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Ah jetzt ja. Bitte um. Verzeihung.
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Und zu welchem Ergebnis kommt die Software, wenn man seine Sätze nicht
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Der gut!
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dum
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| Zitat von sprachdelle
Der gut!
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Er hat doch Humor!
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Forschung an deutschen Hochschulen - Die Wirtschaft mischt sich ein
Wegen klammer Kassen gehen immer mehr Universitäten Kooperationen mit der Wirtschaft ein. Das gefährde nicht nur die Unabhängigkeit der Wissenschaft, sagen Kritiker. Auch die Geisteswissenschaften seien bedroht.
Es gehe nicht mehr um forschendes Lernen und Persönlichkeitsbildung, sondern um Verwertbarkeit. In Großbritannien, wo laut Lenzen Bildung schon immer mehr "Business" als soziales Gut gewesen sei, habe das dazu geführt, dass die Geisteswissenschaften quasi keine Rolle mehr spielten. Eine Gefahr, die auch in Deutschland drohen könnte.
| Bestimmte Dinge ändern sich nun mal. So ist für mich das mangelnde Interesse an den Orchideenfächern durchaus nachvollziehbar.
Natürlich ist auch klar, dass die Wirtschaft mehr Interesse an zielgerichteter Forschung hat, sie ist aber sicher nicht alleine Schuld, wenn diese Fächer aussterben.
Die meisten dieser Fächer lassen sich unter dem Sammelbegriff "Brotlose Kunst" zusammenfassen, wer will heute noch etwas studieren, ohne Aussicht, jemals einen Arbeitsplatz nach dem Studium zu finden?
Schule und Studium sollten sich meiner Meinung nach auch mehr an den Erfordernissen der Arbeitswelt orientieren, natürlich gehört dazu auch ein gewisses Maß an Allgemeinbildung, bei uns wird es aber übertrieben und die Schüler werden mit unnützem Wissen vollgestopft, während sie andererseits nicht in der Lage sind, einfache Probleme systematisch anzugehen und zu lösen... | |
| Sie beweisen als einzigstes, dass in Zeiten von Abwesenheit der Geldwirtschaft, Menschen in Stammesverbänden dahinvegetierten, Kultur Null, denn sobald Kultur da war, war auch das "Geld" da, stattdessen hat in Notzeiten den Nachbarstamm überfallen, war mit Mitte dreißig ein Greis und von hochgeistiger Auseinandersetzung mit dem Dasein war sowieso nicht die Rede. NIemand hat der Kultur und den Kulturwissenschaften das Daseinsrecht abgesprochen, nur müssen Angebote an den Universitäten dem Bedarf einer Gesellschaft entsprechen. Stattdessen sammelt sich alimentiertes Völkchen ohne große Ambitionen in diesen Fächern. Und auch die großartigen Erfinder dazumal haben sich Kapital als Investition besorgt, denn ohne dieses geht nichts - deshalb ohne das Kapitalsystem hätte es niemals diesen Fortschritt gegeben. | | Aus den Kommentaren.
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| Zitat von Q241191
| Sie beweisen als einzigstes, | |
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Da hat mein Germanist einfach aufgelegt.
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| Zitat von Spackenfro
Und zu welchem Ergebnis kommt die Software, wenn man seine Sätze nicht
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Du weisst ja, es gibt 2 Sorten Menschen:
1. Diejenigen, die fehlende Daten interpolieren können
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [ACPS]Turrican am 20.05.2015 16:22]
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Die Thesen auf der letzten Seite bzgl. Fukushima und dem Atommüllproblem finde ich besonders steil. Damit hat sich der Typ meiner Meinung nach seinen Artikel versaut; die Seiten 1-3 sind ganz ok.
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Naja, nichts Neues in der Diskussion. Zugegebenermaßen kenne ich keine Zahlen zum Energieverbrauch einer Waschmaschine gegenüber Handwäsche, aber wenn das vergleichbar mit Spülmaschinen ist, ist die These mindestens fragwürdig dass Waschmaschinen mehr Energie brauchen. Aber solange Haushalte gerade mal ein Viertel des Gesamtstrombedarfs haben, sind Waschmaschinen eh eher irrelevant.
Die Behauptung "wenn wir die Treibhausgase nicht ausstoßen machen es andere" ist auch Quatsch, die anderen würden das sowieso machen (müssen), dass ihre Industrie läuft.
Die Fläche vom AKW Hinkley Point C klingt ganz schön, aber da nicht ausdrücklich erwähnt wird wo das Uran her kommt habe ich Zweifel, dass die Umweltschäden aus den Uranminen da berücksichtigt werden.
Eine dezentrale Stromversorgung klingt für den Autoren so schrecklich, meiner Meinung nach ist das eine sehr sinnvolle Sache. Weniger Abhängigkeit von den Stromoligarchen sollte doch selbst für die FAZ toll marktwirtschaftlich klingen.
Atommüll recyclen ist soweit eine tolle Sache, wenn jemand es hinkriegt aus der Schutzkleidung, den Reaktorwänden und den ganzen anderen verstrahlten Teilen aus dem Normalbetrieb noch Strom zu gewinnen kann er sich schon mal für ein Abo auf die nächsten paar Nobelpreise anmelden.
tldr: Wenn man schon für Atomkraft ist, kann man das trotzdem überzeugender formulieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 20.05.2015 16:31]
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| Zitat von [ACPS]Turrican
| Zitat von Spackenfro
Und zu welchem Ergebnis kommt die Software, wenn man seine Sätze nicht
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Du weisst ja, es gibt 2 Sorten Menschen:
1. Diejenigen, die fehlende Daten interpolieren können
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extrapolieren...
Learn2Klugscheiss, feggit.
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Steile thesen, interessante punkte, einseitiges schöngerede.
Bei seinem tollen zahlenspielchen vergisst der autor, dass der großteil an strom aus kohle und gas kommt, nicht aus atom. Weltweit 4% atomstrom haben es nicht geschafft, waschmaschinen in den busch zu bringen. Wozu auch, die leute dort haben andere probleme (nahrung, med. versorgung, dach überm kopf.....).
Außerdem vermisse ich bei seinen zahlen (akw = null Emissionen? Wat?) Die herstellung der atomkraftwerke und die förderung des brennstoffs.
Am gewagtesten sind immer behauptungen, dass atommüll ja "sehr bald" in speziellen reaktoren verbrannt werden kann. Ja. Vllt in zehn jahren, oder hundert, oder gar nie. Das is wie rauchen, weil ja bestimmt bald jemand ein mittel gegen krebs findet. -> dum.
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Vor allem sind die alternativen zur Kernenergie ja da. Die Herausforderungen bei der Energiewende sind nicht technischer oder finanzieller Natur, sondern politischer.
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| Zitat von Stammtischwalkerchen
Bei seinem tollen zahlenspielchen vergisst der autor, dass der großteil an strom aus kohle und gas kommt
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Bei der Förderung von Kohle, dem mit Abstand wichtigsten Energieträger
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| Zitat von Skywalkerchen
[...]dass der großteil an strom aus kohle und gas kommt, nicht aus atom.
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Wenn man solche Stammtischparolen von sich gibt, sollte man man sich wenigstens davor informieren.
Die Kraftwerksliste der BNetzA gibt (zumindest für Deutschland) an, dass Hauptenergieträger 2014 Wind und Solarenergie waren. Kohle und Gas rangieren erst auf Platz 3 und 4, knapp gefolgt Kernenergie auf 6.
Elektrische Energie aus Gas ist halt auch einfach mal ziemlich bescheiden was die Rentabilität angeht. Die meisten Gaskraftwerke zahlen da momentan bei der Erzeugung ganz schön drauf. Deshalb wird Gas auch nur für Spitzenlastkraftwerke als Energieträger verwendet...
/edit: Was nicht bedeutet, dass die Thesen in dem Artikel teilweise nicht seltsam sind.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Käptn Blutbad. am 20.05.2015 17:51]
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Schön, da der autor aber nicht nur von schland redet, tu ichs auch nicht.
/hauptsache mal wieder "stammtisch" gesagt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 20.05.2015 17:54]
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| Zitat von Skywalkerchen
Steile thesen, interessante punkte, einseitiges schöngerede.
Bei seinem tollen zahlenspielchen vergisst der autor, dass der großteil an strom aus kohle und gas kommt, nicht aus atom. Weltweit 4% atomstrom haben es nicht geschafft, waschmaschinen in den busch zu bringen. Wozu auch, die leute dort haben andere probleme (nahrung, med. versorgung, dach überm kopf.....).
Außerdem vermisse ich bei seinen zahlen (akw = null Emissionen? Wat?) Die herstellung der atomkraftwerke und die förderung des brennstoffs.
Am gewagtesten sind immer behauptungen, dass atommüll ja "sehr bald" in speziellen reaktoren verbrannt werden kann. Ja. Vllt in zehn jahren, oder hundert, oder gar nie. Das is wie rauchen, weil ja bestimmt bald jemand ein mittel gegen krebs findet. -> dum.
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Naja, global sind es eher um die zehn Prozent, so ehrlich solltest du sein.
Unterm Strich glaube ich fast, dass du den Artikel nicht richtig verstanden hast: Es geht nicht darum, dass jetzt jede Familie eine Waschmaschine besitzt. Es geht darum, dass sich jeder Mensch für eine Waschmaschine entscheiden würde, wenn die dazu notwendigen Vorbedingungen erfüllt sind. Sprich dass die Menschen in ihren bescheidenen Möglichkeiten zu diesem Zustand hinstreben. Also nicht explizit auf die Waschmaschine, aber auf die Umstände, die dazu führen, dass sie eine haben könnten.
Kurz: der Resourcenverbrauch und der Energieverbrauch werden zunehmen. Die Frage ist lediglich, wie das ganze erreicht werden kann, ohne die Umwelt und deren Resourcen zu überstrapazieren und das Ganze möglichst noch im bezahlbaren Rahmen bleibt.
Die spezifischen Emissionen der Kernfusion sind mit die niedrigsten aller Stromerzeuger, inklusive erneuerbarer Energien (Seite 10 der pdf). Da ist übrigens der Bau der Anlagen und Brennstoffförderung inkludiert.
Man kann bereits jetzt Atommüll in schnellen Brütern verbrennen.
Die Teile laufen momentan in Russland, Indien und Japan, vormals auch in einigen westlichen Industrienationen. Leider fehlt einerseits die gesellschaftliche Akzeptanz und andererseits wohl auch weiterhin technische Durchbrüche im Design.
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| Zitat von Käptn Blutbad. Wenn man solche Stammtischparolen von sich gibt, sollte man man sich wenigstens davor informieren.
Die Kraftwerksliste der BNetzA gibt (zumindest für Deutschland) an, dass Hauptenergieträger 2014 Wind und Solarenergie waren. Kohle und Gas rangieren erst auf Platz 3 und 4, knapp gefolgt Kernenergie auf 6. | |
Wo genau liest Du das raus? Laut Statistischem Bundesamt hatten Braunkohle, Steinkohle und Kernenergie bereits jeweils für sich allein genommen mehr erzeugt als Windkraft und Photovoltaik zusammen.
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Wirtschaftsbereiche/Energie/Erzeugung/Tabellen/Bruttostromerzeugung.html
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| Zitat von Oli
Die Thesen auf der letzten Seite bzgl. Fukushima und dem Atommüllproblem finde ich besonders steil. Damit hat sich der Typ meiner Meinung nach seinen Artikel versaut; die Seiten 1-3 sind ganz ok.
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Welche Thesen zu Fukushima meinst du genau? Die Anzahl der Toten?
Und was meinst du bezüglich des Atommüllproblems? Dass man ihn nicht Jahrmillionen einzulagern bräuchte?
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| Zitat von Danzelot
Naja, nichts Neues in der Diskussion. Zugegebenermaßen kenne ich keine Zahlen zum Energieverbrauch einer Waschmaschine gegenüber Handwäsche, aber wenn das vergleichbar mit Spülmaschinen ist, ist die These mindestens fragwürdig dass Waschmaschinen mehr Energie brauchen. Aber solange Haushalte gerade mal ein Viertel des Gesamtstrombedarfs haben, sind Waschmaschinen eh eher irrelevant. [/b] | |
Du bringst da etwas durcheinander. Dem Autor ging es weniger um den Energiebedarf einer Waschmaschine als vielmehr um das, was der Besitz einer Waschmaschine impliziert:
a) relativ sichere Stronmversorgung,
b) Zeitzuwachs durch wegfallende Handwäsche und der damit verbundenen Möglichkeit, die gewonnene Zeit in sinnvollere/produktivere Tätigkeiten zu stecken
c) Indikator für gestiegene Lebensqualität, da die Verfügbarkeit einer Waschmaschine die im Artikel aufgeführten Vorteile/Rahmenbedingungen vorherrschen müssen.
Kurz: Eine Waschmaschine als Symbol für ein gewisses Maß an wirtschaftlichem/strukturellem Wohlstand, den viele Menschen gerne hätten bzw. nur schwerlich davon abzubringen wären, ihn zu nutzen, wenn sie ihn bereits haben.
| Zitat von Danzelot
Die Behauptung "wenn wir die Treibhausgase nicht ausstoßen machen es andere" ist auch Quatsch, die anderen würden das sowieso machen (müssen), dass ihre Industrie läuft. | |
Nicht ganz richtig, das Problem ist real.
| Zitat von Danzelot
Die Fläche vom AKW Hinkley Point C klingt ganz schön, aber da nicht ausdrücklich erwähnt wird wo das Uran her kommt habe ich Zweifel, dass die Umweltschäden aus den Uranminen da berücksichtigt werden. | |
Umweltschäden sind etwas anderes als Flächenbedarf. Die Energiedichte Urans ist Größenordnungen höher als die „Energiedichte“ von Wind oder Sonneneinstrahlung. Sprich: um die gleiche Energiemenge zu erzeugen/umzuwandeln brauche ich bei erneuerbaren Energien schlichtweg erheblich mehr Fläche als bei der Kernfission. Die verlorene Fläche steht der Natur/Umwelt so erstmal nicht mehr zu Verfügung.
| Zitat von Danzelot
Eine dezentrale Stromversorgung klingt für den Autoren so schrecklich, meiner Meinung nach ist das eine sehr sinnvolle Sache. Weniger Abhängigkeit von den Stromoligarchen sollte doch selbst für die FAZ toll marktwirtschaftlich klingen. | |
Wäre ich vorsichtig Was ist denn dezentral daran, wenn ich im Norden des Landes Windräder ins Wattmeer setze, um anschließend tausende von Kilometern Leitungen in den Süden zu bauen? Oder, wie vormals geplant, in der nordafrikanischen Wüste Sonnenstrom zu produzieren, um ihn anschließend bis nach Norddeutschland durchzuschieben? Strom aus erneuerbaren ist nicht automatisch dezentral.
| Zitat von Danzelot
Atommüll recyclen ist soweit eine tolle Sache, wenn jemand es hinkriegt aus der Schutzkleidung, den Reaktorwänden und den ganzen anderen verstrahlten Teilen aus dem Normalbetrieb noch Strom zu gewinnen kann er sich schon mal für ein Abo auf die nächsten paar Nobelpreise anmelden. | |
Radioaktiver Abfall ist ja ein weites Feld. Der überwiegende Anteil ist lediglich mit vernachlässigbarer Wärmentwicklung und entsprechend leicht zu handhaben. Spannender ist der Rest und der in Tat ein Problem, allerdings mit Lösungsmöglichkeiten.
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| Zitat von snaggit
| Zitat von Oli
Die Thesen auf der letzten Seite bzgl. Fukushima und dem Atommüllproblem finde ich besonders steil. Damit hat sich der Typ meiner Meinung nach seinen Artikel versaut; die Seiten 1-3 sind ganz ok.
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Welche Thesen zu Fukushima meinst du genau? Die Anzahl der Toten?
Und was meinst du bezüglich des Atommüllproblems? Dass man ihn nicht Jahrmillionen einzulagern bräuchte?
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Fukushima irgendwie zu relativieren, weil da niemand direkt umgekommen ist, ist doch lächerlich. Man muss sich nur mal die Wikipedia Seite ansehen um zu erkennen, dass das eine schlimme Katastrophe war, mit gravierenden Langzeitfolgen für viele Menschen und die Natur. Als Argument für (!) Atomkraft Fukushima anzuführen, und wie glimpflich da doch alles lief, ist ziemlich bescheuert.
Was die Endlagerung betrifft, da spekuliert er herum. Hat sich skywalkerchen schon ausreichend zu geäußert.
Das Gerede über Inder und Waschmaschinen will ich gar nicht kommentieren - kann sogar sein, dass er da recht hat. Aber die Fragen der Sicherheit und der Endlagerung, die beantwortet er nicht besonders gut, und das sind leider die wichtigsten.
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| Zitat von Mystray
Vor allem sind die alternativen zur Kernenergie ja da. Die Herausforderungen bei der Energiewende sind nicht technischer oder finanzieller Natur, sondern politischer.
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Wären sie nicht speziell finanziell-technischer Natur, hätten wir weltweit bereits einen deutlich höheren Anteil an Erneuerbaren bei der Stromerzeugung.
Im übrigen würde ich bei der (deutschen) Energiewende eher von einer Stromwende sprechen. Der Anteil der Erneuerbaren am Primärenergieverbrauch ist recht bescheiden (<11%, Stand 2013), trotz der geflossenen Milliardensubventionen. Und am CO2-Ausstoß, hat sich leider ebenfalls nicht viel getan, was ja mitunter Sinn und Zweck der ganzen Veranstaltung sein soll.
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Wie viele Länder die finanziell-technisch so Leistungsfähig sind wie Deutschland und bei denen es keinen politischen Widerstand gegen Erneuerbare gibt, gibt es denn auf der Welt?
Und dass das ganze halt Zeit braucht ist schon klar. Ich sehe trotzdem keine Hindernisse auch ehrgeizige Ziele zu erreichen. Es sei denn natürlich man muss 10 Jahre über jeden Hochspannungsmast diskutieren und Windkraftanlagen so weit raus aufs Meer bauen das man sie bloß nicht sieht.
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Statt einfach auch Frauen zum Wettbewerb zuzulassen muss man natürlich überregional über diese wirklich, wirklich wichtige Sache berichten.
| Verwundert über die Haltung der Universität zeigt sich auch der Jura-Professor Holm Putzke.
[...]
"Wenn man in dieser Richtung weitermacht, könnten demnächst auch Aufführungen von Romeo und Julia auf dem Index stehen." | |
Diese viel zitierte Aussage geht daher auch irgendwie am Kern der Sache vorbei.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schnabel am 20.05.2015 21:52]
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Gott sei Dank! Hoffentlich wird die Erde auch bald noch aufgefegt.
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Ich fand es lustig wie sich auf einmal die Politik einschaltet.
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