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| | Zitat von Lunovis
tbh kann ich mir den geilen Massivholzesstisch mit Balkenunterbau von der Schreinerei, der halt ein Paar Monatsgehälter kosten kann, aktuell nicht seinfach so leisten und einen Tisch brauche ich trotzdem. Haben würde ich ersteres wollen...
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verständlich, bei mir ja genauso. Finanziell war das vor 10 Jahren nicht drin, heute würde es gehen.
Aber immerhin habe ich, trotz Massenware, ein Möbelstück, bei dem ich die Oberfläche auch mal selbst aufarbeiten kann.
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Moin! Ich hab ne krasse Basisfrage aber ich hatte noch nie Bedarf also:
Ich habe hier im DG eine Gipskarton beplankte Wand in der ganz links zwei Steckdosen sitzen. Die müssen nach ganz rechts.
Soweit ich weiß kommen die Kabel eh von da (rechts in der Wand is näher am Verteilerkasten) - aber da gehen wir für die Frage mal von aus.
Frage jetzt: wie angel ich mir das Kabel in der Wand durch die beiden neuen Steckdosenlöcher die ich bohre?
Dahinter is Platz, das Kabel liegt also vermutlich einfach lose rum.
Gibts da n allgemeingültigen Trick?
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So ein Kleiderbügel aus Draht?
Dümmer ist wahrscheinlich, dass das Kabel durch die Holzbalken durchgezogen ist und dann ggf. gar nicht so leicht rauszuziehen ist. Oder jemand hat es doch irgendwo befestigt.
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| | Zitat von Kane*
..in der ganz links zwei Steckdosen sitzen. Die müssen nach ganz rechts.
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Müssen die links weg?
Wenn nicht, würde ich das gefischte Kabel rechts mit den neuen Dosen unterbrechen und das Kabel so liegen lassen.
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| | Zitat von Lunovis
tbh kann ich mir den geilen Massivholzesstisch mit Balkenunterbau von der Schreinerei, der halt ein Paar Monatsgehälter kosten kann, aktuell nicht seinfach so leisten und einen Tisch brauche ich trotzdem. Haben würde ich ersteres wollen...
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| | Zitat von Armag3ddon
Jo. Schreinereien passen leider nicht zu meinem Jahresgehalt.
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Schon klar, dass das bei vielen Leuten nicht drin ist. Wenn man sich aber anschaut, was hier einige für Küchen, Autos und Unterhaltungselektronik etc. ausgeben, wird das Geld an sich nicht der Faktor sein. Da wird einfach anders priorisiert.
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Korrekt, Mobiliar habe ich grösstenteils gebraucht erworben, dafür wurden die Sachen lokal hergestellt von einer grösseren Schreinerei. ist zwar immer noch Sperrholz, aber zumindest mit Echtholz fourniert.
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Gebraucht ist eh das Beste. So ganz unabhängig von der handwerklichen Güte oder dem Material.
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Kein Auto, Küche ist die aus den 60ern, die im Haus drin war, Elektronik wird sparsam gekauft. 
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Als wenn ich hier jemanden persönlich angreifen wollen würde 
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| | Zitat von Duftibär
Als wenn ich hier jemanden persönlich angreifen wollen würde
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Nee, so hab ich das auch nicht aufgepasst!
Ich fänd's ja nett, mal irgendein Teil von einer Schreinerei zu bekommen, aber die Preise sind jenseits von Gut und Böse.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 17.03.2024 13:36]
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| | Zitat von Duftibär
Als wenn ich hier jemanden persönlich angreifen wollen würde
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war jetzt auch direkt auf den Mausarmen Hausbesitzer Arma gerichtet
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| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von Duftibär
Als wenn ich hier jemanden persönlich angreifen wollen würde
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war jetzt auch direkt auf den Mausarmen Hausbesitzer Arma gerichtet
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Ich hab nie behauptet, dass ich arm sei, das hast du dir ausgedacht. Aber für eine Schreinerei reicht es trotzdem nicht. Geld wird hart gespart, um Reparaturen am Haus auszuführen und sonst für gar nichts. Ich kann natürlich auch auf diese Immobilie als Altersvorsorge verzichten, dann muss ich das Geld woanders investieren.
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| | Zitat von [Krasser]MadMax
| | Zitat von Kane*
..in der ganz links zwei Steckdosen sitzen. Die müssen nach ganz rechts.
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Müssen die links weg?
Wenn nicht, würde ich das gefischte Kabel rechts mit den neuen Dosen unterbrechen und das Kabel so liegen lassen.
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Das ist eine ziemlich gute Idee! Könnte ich dann nicht für weniger Stress die Dosen rechts auch einfach an die Dosen links hängen? Das Kabel von rechts nach links durchschieben stelle ich mir wesentlich leichter vor
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Du bist dir sicher, dass da nicht Balken in der Wand sind?
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Meinst du Balken im Sinne von Rahmen Konstitution oder für das Dach? In any case: wird schon!
Die Bastellösung mit dem durchziehen wird klappen da bin ich mir ziemlich sicher
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Einfach mal die Dosen rausmachen und in die Wand schauen, würde ich mit anfangen
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| | Zitat von Armag3ddon
Ja, also die Holzrahmen.
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Die sind entweder eh gekehlt zum Zeug durchführen, oder man muss halt ein bisschen bohren.
Was Skinni sagt. Erstma reinglotzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Brot am 17.03.2024 14:31]
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| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von Duftibär
Als wenn ich hier jemanden persönlich angreifen wollen würde
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war jetzt auch direkt auf den Mausarmen Hausbesitzer Arma gerichtet
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Ich hab nie behauptet, dass ich arm sei, das hast du dir ausgedacht. Aber für eine Schreinerei reicht es trotzdem nicht. Geld wird hart gespart, um Reparaturen am Haus auszuführen und sonst für gar nichts. Ich kann natürlich auch auf diese Immobilie als Altersvorsorge verzichten, dann muss ich das Geld woanders investieren.
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Immobilie in Hamburg als Altersvorsorge ist mutig.
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| | Zitat von flowb
| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von Duftibär
Als wenn ich hier jemanden persönlich angreifen wollen würde
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war jetzt auch direkt auf den Mausarmen Hausbesitzer Arma gerichtet
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Ich hab nie behauptet, dass ich arm sei, das hast du dir ausgedacht. Aber für eine Schreinerei reicht es trotzdem nicht. Geld wird hart gespart, um Reparaturen am Haus auszuführen und sonst für gar nichts. Ich kann natürlich auch auf diese Immobilie als Altersvorsorge verzichten, dann muss ich das Geld woanders investieren.
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Immobilie in Hamburg als Altersvorsorge ist mutig.
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https://www.tagesschau.de/faktenfinder/klimawandel-ueberflutungen-101.html
| | Verschiedene Medien haben in den vergangenen Tagen über eine Studie und interaktive Landkarten zu den Auswirkungen des Klimawandels berichtet. Auf diesen Karten, die Ende Oktober veröffentlicht wurden, ist demnach zu sehen, welche Gebiete künftig wegen eines steigenden Meeresspiegel bedroht sein sollen, ab 2050 regelmäßig überflutet zu werden. Neben der Nordseeküste von Schleswig-Holstein und Niedersachsen könnten Hamburg und Bremen ebenfalls unter Wasser stehen, heißt es in verschiedenen Meldungen dazu.
Auch in sozialen Medien wurden Screenshots der Karten geteilt - oft mit dem Hinweis, hier sei zu sehen, welche katastrophalen Folgen der Klimawandel in Europa haben werde. | |
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Tatsächlich handelt es sich bei den Karten aber um keine Prognose für künftige Überflutungen, sondern um die Darstellung von Gebieten, die unter dem jährlichen Hochwasserniveau liegen könnten. Bislang basierten gängige Modelle dazu auf Satellitendaten der NASA. Doch die waren nicht selten fehlerhaft, da sie nicht immer den tatsächlichen Untergrund, sondern hohe Punkte wie Baumspitzen oder Hausdächer erfassten.
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| | Was noch weit schwerer wiegt: Die nun veröffentlichten Karten zu möglichen Überflutungen berücksichtigen keine künstlichen Küstenabwehrmaßnahmen. Das heißt: In Norddeutschland sind zwar viele Regionen prinzipiell von Überflutung bedroht - das ist aber auch heute schon der Fall. Daher werden die Gebiete durch Deiche geschützt.
Verändert man in der Karte zur Studie zudem die Parameter, so wird deutlich, dass nicht erst 2050, sondern bereits in zehn Jahren die weiträumigen Überflutungen drohen könnten - eben weil vorhandene Schutzmaßnahmen gar nicht berücksichtigt werden. Schon heute würde beispielsweise Hamburg-Wilhelmsburg regelmäßig überschwemmt, würde die Insel nicht durch Deiche geschützt.
Diese Einschränkung wird in einem Begleittext zu der Studie auch erwähnt. Dort heißt es, die neuen Karten sollten aufgrund des immer wieder auftretenden Fehlers bei den Höhendaten als ein "Screening-Tool" betrachtet werden, "um Orte zu identifizieren, die eine genauere Untersuchung des Risikos erfordern können". Mit anderen Worten: Es geht zunächst darum, möglicherweise gefährdete Gebiete besser zu identifizieren - und dann die konkrete Situation zu untersuchen. | |
| | | Für Norddeutschland ergeben sich aus den Karten also keine gravierenden Konsequenzen, was die Bedrohung durch Überflutungen angeht. Anders sieht es für Teile von Asien oder Afrika aus, wo es keinen entsprechenden Küstenschutz gibt. | |
Also ja, Küstenschutz muss halt konstant erhalten und ggf. verbessert werden, aber Hamburch (Digger) säuft eher nicht flächig ab.
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flowb kennt sonst sicher eine gute Region, die vom Klimawandel nicht betroffen sein wird.
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Welche Kapp- und Gehrungssäge kauft man sich denn, wenn man eher wenig Platz hat und diese nicht ständig braucht 
Sollte im besten Fall halbwegs kompakt sein, aber gerade Schnitte erlauben/nicht klappern.
Was ist hier der P/L Sieger?
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Metabo KGS 254
Aber kompakt ist die nicht. Wüsste auch nicht, wie eine KGS kompakt sein könnte
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| | Zitat von DeathCobra
Wüsste auch nicht, wie eine KGS kompakt sein könnte
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kompakt nicht, kompakter aber schon.
gibt sägen mit gelenken statt den gleitrohren. gibt gleitrohre, die nach vorne gerichtet sind. und manche sägen haben schräg angeordnete motoren.
alles kleine details, die die sache kompakter machen.
und wenn man keine zug-funktion braucht, kann man auch ne reine kappsäge nehmen, dann wirds nochmal kleiner.
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Wenn man die Zug Funktion nicht braucht, kann man ggf. auch eine ohne Zug nehmen. Die ist dann schon "etwas" kompakter, aber mir wäre das Vorhandensein der Funktion wichtiger als die kleineren Abmessungen.
Sage ich, der zur Renovierung eine reine Kapp-/Gehrungssäge ohne Zug gekauft hat ("brauche ich eh nicht") und sich dann geärgert hat.
/zwischenstrahlemann 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Prügelknabe am 18.03.2024 13:55]
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| | Zitat von DeathCobra
Metabo KGS 254
Aber kompakt ist die nicht. Wüsste auch nicht, wie eine KGS kompakt sein könnte
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Es gibt KGS, die haben die Schienen nicht nach hinten wie die Metabo, sondern nach vorne. Dadurch kann man die wandnah aufstellen. Ich meine, ua DeWalt und Festool können/haben das. Sind dann aber natürlich nicht P/L Sieger.
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| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von Duftibär
Als wenn ich hier jemanden persönlich angreifen wollen würde
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Nee, so hab ich das auch nicht aufgepasst!
Ich fänd's ja nett, mal irgendein Teil von einer Schreinerei zu bekommen, aber die Preise sind jenseits von Gut und Böse.
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Muss dabei gar nicht sein. Gerade Küchen, besonders wenn die individuell für vorhandene Räumlichkeiten geplant werden (müssen), sind von ner Schreinerei teilweise nicht wirklich teurer als vom Küchenstudio.
Letztere halte ich sowieso größtenteils für Abzocker. Wenn die mir die exakt gleichen Soft-Close-Auzüge, die Ikea auch im Programm hat, vom selben Hersteller für den dreifachen Preis verkloppen wollen - ja, nee, sorry.
Ein Bekannter hat sich vom Schreiner die Bude einrichten lassen, weil Altbau, viele doofe Dachschrägen oben usw... Hat dann halt nicht das hochwertigste Hammer-Holz genommen, die haben sich verständigt dass die unsichtbaren Rückseiten und nicht-sichtbare Teile auch nicht perfekt bearbeitet sein müssen usw...
Ende vom Lied: Geile Möbel, viel mehr Stauraum als von der Stange jemals möglich, Türen die wirklich gerade schließen, und alles für bezahlbar.
Der Geheimtip um sich sowas leisten zu können heisst aber wohl eher: Nicht in einer Großstadt wohnen, wo man schon für Wohnraum perverse Summen hinblättert und auch sämtliche Firmen sich an das Preisniveau des Ballungsgebietes angepasst haben.
Bezüglich KGS: Mit Zug?
Ansonsten bin ich ja noch immer für ne alte Elu TGS, Beine abschrauben und die lässt sich halbwegs platzsparend verstauen, und eine Arretierung und Einstellschraube trennt sie davon, als TKS eingesetzt zu werden.
Das sind Geräte die Du theoretisch mal ne Woche bei Regen (nicht-eingesteckt) draußen vergessen kannst und wenn sie trocken ist schaltest Du sie ein und sägst weiter.
Wiegt aber halt "ein paar" Kilo
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Schreiner ist auch außerhalb von Städten fickend teuer.
Quelle: ich hab Einbauschränke angefragt.
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| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von DeathCobra
Wüsste auch nicht, wie eine KGS kompakt sein könnte
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kompakt nicht, kompakter aber schon.
gibt sägen mit gelenken statt den gleitrohren. gibt gleitrohre, die nach vorne gerichtet sind. und manche sägen haben schräg angeordnete motoren.
alles kleine details, die die sache kompakter machen.
und wenn man keine zug-funktion braucht, kann man auch ne reine kappsäge nehmen, dann wirds nochmal kleiner.
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https://www.bosch-professional.com/de/de/products/gcm-12-gdl-0601B23600
Diese von Bosch hat Gelenke.
Hab die Säge in 10" anstatt 12" wie im Link. Bin sehr zufrieden damit und nimmt wirklich wenig Platz weg.
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| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( jetzt Klempnerthread ) |
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