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Ich renoviere gerade eine Wohnung und habe das hier gefunden. Und weil ich direkt an Atomsk denken musste poste ich es hier. Grüße gehen raus.
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Uff, is it eine Drahtnuss?
/ War auf den gekordelten Adern hoffentlich auch druff?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Brot am 21.03.2024 21:02]
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Und ich mach mir schon vorwürfe weil ich ne nym Leitung nicht mit nem Stück Kabelkanal durchs ständerwerk geführt hab…
Was bei Strom gepfuscht wird is schon Wahnsinn…
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Kann man das nicht einfach löten?
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Ja, aber nur mit bleihaltigem Lötzinn!
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In den USA ist das Zeug doch üblich, oder?
Ist das so schlimm?
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| Zitat von M`Buse
In den USA ist das Zeug doch üblich, oder?
Ist das so schlimm?
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In den USA ist ja auch low voltage rock'n'roll, und die Bausubstanz allgemein zum Level Drahtnuss passend
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Danke für die interessante Diskussion zum Schaukelbalken.
Ich hab mich jetzt aber doch für die schon ganz am Anfang vorgeschlagene Version von Che entschieden, Mittig nochmal eine Stütze zu machen (Also 2 Balken in A Form).
Hab dann zwei Schaukelfelder für je 2 Schaukeln mit 230 frei hängendem Balken. Wird dann alles in 12x12 gebaut.
Auf der einen Seite steht der Balken dann noch ca. 100 über, da kommt eine Strickleiter ran.
Gesamtbalkenlänge also bei 650, der Transport wird spannend.
Ich werde berichten.
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| Zitat von M`Buse
In den USA ist das Zeug doch üblich, oder?
Ist das so schlimm?
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theoretisch sind wire nuts ok, wenn mans richtig macht.
das problem ist das "richtig machen" (vorher verdrillen vs. durch die wire nut verdrillen, litze vs. massiver draht, awg, anzahl,...) und am ende haste dann vielleicht ne zweifelhafte bis beschissene verbindung, die du nicht siehst, weil so ne scheiß nuss draufgeschraubt ist.
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| Zitat von Hackerschrecker
Danke für die interessante Diskussion zum Schaukelbalken.
Ich hab mich jetzt aber doch für die schon ganz am Anfang vorgeschlagene Version von Che entschieden, Mittig nochmal eine Stütze zu machen (Also 2 Balken in A Form).
Hab dann zwei Schaukelfelder für je 2 Schaukeln mit 230 frei hängendem Balken. Wird dann alles in 12x12 gebaut.
Auf der einen Seite steht der Balken dann noch ca. 100 über, da kommt eine Strickleiter ran.
Gesamtbalkenlänge also bei 650, der Transport wird spannend.
Ich werde berichten.
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Was ich bei schaukeln immer für das größere Risiko halte, als die Balkendimension, ist der Abstand der Schaukeln untereinander und zu den Balken und die Kollisionsgefahr. Irgendwie ist es auf den meisten Spielplätzen genau so eingerichtet, dass die Kinder beim "schräg schaukeln" gerade nicht irgendwo zusammenrasseln, vielleicht gibt's da auch irgendwelche best practices.
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Unser Schaukelkonstrukt steht seit ca. 9 Jahren und hat nen 9x9 Balken mit 3m Spannweite, selbst da bewegt sich quasi nix. Holz biegt sich ja lange bevor es bricht, ab und zu testen und begutachten, gut ist.
/¤ Basis war son Wickey Turm, kesseldruckimprägnierte Kiefer und nie weiter behandelt. Bevor das weggammelt nutzts eh keiner mehr
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von skinni am 22.03.2024 8:06]
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| Zitat von skinni
[...] Holz biegt sich ja lange bevor es bricht [...]
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Holz spricht, bevor es bricht. Außer die Eiche, die tut das nicht.
Wenn man mal wie 1 oldschool Holzhandwerker talken will :>
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Die Duktilität wird bei Holz durch die Art des Anschlusses/Verbindung erst hergestellt, right?
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Ich brauche LED-Deckenpaneele für die Werkstatt/den Keller.
Hat jemand Empfehlungen für konkrete Produkte? Welche Farbtemperatur nimmt man?
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| Zitat von gloerk
Ich brauche LED-Deckenpaneele für die Werkstatt/den Keller.
Hat jemand Empfehlungen für konkrete Produkte? Welche Farbtemperatur nimmt man?
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Warum Panel und nicht Spot? Hab letzten Monat festgestellt, dass Spots deutlich besser zu bekommen sind in vernünftig hell und spannenderweise auch nicht schlechter sind was den Abstrahlwinkel angeht - zumindest was ich finden konnte. Bin bei Paulmann mit 600 Lumen gelandet
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| Zitat von Atello
Die Duktilität wird bei Holz durch die Art des Anschlusses/Verbindung erst hergestellt, right?
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Ich verstehe die Frage nicht wirklich. Aber womöglich checke ich Duktilität auch nicht, inwiefern es auf Holz angewendet werden kann.
Was meinst du genau?
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| Zitat von Flitzpiepe42
| Zitat von gloerk
Ich brauche LED-Deckenpaneele für die Werkstatt/den Keller.
Hat jemand Empfehlungen für konkrete Produkte? Welche Farbtemperatur nimmt man?
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Warum Panel und nicht Spot? Hab letzten Monat festgestellt, dass Spots deutlich besser zu bekommen sind in vernünftig hell und spannenderweise auch nicht schlechter sind was den Abstrahlwinkel angeht - zumindest was ich finden konnte. Bin bei Paulmann mit 600 Lumen gelandet
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Ich erhoffe mir eine stärkere Ausleuchtung.
Was für spots meinst Du? Einbauspots?
600 Lumen pro Watt? Das wäre ordentlich. Die Panels die ich angeschaut hatte waren bei 100 lumen pro Watt.
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Panel hab ich n Ledvance Sun@Home im Flur verbaut, das find ich sehr gut.
In der Werkstatt hab ich LED Röhren verbaut, das funktioniert auch super, da musst ich aber lang suchen bis ich passende Leuchtmittel gefunden hatte. Und mittlerweile gibt's die die ich hab nicht mehr.
Farbtemperatur würd ich 4000K empfehlen, wichtiger find ich aber Ra/CRI > 90 oder 95.
_Das_ schränkt die Auswahl dann rapide ein und macht die Suche beschissen weil nur die hälfte der Shops das überhaupt angibt. Aber man findet idR irgendwann was.
So ganz grundlegend muss ich aber sagen - die mit Abstand einfachste + billigste Methode um viel gutes Licht zu bekommen sind einfache E27 Fassungen + die Aldi Casalux oder wie sie heißen mit CRI >90.
Braucht man ggf. n paar mehr von, aber gut verteiltes Licht ist ähnlich wichtig wie helles Licht. Und die Dinger kosten halt einfach nichts.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 22.03.2024 22:12]
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Zusätzlich ist es meistens eh so, dass man sich vom Deckenlicht Schatten wirft und man an den Arbeitsstationen zusätzliches, am besten bewegliches Licht hat. In Kombination geht das auch dann super, wenn man eher mässiges Deckenlicht hat.
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| Zitat von LoneLobo
Farbtemperatur würd ich 4000K empfehlen, wichtiger find ich aber Ra/CRI > 90 oder 95.
_Das_ schränkt die Auswahl dann rapide ein und macht die Suche beschissen weil nur die hälfte der Shops das überhaupt angibt. Aber man findet idR irgendwann was.
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Das ist eh so ein Krampf. Wir brauchten im Badezimmer neues Licht, und das sollte zumindest einigermaßen nach was aussehen. Gute e27 in irgendwas reinschrauben stand da nicht zur Debatte, und da hier im Obergeschoss auch eine besonders hohen Decken sind, sollte es was flaches werden.
Ewig nach Panels gesucht mit hohem CRI die kein Vermögen kosten. Irgendwann hab ichs aufgegeben und im Baumarkt zwei Dörfer weiter eine mitgenommen, weil es akut wurde und ich kein Bock mehr auf Suchen hatte.
Wir haben da eine von EGLO genommen. Mit Zigbee und einstellbarer Farbtemperatur.
Haben Glück gehabt, bei "Tageslicht" macht das Ding tatsächlich ganz gutes Licht. Haut sieht natürlich aus, Kleidung sieht normal aus. Keine Beschwerden. Wenn ich das vergleiche mit dem Badezimmer im Büro, wo ich Monatelang dachte ich wäre krank weil ich da im Spiegel beim Händewaschen immer aussah als hätte ich die letzten zwölf Nächte durchgefeiert, ist das schon okay
Bonus: Den Lichtschalter mit Shelly ausgestattet und eingestellt das morgens und tagsüber das Licht regulär angeht. Wenn man spät abends ins Bad geht gehts nur auf 10% Helligkeit und warmes Licht.
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Danke Euch!
Es wird eine Konstruktion mit E27 als Grundbeleuchtung und zusätzlicher Arbeitsplatzbeleuchtung nach Bedarf.
Es ist schwer abzuschätzen, wieviele Leuchtmittel wirklich notwendig sind. Daher hätte ich gerne ein Lösung, die es erlaubt auch nachträglich noch Lampen hinzuzufügen.
Ich dachte erst an eine Stromschiene. In vertrauenserweckender Qualität sind die allerdings ganz schön teuer.
Die Idee ist daher, eine Illu-Lichterkette zu nehmen. Also die klassische Biergarten-Lichterkette.
Das ist eigentlich nur ein Flachkabel mit ein paar Fassungen. Die Fassungen haben eine Art Schneidkontakt und können an beliebiger Position am Kabel montiert werden. Nachträglich zusätzliche Fassungen einzubauen ist also kein Problem.
Das Kabel würde ich dann mit passenden Schellen an der Decke entlang verlegen, so dass es auch sauber aussieht.
Ich glaube so probier ich das.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gloerk am 24.03.2024 19:54]
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Mach doch LED Rohrleuchten mit Durchgangsverdrahtung.
Machen viel Licht und lassen sich beliebig erweitern.
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Höhenverstellbarer Schreibtisch I/II
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Vor einigen Monaten hatte ich mir in den Kopf gesetzt, endlich einen höhenverstellbaren Schreibtisch für das heimische Office zu bauen.
Das Gestell war schnell gefunden: schwarz mit Memory-Funktion und zwei Motoren -> Es wurde ein Sanodesk EC4
Als Tischplatte wollte ich gern was mit Baumkante. Also kam die klassisch längs geschnittene Eichenbohle schnell auf. Bei uns ist ohnehin das meiste an Einrichtung geölte Eiche. Und ich wollte gern mal wieder mein Woodworking-Skillset erweitern.
Bei mir in der Umgebung gab es reichlich Auswahl auf ebay Kleinanzeigen. 15 Kilometer weg waren 250x50 Eichenbohlen für 60 Euro das Stück im Angebot. Vor Ort habe ich mich dann in eine spezielle Bohle sofort verliebt.
Die Astgabelung und der lange Riss waren genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Warum der Riss? Dazu später mehr. Zunächst mussten die Bohlen noch zwei Wochen im beheizten Keller nachtrocknen. Sie waren mehrere Jahre draußen gelagert worden.
Mit 50 cm war die Bohle allerdings nicht tief/breit genug für einen ordentlichen Schreibtisch. Daher musste ich mir erstmal einen Plan machen, wie ich die Platte erweitere. Ich hatte vorher noch nie mit Epoxidharz gearbeitet. Also wollte ich das mal ausprobieren.
Hier mit der Wasserwaage angedeutet, wie ich mir das ungefähr vorgestellt hatte.
Aber zu Anfang wollte ich mal ein Gefühl dafür kriegen, wie die Baumkante am Ende aussehen könnte. Und ich wollte mein neues Zugmesser ausprobieren.
Danach erstmal schleifen, um mir einen Eindruck davon zu machen, was alles an Löchern zu füllen ist, wie die Holzbeschaffenheit später wird und dann ungefähr die Breite des späteren Tischs zu bestimmen.
Zur Verbreiterung des Tischs habe ich dann zunächst eine gerade Kante an der späteren Rückseite des Tischs mit der Kreissäge geschnitten. Dieselbe Prozedur habe ich dann mit einer zweiten Bohle vollzogen. Anschließend habe ich die Bohlen aneinander fixiert und mit der geführten Oberfräse eine ebenmäßige Fläche hergestellt, um die beiden Teile miteinander verleimen zu können. Vor lauter Nervosität habe ich hier die Fotodokumentation etwas schleifen lassen. War das erste Mal ernsthaft mit der Oberfräse arbeiten und ich wollte es einfach nicht versauen.
Die beiden Teile habe ich dann nochmal mit dem Zugmesser bearbeitet, um eine Baumkante zu imitieren. Der Plan war nämlich, diese imitierte Baumkante mit schwarzem Epoxidharz zu füllen. So kann man sich nämlich das aufwändige Bauen einer Gussform sparen und braucht viel weniger Epoxy.
Deshalb habe ich sozusagen einen Trichter gebaut, der nach dem Verleimen einfach aufgefüllt werden sollte. Die fertig gefrästen und behandelten Teile habe ich dann verleimt und von unten per Gratleiste gesichert. So vermeidet man, dass die Platte sich zu extrem wirft.
Die Gratleiste ist bewusst "falsch herum" gesetzt. Ich war mir nicht ganz sicher, wie viel Material später noch von oben abgetragen werden muss und wollte die relativ massiven Gratleisten nicht zu tief einlassen, um später den Salat zu haben, dass die Platte durch ist...
Nun kommen wir zur angekündigten Skillset-Erweiterung. Den großen Riss wollte ich mit Schwalbenschwänzen/Bowties fixieren. Shoutout an der Stelle an Killersemmel. Der hatte noch welche aus schönem Walnussholz liegen und mir die vermacht. Außerdem noch für's Schleifen der benötigten Stechbeitel.
Wie montiert man die Dinger am einfachsten? Zunächst klebt man sich etwas Tape auf die Stellen, wo sie hinsollen. Anschließend mit Holzleim auf das Tape kleben und trocknen lassen. Mit dem Anreißmesser fährt man dann die Kontur der Bowties ab und entfernt die Bowties + das darunterliegende Tape. So hat man einen wunderbar exakten Ausschnitt. Danach wird mit ein paar Millimetern Abstand weiter innen angefangen, per Stechbeitel das Holz herauszubeiteln. Etwas tedious, aber mir war das sicherer als mit Kopierhülse und Oberfräse am Ende doch was zu versauen.
Man beitelt dabei nicht die komplette Tiefe des Werkstücks aus, sondern lässt sich ein paar Millimeter nach oben Luft. Der Überstand wird später weggeschliffen. Als die anvisierte Tiefe erreicht war, habe ich dann exakt am Tape-Ausschnitt entlanggearbeitet. Nachdem der Ausschnitt dann etwas gereinigt und nochmal übergeschliffen war, habe ich Leim aufgetragen und die Bowties mit dem Holzklöppel eingeschlagen. Danach den Überstand weggeschliffen und das war's schon. Gar nicht so schwer, wie befürchtet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von una am 26.03.2024 13:54]
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Höhenverstellbarer Schreibtisch II/II
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Als nächster Schritt stand die erstmalige Epoxy-Arbeit auf dem Programm. Den vorher beschriebenen Trichter habe ich innen mit Silikon verfüllt und außen ein paar Silikonfugen gesetzt, damit mir das Harz nicht irgendwo abhaut und am Ende der Riss nicht richtig aufgefüllt wird. Anfangs macht man dann eine kleine Grundierung per Pinsel und danach den richtigen Guss. Ich habe das langsam curende Epodex-Kit genommen, um am Ende das bestmögliche Oberflächenfinish zu kriegen.
Der erste Durchgang lief gar nicht so schlecht. Dachte ich. Aber die oberfläche war eine Katastrophe. Trotz Ausbrennen der Luftblasen kamen einfach immer mehr. Ich tippe auf eine Mischung aus zu hoher Luftfeuchtigkeit + nicht ganz staubfreiem Untergrund. Das war grundsätzlich aber gar kein riesiges Drama, weil ich dan Tisch eh nochmal abfräsen wollte, um eine möglichst gerade Oberfläche zu bekommen.
Planfräsen mit Oberfräse klang für mich erst nach impossibru. Aber im Nachhinein völlig machbar. Dazu habe ich mir einen Anlaufschlitten aus Plattenmaterial gebaut. Die Oberfräse selbst hat auch einen Schlitten bekommen, der eine plane Auflage auf dem Schlitten ermöglicht, um dann das Teil selbst halbrund vom Anlaufschlitten weg zu planen. Den Anlaufschlitten habe ich dann an ein gerades Holz geschraubt und die gesamte Apparatur seitlich an der Tischplatte befestigt. Natürlich so, dass man vom tiefsten Punkt aus gerade in beide Richtungen weggeht.
Bis auf ein paar Schmarren hat das gut funktioniert. Nachdem ich dann die Oberfläche etwas geschliffen hatte, war auch klar, dass ich nochmal Epoxy nachgießen muss, weil das Finish nicht so war wie ich es wollte und zudem ein Stück aus dem Trichter herausgebrochen war. Aber zumindest eine Testölung wollte ich mir nicht nehmen lassen.
Dann folgte eine etwas blöde Epoxy-Odyssee. Ich hatte alles nochmal penibelst genau abgewogen und alles fein säuberlich verfüllt. Doch ich hatte die Rechnung ohne einen Temperatursturz in der Nacht gemacht. Statt angesagter 7-8°C waren es plötzlich -2°C und offenbar trennten sich Härter und Harz. Auch nach zwei Wochen härtete das Material an manchen Stellen nicht aus.
Daraufhin habe ich die betroffenen Stellen nochmal mit der Klinge abgeschabt, den Rest runtergeschliffen und einen dritten Durchgang Epoxy gegossen.
Diesmal hat aber alles geklappt. Also nur noch den Überstand runtergeschliffen, dann die Platte geölt und alles montiert.
Jetzt nur noch irgendwann das Kabelmanagement machen und ich bin happy.
Gesamtkosten inklusive Verbrauchsmaterial und Harz dürften jetzt bei ca. 400 Euro für den Tisch liegen + etwa 40-50 Stunden Arbeit in Summe. War's mir wert. Bald kriegt die Frau auch noch einen vergleichbaren Tisch.
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Alter, das ist megageil. Hut ab
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Die Bilder an der Wand brauchen googly eyes
Schöne Arbeit, sehr cool!
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Den Riss hattest du dir gewünscht, um einen Einsatzzweck für die Bowties zu haben, oder weswegen?
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Schreibt Gratleiste, sperrt aber die gesamte Bohle quer ab. Herz: Gebluded :<
Trotzdem: Schöne Arbeit, gefällt mir. Holz einfach mal ein wenig wild sein lassen ist eine schöne Sache
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| Zitat von Izmir
Den Riss hattest du dir gewünscht, um einen Einsatzzweck für die Bowties zu haben, oder weswegen?
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Exakt deshalb, ja.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( jetzt Klempnerthread ) |