmerzen, vor allem im Nacken.
Es brauchte noch mehrere Stunden in diesem Zustand bis ich den Juckreiz an anderen Stellen bemerkte.
Bis zu meiner Diagnose (knapp eine Woche später) hatte ich felsenfest angenommen, dass es sich bei den besagten, von Juckreiz betroffenen Stellen eindeutig (!) um Pickel oder Stiche gehandelt hat.
Mittlerweile weiß ich, dass es die Pocken waren.
Diese Pocken unterscheiden sich in Form & Struktur massiv von den Bildern, die ich im Internet bzw. den Medien gesehen habe & als "Nicht-Mediziner" kann ich sagen: Ohne einen Arzt wäre es mir UNMÖGLICH gewesen, diese Pusteln den #Affenpocken zuzuschreiben.
[... Thread ...]
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Wie sehen sie denn jetzt genau aus, die Affenpocken?
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Dieser Twittermensch mit Affenpocken macht aggressiv
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JETZT SAG MIR ENDLICH OB DER SCHEISS PICKEL IN MEINER ARMBEUGE MICH UMBRINGT
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Äääh... das ist jetzt kein "Find out for yourself with this one easy test if you have monkey pox or not! Symptom #4 will surprise you and #7 will give you certainty!"
Das ist ein Dude, der beschreibt, wie er krank wird und es zunächst für Covid oder Grippe hält. Dazu fallen ihm später 1... 2... 3 unspezifische "Pickel" oder "Insektenstiche" auf, denen er erst keinerlei Bedeutung beimisst und sie später für möglicherweise Syphilis hält.
Erst der Arzt bringt ihn nach diversen Tests auf die Diagnose "Affenpocken".
Er weiß nicht, woher er sie hat, aber beschreibt, wie ätzend es ist, sie zu haben, und was er alles unternimmt, um die Weiterübertragung - sei es durch Schmierinfektionen oder Tröpfchen/Aerosole zu vermeiden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 15.06.2022 2:01]
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Ja, aber eine erhöhte Prävalenz in Risikogruppen (mindestens promiskutive Einstellung, ob das bei homosexuellen Kontakten nun soziologisch zu erklären ist oder nicht, kann ich nicht sagen) wie bspw in Tweet 26/27 und 34-46 mit "geht euch nix an und ist egal" vom Tisch zu wischen, find ich aus medizinischer Sicht ein wenig fahrlässig.
Gut hingegen ist, dass er die Maßnahmen ernstnimmt und darauf hinweist, dass es nicht eine ausschließliche STD ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 15.06.2022 2:00]
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Be mal ein bisschen more loose you Vorhautinnenseite.
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Also mich hätten jetzt schon so ein paar Bilder von den Pocken interessiert. Nur damit man sowas gegebenenfalls selber besser einordnen kann.
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| | Zitat von MadSpoon
Also mich hätten jetzt schon so ein paar Bilder von den Pocken interessiert. Nur damit man sowas gegebenenfalls selber besser einordnen kann.
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Monkeypox bei Google Bildersuche und Kotzeimer bereitstellen.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Ja, aber eine erhöhte Prävalenz in Risikogruppen (mindestens promiskutive Einstellung, ob das bei homosexuellen Kontakten nun soziologisch zu erklären ist oder nicht, kann ich nicht sagen) wie bspw in Tweet 26/27 und 34-46 mit "geht euch nix an und ist egal" vom Tisch zu wischen, find ich aus medizinischer Sicht ein wenig fahrlässig.
Gut hingegen ist, dass er die Maßnahmen ernstnimmt und darauf hinweist, dass es nicht eine ausschließliche STD ist.
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Jo, das fand ich auch ziemlich affig.
"Blablabla, Affenpocken haben ja ein Stigma. Blablabla, wird immer erzählt trifft v.a Schwule mit wechselnden Sexualpartnern, was für ne bösartige Unterstellung! Blablabla, ich bin schwul, aber ob ich mir das durch Risikoverhalten (häufig wechselnde Sexualpartner) eingefangen habe, erzähl ich euch nicht!"
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| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Ja, aber eine erhöhte Prävalenz in Risikogruppen (mindestens promiskutive Einstellung, ob das bei homosexuellen Kontakten nun soziologisch zu erklären ist oder nicht, kann ich nicht sagen) wie bspw in Tweet 26/27 und 34-46 mit "geht euch nix an und ist egal" vom Tisch zu wischen, find ich aus medizinischer Sicht ein wenig fahrlässig.
Gut hingegen ist, dass er die Maßnahmen ernstnimmt und darauf hinweist, dass es nicht eine ausschließliche STD ist.
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Jo, das fand ich auch ziemlich affig.
"Blablabla, Affenpocken haben ja ein Stigma. Blablabla, wird immer erzählt trifft v.a Schwule mit wechselnden Sexualpartnern, was für ne bösartige Unterstellung! Blablabla, ich bin schwul, aber ob ich mir das durch Risikoverhalten (häufig wechselnde Sexualpartner) eingefangen habe, erzähl ich euch nicht!"
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ist ja auch nicht so richtig, er schreibt ja seine sexualkontakte sind alle getestet worden und haben es nicht. Klar, muss man einfach mal so glauben, aber ne? Die Aussage ist relativ klar: nicht beim pimpern geholt.
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"Die angekündigte Sommerwelle ist leider Realität geworden" | Zeit
| | | Die Corona-Infektionszahlen steigen wieder. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach rät Älteren und Menschen mit Vorerkrankung zu einer Auffrischungsimpfung. | |
https://twitter.com/pelagicbird/status/1536716445727477761 | Thread Reader
| | BA.4/5 dürften in D mittlerweile nicht nur relativ dominant sein, sondern auch die absoluten Fallzahlen steigen wieder (offizielle 7-Tages-Inzidenz nach RKI 14.6. ca 450) und das obwohl immer weniger getestet wird.
Noch bedenkenswerter ist folgendes: Es gibt immer mehr Hinweise, dass intrinsischer Schweregrad von BA4.5 sich wieder in Richtung Delta bewegt.
Ein Grund für weniger schwere Verläufe von BA.1 war mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass das Virus seinen bevorzugten Eintrittsweg in die Zelle verändert hatte.
Dies hat sich nach gerade veröffentlichten Untersuchungen bei BA.5 wieder umgedreht und statt endosomaler Fusion steht wieder der ACE2+TMPRSS2 vermittelte Eintrittsweg im Vordergrund, der sehr wahrscheinlich u.a. zu stärkerem Lungenbefall führt.
Hinzu kommt die schon häufiger diskutierte Studie aus Japan, die für effizientere Replikation von BA.4/5 und vermehrte Fusogenität (= höhere Pathogenität durch stärkere Zellverschmelzung/Organentzündung) spricht.
Unterm Strich: Zunehmende Fallzahlen mit Variante mit bisher maximalem immune-escape und höchstwahrscheinlich wieder zunehmender Pathogenität.
Um den üblichen Einwänden vorzubeugen: Dass Kliniken in SA oder Portugal nicht dekompensiert sind ist kein Widerspruch, da parallel Bevölkerungsimmunität ständig zugenommen hat (SA nicht zuletzt durch grosse Delta-Welle mit guter Kreuzimmunität zu BA.4/5.)
Man sollte sich dennoch bewusst sein, dass individuelles Risiko aktuell nicht ab- sondern zunimmt. Und LC ist hierbei noch gar nicht berücksichtigt.
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Aber: Keine Sorge, am 30.6. laufen die kostenlosen Tests aus, dann wird auch keine Sommerwelle mehr zu sehen sein. 
31.3.: Kostenlose Bürgertests noch bis Ende Juni
| | | Kostenfreie Corona-Tests, etwa in der Apotheke oder im Testzentrum, wird es nur noch bis zum 30. Juni 2022 geben. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 15.06.2022 15:15]
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| | Zitat von Sniedelfighter
ist ja auch nicht so richtig, er schreibt ja seine sexualkontakte sind alle getestet worden und haben es nicht. Klar, muss man einfach mal so glauben, aber ne? Die Aussage ist relativ klar: nicht beim pimpern geholt.
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Das mag in dem Fall stimmen, die Kritik an dem Sexualverhalten (jeglicher Orientierung) in Bezug auf das Infektionsrisiko ist eben anonymer z.T. ungeschützter Verkehr, sei es Gloryhole, Swingen, Cruising oder anderes.
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Ach jetzt doch für alle? Heute morgen hieß es auf ZDF oder so noch nur für Risikogruppen.
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| | Zitat von Maestro
Ach jetzt doch für alle? Heute morgen hieß es auf ZDF oder so noch nur für Risikogruppen.
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ja das is doch die Shitshow.
Lauterbach faselt, aber da wo die offizielle Empfehlung herkommen muss, da macht man sich einen schmalen Fuß
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| | Zitat von Herr der Lage
Noch bedenkenswerter ist folgendes: Es gibt immer mehr Hinweise, dass intrinsischer Schweregrad von BA4.5 sich wieder in Richtung Delta bewegt.
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Heißer Take, das liegt nicht an irgendwelchen fancy molekularbiologischen wegen sondern daran, dass die ba1 Welle gut von der booster Kampagne abgedämpft wurde. Und die ist jetzt halt nen halben Jahr her.
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Das sieht doch eigentlich sehr gut aus: 30x höhere Inzidenz bei Hälfte der Intensivpatienten.
Long Covid wäre natürlich interessant.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 15.06.2022 20:41]
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| | Zitat von [UFP]Sobrek
| | Zitat von Maestro
Ach jetzt doch für alle? Heute morgen hieß es auf ZDF oder so noch nur für Risikogruppen.
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ja das is doch die Shitshow.
Lauterbach faselt, aber da wo die offizielle Empfehlung herkommen muss, da macht man sich einen schmalen Fuß
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Ich bin geneigt meiner Oma noch den 4. Shot zu geben und selbst dann im Oktober nachzuziehen, wenn es (hoffentlich) spezifischere Impfstoffe gibt.
Aber kommt eh wieder alles anders als man hofft.
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Warum nicht gleich den 4. und im Herbst Spezi drauf? Is doch scheißegal da nicht schädlich. Und wegnehmen tust auch keinem was.
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In zwei Wochen gibt es Shot 4, da der dritte jetzt sechs Monate her ist. Ob im Herbst angepasste Impfstoffe kommen und ob sie auch gegen BA.4 und BA.5 besser wirken, kann ja niemand derzeit sagen.
Bin aber potentielle Risikogruppe und Frau ist schwanger. Da sind wir uns mit dem vierten Shot noch „unsicher“. Eigentlich haben wir und einfach nicht schlau gemacht.
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