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Hier ist im Kaufhof Damenmode im zweiten Stock
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 12.07.2018 15:48]
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Und hier im Erdgeschoß.
Die Tittentütenabteilung sieht man von der Straße.
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| Zitat von Skywalkerchen
Und hier im Erdgeschoß.
Die Tittentütenabteilung sieht man von der Straße.
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Schön, dass du doch noch eine Wichsvorlage hast, nachdem der Ottokatalog eingestellt wird.
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Der arme Kerl der bei Hunkemöller die Scheiben sauber machen muss
Der spart sicher auf einen 3d Drucker um sich eine Waffe auszudrucken und schreckliche Rache an den Wichsern zu nehmen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 12.07.2018 15:52]
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| Zitat von catch fire
Wie robust ist überhaupt so eine "Plastikwaffe"? Klar, reicht logischerweise ein Schuss schon aus, aber kann man das grob abschätzen, was mit den genutzten Werkstoffen so möglich ist?
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Öh also in jeder normal ausgerüsteten Metallwerkstatt wirst du ne funktionierende Waffe, die mehr als ein Schuss aushält, herstellen können. Die ist dann vielleicht nicht so rationell und materialsparend gefertigt wie ne Glock, aber an und für sich ...
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| Zitat von KarlsonvomDach
Ist nur doof, wenn der Drucker gerade Plastikstau hat, während man die Tür zuhält, damit der Einbrecher erst reinkommt, wenn die Waffe fertig ist.
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Druckst du dir halt schnell einen Baseballschläger. Vorteil: Der braucht weniger Munition, grade in der Zombie-Apokalypse oder so.
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von catch fire
Wie robust ist überhaupt so eine "Plastikwaffe"? Klar, reicht logischerweise ein Schuss schon aus, aber kann man das grob abschätzen, was mit den genutzten Werkstoffen so möglich ist?
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Öh also in jeder normal ausgerüsteten Metallwerkstatt wirst du ne funktionierende Waffe, die mehr als ein Schuss aushält, herstellen können. Die ist dann vielleicht nicht so rationell und materialsparend gefertigt wie ne Glock, aber an und für sich ...
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Vielleicht meint er ja Glocks? Sind ja im Endeffekt Plastikwaffen.
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Wie ist das mit Plastikwaffen eigentlich auf Flughäfen etc. Hängt dann vom Detektor ab oder? Die in Israel erkennen ja z.B jeden Hauch von Metall
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 12.07.2018 16:22]
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Dachte, Glock ist so beliebt, weil sie nicht erkannt wird. Waren die nicht auch aus Keramik oder so?
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| Zitat von catch fire
Wie robust ist überhaupt so eine "Plastikwaffe"? Klar, reicht logischerweise ein Schuss schon aus, aber kann man das grob abschätzen, was mit den genutzten Werkstoffen so möglich ist?
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Kommt drauf an, was man so alles aus Plastik fertigt.
Es gibt eine Druckerwaffe namens "Liberator" die komplett aus Plastik und nem Nagel aus dem Baumarkt besteht. Sie schiesst aber nur einen Schuss und nur .380 ACP (9mm mit verringerter Treibladung).
Die "Plastikwaffen" aus dem Artikel brauchen alle nochmal extra Metallteile und das macht zwar in den USA nen Unterschied, aber hierzulande sind alle relevanten Waffenteile reguliert. Außerdem braucht man noch Munition, was wiederum in den USA völlig wurscht ist, aber in DE nicht.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Dachte, Glock ist so beliebt, weil sie nicht erkannt wird. Waren die nicht auch aus Keramik oder so?
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Ja, die gemeine Glock 7 - kostet zum Glück aber mehr, als der Boss der Flughafensecurity im Jahr verdient.
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| Zitat von indifferent
Es gibt eine Druckerwaffe namens "Liberator" die komplett aus Plastik und nem Nagel aus dem Baumarkt besteht. Sie schiesst aber nur einen Schuss und nur .380 ACP (9mm mit verringerter Treibladung).
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Tatsächlich meinte ich soetwas in der Richtung. Danke!
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| Zitat von MUR.doc
| Zitat von KarlsonvomDach
Dachte, Glock ist so beliebt, weil sie nicht erkannt wird. Waren die nicht auch aus Keramik oder so?
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Ja, die gemeine Glock 7 - kostet zum Glück aber mehr, als der Boss der Flughafensecurity im Jahr verdient.
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| Zitat von -Delta-
Ach ja, gerade für die Fraktion denen bei den Plädoyers der NSU-Verteidigung die Hutschnur hoch gegangen ist, aber eigentlich auch für alle anderen könnte das vielleicht heute Abend was interessantes sein:
| "Heer, Stahl, Sturm. Wer Nazis verteidigt" - ARD, 11.7., 22:35 | |
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War btw eine richtig interessante Doku wie ich finde das bekommt man ja nicht oft, dass Juristen über Jahre hinweg parallel zu so einem Fall regelmäßig interviewt werden.
Sind natürlich richtig viele Pausen vor Antworten drinnen und man merkt richtig wie die "Was darf ich jetzt sagen und wie formulier ich das so dass mir hinterher niemand einen Strick draus drehen kann?"-Gedankengänge durchgespielt werden, aber selbst das was sie sagen durften und wollten fand ich sehr interessant.
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| Wie umweltfreundlich sind Offshore-Windparks?
Windturbinen auf hoher See liefern verlässlich grünen Strom. Frei von Umwelteinflüssen sind sie aber nicht. Während die eine Tierart profitiert, leidet die andere. Doch Abhilfe ist in Sicht.
Vergnügt schwimmt eine Robbe durch einen der zahlreichen Offshore-Windparks in der Deutschen Bucht. An einem der stählernen Türme taucht sie ab, Minuten später zeigt sie sich mit einem dicken Fisch zwischen den Zähnen wieder an der Oberfläche. Die Robbe weiß ganz genau: In den Windfarmen gibt es etwas zu fressen. | |
https://www.golem.de/news/windenergie-wie-umweltfreundlich-sind-offshore-windparks-1807-135180.html
10 Tonnen Muscheln am Fundament sind schon ne interessante Vorstellung
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fast-drei-millionen-deutsche-unterliegen-dieses-jahr-dem-spitzensteuersatz-a-1218138.html
Das ist so hart krass unglaublich. Die drei Millionen Bestverdiener zahlen alle den gleichen Steuersatz - ab 55k im Jahr.
Ab einem mittleren Akademikergehalt aufwärts gibt es also keine Differenzierung in der Besteuerung mehr. Vom Studienrat bis zum DAX-Vorstandvorsitzenden der gleiche Steuersatz - bloß der DAX-ler kann sich ein kompletes Offshore-Beratungsteam für Fionanzoptimierung leisten und zahlt dann gar nix am Ende.
Un-glaub-lich. Da kann man dann auch gleich einen Einheitssteuersatz für alle machen, wäre auch nahezu egal.
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Dass ich mal einer Meinung mit RushHour bin... *inkalendermarkier*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 12.07.2018 18:51]
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Warum sollten Reiche überhaupt mehr Steuern zahlen? Haben die das Geld den Armen mit Gewalt entnommen?
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| Ab einem zu versteuernden Einkommen von knapp 55.000 Euro wird für Singles der Spitzensteuersatz fällig. Das bedeutet, dass jeder Euro, der über diesem Wert liegt, mit 42 Prozent versteuert wird. | |
ich hab das relevante mal unterstrichen. mit 55k jahreseinkommen hat man keine 55k die zu versteuern sind, so vong freibeträgen und so.
die grenze ist natürlich trotzdem ein witz. gleiches gilt für beitragsbesssungsgrenzen.
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| Zitat von MUR.doc
| Zitat von KarlsonvomDach
Dachte, Glock ist so beliebt, weil sie nicht erkannt wird. Waren die nicht auch aus Keramik oder so?
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Ja, die gemeine Glock 7 - kostet zum Glück aber mehr, als der Boss der Flughafensecurity im Jahr verdient.
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http://diehard.wikia.com/wiki/Glock_7
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| Zitat von Painface
| Zitat von MUR.doc
| Zitat von KarlsonvomDach
Dachte, Glock ist so beliebt, weil sie nicht erkannt wird. Waren die nicht auch aus Keramik oder so?
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Ja, die gemeine Glock 7 - kostet zum Glück aber mehr, als der Boss der Flughafensecurity im Jahr verdient.
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http://diehard.wikia.com/wiki/Glock_7
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Das ist ja hart.
Ich hab noch hinzuzufügen: die Munition ist auch aus Metall und wenn Metalldetektoren auf Implantate reagieren, dann auch auf Patronen die man sich sonstwo reingesteckt hat.
Man könnte sie vielleicht hinter dem Implantat implantieren und in den Krankenschein "Cyborg" schreiben.
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"Sie hofft auch, dass ihr die Nachrichten helfen, Schadenersatzansprüche des U-Bahn-Fahrers abzuwehren"
Juristisch okay. Menschlich weiß nicht
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| Zitat von Immortalized
Warum sollten Reiche überhaupt mehr Steuern zahlen? Haben die das Geld den Armen mit Gewalt entnommen?
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Überleg mal.
Was verdient denn so der VW-Chef und was die Putzkraft, die sein Klo sauber macht?
Fragst du dich immernoch, warum einer davon mehr Steuern zahlt?
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| Zitat von RushHour
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fast-drei-millionen-deutsche-unterliegen-dieses-jahr-dem-spitzensteuersatz-a-1218138.html
Das ist so hart krass unglaublich. Die drei Millionen Bestverdiener zahlen alle den gleichen Steuersatz - ab 55k im Jahr.
Ab einem mittleren Akademikergehalt aufwärts gibt es also keine Differenzierung in der Besteuerung mehr. Vom Studienrat bis zum DAX-Vorstandvorsitzenden der gleiche Steuersatz - bloß der DAX-ler kann sich ein kompletes Offshore-Beratungsteam für Fionanzoptimierung leisten und zahlt dann gar nix am Ende.
Un-glaub-lich. Da kann man dann auch gleich einen Einheitssteuersatz für alle machen, wäre auch nahezu egal.
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Ab 55k ist man also ein Bestverdiener ?
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Immortalized
Warum sollten Reiche überhaupt mehr Steuern zahlen? Haben die das Geld den Armen mit Gewalt entnommen?
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Überleg mal.
Was verdient denn so der VW-Chef und was die Putzkraft, die sein Klo sauber macht?
Fragst du dich immernoch, warum einer davon mehr Steuern zahlt?
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Naja, welcher Job birgt denn mehr Verantwortung und direkten Einfluß auf viele andere Arbeitnehmer?
Oder anders gefragt: WASN DAS FÜR EINE BESCHEUERTE FRAGE?
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Immortalized
Warum sollten Reiche überhaupt mehr Steuern zahlen? Haben die das Geld den Armen mit Gewalt entnommen?
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Überleg mal.
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Vergiss es. Vom Solidaritätsgedanken her ist Immo auf Level Trump angelangt.
Oder es ist mittlerweile wirklich Trollerei, das kann man nicht ausschließen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 12.07.2018 19:09]
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| Zitat von Schm3rz
| Zitat von RushHour
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fast-drei-millionen-deutsche-unterliegen-dieses-jahr-dem-spitzensteuersatz-a-1218138.html
Das ist so hart krass unglaublich. Die drei Millionen Bestverdiener zahlen alle den gleichen Steuersatz - ab 55k im Jahr.
Ab einem mittleren Akademikergehalt aufwärts gibt es also keine Differenzierung in der Besteuerung mehr. Vom Studienrat bis zum DAX-Vorstandvorsitzenden der gleiche Steuersatz - bloß der DAX-ler kann sich ein kompletes Offshore-Beratungsteam für Fionanzoptimierung leisten und zahlt dann gar nix am Ende.
Un-glaub-lich. Da kann man dann auch gleich einen Einheitssteuersatz für alle machen, wäre auch nahezu egal.
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Ab 55k ist man also ein Bestverdiener ?
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So funktioniert Einkommenssteuer nicht.
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Wir sind hier alle Besserverdiener, Mehrleister oder Henrys.
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| Zitat von Schm3rz
| Zitat von RushHour
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fast-drei-millionen-deutsche-unterliegen-dieses-jahr-dem-spitzensteuersatz-a-1218138.html
Das ist so hart krass unglaublich. Die drei Millionen Bestverdiener zahlen alle den gleichen Steuersatz - ab 55k im Jahr.
Ab einem mittleren Akademikergehalt aufwärts gibt es also keine Differenzierung in der Besteuerung mehr. Vom Studienrat bis zum DAX-Vorstandvorsitzenden der gleiche Steuersatz - bloß der DAX-ler kann sich ein kompletes Offshore-Beratungsteam für Fionanzoptimierung leisten und zahlt dann gar nix am Ende.
Un-glaub-lich. Da kann man dann auch gleich einen Einheitssteuersatz für alle machen, wäre auch nahezu egal.
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Ab 55k ist man also ein Bestverdiener ?
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So sieht es aus. Und anscheinend sind 42% Steuerlast wohl noch nicht genug. Besser, man wäre irgendwo bei 80%, damit die Leute gar nicht erst in Versuchung geraten, gut bezahlte Jobs (mit entsprechender Verantwortung und Arbeitsbelastung) zum machen.
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