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Ich spreche mich übrigens grade nicht für ein Anheben des Spitzensteuersatzes aus (dafür hab ich zu wenig Plan von der Sache), sondern nur für eine progressive Verteilung ansich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 12.07.2018 19:11]
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| Zitat von indifferent
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Immortalized
Warum sollten Reiche überhaupt mehr Steuern zahlen? Haben die das Geld den Armen mit Gewalt entnommen?
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Überleg mal.
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Vergiss es. Vom Solidaritätsgedanken her ist Immo auf Level Trump angelangt.
Oder es ist mittlerweile wirklich Trollerei, das kann man nicht ausschließen.
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Solidarität ist ja schön und gut, der Reiche hat dem Armen aber trotzdem nichts mit Gewalt genommen. Warum sollte man den dann zu noch mehr Solidarität zwingen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 12.07.2018 19:11]
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| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von Schm3rz
| Zitat von RushHour
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fast-drei-millionen-deutsche-unterliegen-dieses-jahr-dem-spitzensteuersatz-a-1218138.html
Das ist so hart krass unglaublich. Die drei Millionen Bestverdiener zahlen alle den gleichen Steuersatz - ab 55k im Jahr.
Ab einem mittleren Akademikergehalt aufwärts gibt es also keine Differenzierung in der Besteuerung mehr. Vom Studienrat bis zum DAX-Vorstandvorsitzenden der gleiche Steuersatz - bloß der DAX-ler kann sich ein kompletes Offshore-Beratungsteam für Fionanzoptimierung leisten und zahlt dann gar nix am Ende.
Un-glaub-lich. Da kann man dann auch gleich einen Einheitssteuersatz für alle machen, wäre auch nahezu egal.
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Ab 55k ist man also ein Bestverdiener ?
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So sieht es aus. Und anscheinend sind 42% Steuerlast wohl noch nicht genug. Besser, man wäre irgendwo bei 80%, damit die Leute gar nicht erst in Versuchung geraten, gut bezahlte Jobs (mit entsprechender Verantwortung und Arbeitsbelastung) zum machen.
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Dieser Kommentar ist so dumm, auf einem Level mit immo
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| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von Schm3rz
| Zitat von RushHour
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fast-drei-millionen-deutsche-unterliegen-dieses-jahr-dem-spitzensteuersatz-a-1218138.html
Das ist so hart krass unglaublich. Die drei Millionen Bestverdiener zahlen alle den gleichen Steuersatz - ab 55k im Jahr.
Ab einem mittleren Akademikergehalt aufwärts gibt es also keine Differenzierung in der Besteuerung mehr. Vom Studienrat bis zum DAX-Vorstandvorsitzenden der gleiche Steuersatz - bloß der DAX-ler kann sich ein kompletes Offshore-Beratungsteam für Fionanzoptimierung leisten und zahlt dann gar nix am Ende.
Un-glaub-lich. Da kann man dann auch gleich einen Einheitssteuersatz für alle machen, wäre auch nahezu egal.
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Ab 55k ist man also ein Bestverdiener ?
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So sieht es aus. Und anscheinend sind 42% Steuerlast wohl noch nicht genug. Besser, man wäre irgendwo bei 80%, damit die Leute gar nicht erst in Versuchung geraten, gut bezahlte Jobs (mit entsprechender Verantwortung und Arbeitsbelastung) zum machen.
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Ich bin dann also ein Bestverdiener aber ich fühle mich nicht so,
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von Schm3rz
| Zitat von RushHour
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fast-drei-millionen-deutsche-unterliegen-dieses-jahr-dem-spitzensteuersatz-a-1218138.html
Das ist so hart krass unglaublich. Die drei Millionen Bestverdiener zahlen alle den gleichen Steuersatz - ab 55k im Jahr.
Ab einem mittleren Akademikergehalt aufwärts gibt es also keine Differenzierung in der Besteuerung mehr. Vom Studienrat bis zum DAX-Vorstandvorsitzenden der gleiche Steuersatz - bloß der DAX-ler kann sich ein kompletes Offshore-Beratungsteam für Fionanzoptimierung leisten und zahlt dann gar nix am Ende.
Un-glaub-lich. Da kann man dann auch gleich einen Einheitssteuersatz für alle machen, wäre auch nahezu egal.
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Ab 55k ist man also ein Bestverdiener ?
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So sieht es aus. Und anscheinend sind 42% Steuerlast wohl noch nicht genug. Besser, man wäre irgendwo bei 80%, damit die Leute gar nicht erst in Versuchung geraten, gut bezahlte Jobs (mit entsprechender Verantwortung und Arbeitsbelastung) zum machen.
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Dieser Kommentar ist so dumm, auf einem Level mit immo
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Ach ja, richtig, Du bist ja so jemand, der gerne Statements raushaut und dann keine Fakten liefert. AFD/CSU-Mitglied?
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| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von [oMD]psychodaddy
| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von Schm3rz
| Zitat von RushHour
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fast-drei-millionen-deutsche-unterliegen-dieses-jahr-dem-spitzensteuersatz-a-1218138.html
Das ist so hart krass unglaublich. Die drei Millionen Bestverdiener zahlen alle den gleichen Steuersatz - ab 55k im Jahr.
Ab einem mittleren Akademikergehalt aufwärts gibt es also keine Differenzierung in der Besteuerung mehr. Vom Studienrat bis zum DAX-Vorstandvorsitzenden der gleiche Steuersatz - bloß der DAX-ler kann sich ein kompletes Offshore-Beratungsteam für Fionanzoptimierung leisten und zahlt dann gar nix am Ende.
Un-glaub-lich. Da kann man dann auch gleich einen Einheitssteuersatz für alle machen, wäre auch nahezu egal.
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Ab 55k ist man also ein Bestverdiener ?
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So sieht es aus. Und anscheinend sind 42% Steuerlast wohl noch nicht genug. Besser, man wäre irgendwo bei 80%, damit die Leute gar nicht erst in Versuchung geraten, gut bezahlte Jobs (mit entsprechender Verantwortung und Arbeitsbelastung) zum machen.
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Dieser Kommentar ist so dumm, auf einem Level mit immo
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Ach ja, richtig, Du bist ja so jemand, der gerne Statements raushaut und dann keine Fakten liefert. AFD/CSU-Mitglied?
| | eher Mitte, ehemals jn, mittlerweile als Großer NPD.
Keine Lust mit dir und Immo darüber zu diskutieren. Ihr habt ein scheiß Menschenbild, steht aber nicht dazu und kaschiert das mit Pseudoargumenten.
Been there, done that
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Cop so bissl getroffen...rieche Hipo mit mangelndem sozialen Gewissen. FDP-Wähler, ja?
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| Zitat von Schm3rz
| Zitat von RushHour
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fast-drei-millionen-deutsche-unterliegen-dieses-jahr-dem-spitzensteuersatz-a-1218138.html
Das ist so hart krass unglaublich. Die drei Millionen Bestverdiener zahlen alle den gleichen Steuersatz - ab 55k im Jahr.
Ab einem mittleren Akademikergehalt aufwärts gibt es also keine Differenzierung in der Besteuerung mehr. Vom Studienrat bis zum DAX-Vorstandvorsitzenden der gleiche Steuersatz - bloß der DAX-ler kann sich ein kompletes Offshore-Beratungsteam für Fionanzoptimierung leisten und zahlt dann gar nix am Ende.
Un-glaub-lich. Da kann man dann auch gleich einen Einheitssteuersatz für alle machen, wäre auch nahezu egal.
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Ab 55k ist man also ein Bestverdiener ?
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Was der Artikel verschweigt (fraglich ist, ob es darauf ankommt):
Ab 55k zu versteuernden Einkommen (was natürlich nicht das brutto ist) greift der Spitzensteuersatz von ca. 42%. Das ist aber nicht der Höchstsatz, da das ganze ab ca. 260k auf 45% steigt (sog. "Reichensteuer").
Davon sind dann natürlich keine 3 Millionen Deutsche betroffen.
Die Begriffe sind bestenfalls Humbug, eher aber irreführend.
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https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-07/altersarmut-deutschland-rente-die-linke
| Etwa 8,6 Millionen Rentner erhielten Ende 2016 eine Altersrente von weniger als 800 Euro monatlich. Das entspricht einem Anteil von 48 Prozent aller Rentner, geht aus der Regierungsantwort auf eine parlamentarische Anfrage der Linken-Sozialexpertin Sabine Zimmermann hervor. 62 Prozent der Renten liegen demnach unter 1.000 Euro. Von den Renten unter 800 Euro sind 27 Prozent der Männer und 64 Prozent der Frauen betroffen. Die Zahlen beziehen sich dem Bericht zufolge auf Renten nach Sozialversicherungsbeiträgen vor Abzug von Steuern. Daten für das vergangene Jahr lagen noch nicht vor.
Das Ministerium legt in dem Bericht Wert auf die Feststellung, dass die Rentenhöhe für sich genommen nur eingeschränkt Hinweise auf die Einkommenssituation im Alter liefere. Grund dafür sei, dass weitere Einkommen nicht berücksichtigt würden, etwa die anderer Haushaltsmitglieder.
Es gebe relativ hohe Anteile an sogenannten Kleinstrenten aufgrund von kurzen Beitragszeiten, hieß es in der Regierungsantwort. In diesen Fällen spiele diese Rente nur eine geringe Rolle für die Alterssicherung, weil andere Alterseinkommen vorhanden seien. "Entsprechend liefert die Rentenhöhe für sich genommen nur eingeschränkt Hinweise auf die Einkommenssituation im Alter", heißt es in der Regierungsantwort. Dabei geht es etwa um Menschen, die überwiegend als Beamte oder Selbstständige tätig waren und nur kurzzeitig wegen anderer Beschäftigung in der gesetzlichen Rentenversicherung waren. | |
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
| Zitat von [GHF]Cop
Ach ja, richtig, Du bist ja so jemand, der gerne Statements raushaut und dann keine Fakten liefert. AFD/CSU-Mitglied?
| | eher Mitte, ehemals jn, mittlerweile als Großer NPD.
Keine Lust mit dir und Immo darüber zu diskutieren. Ihr habt ein scheiß Menschenbild, steht aber nicht dazu und kaschiert das mit Pseudoargumenten.
Been there, done that
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Sag ich ja: Stammtischparolen, sonst nichts.
@Sky: Ich wähle keine Parteien, ich kaufe die Politiker, die die Wahl gewonnen haben.
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von Schm3rz
| Zitat von RushHour
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fast-drei-millionen-deutsche-unterliegen-dieses-jahr-dem-spitzensteuersatz-a-1218138.html
Das ist so hart krass unglaublich. Die drei Millionen Bestverdiener zahlen alle den gleichen Steuersatz - ab 55k im Jahr.
Ab einem mittleren Akademikergehalt aufwärts gibt es also keine Differenzierung in der Besteuerung mehr. Vom Studienrat bis zum DAX-Vorstandvorsitzenden der gleiche Steuersatz - bloß der DAX-ler kann sich ein kompletes Offshore-Beratungsteam für Fionanzoptimierung leisten und zahlt dann gar nix am Ende.
Un-glaub-lich. Da kann man dann auch gleich einen Einheitssteuersatz für alle machen, wäre auch nahezu egal.
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Ab 55k ist man also ein Bestverdiener ?
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So sieht es aus. Und anscheinend sind 42% Steuerlast wohl noch nicht genug. Besser, man wäre irgendwo bei 80%, damit die Leute gar nicht erst in Versuchung geraten, gut bezahlte Jobs (mit entsprechender Verantwortung und Arbeitsbelastung) zum machen.
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Dieser Kommentar ist so dumm, auf einem Level mit immo
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Finde ihn eigentlich ganz angemessen, wo genau ist das Problem?
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Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich...
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All diese hart arbeitenden Vorstände, man wird ganz rührselig. Jeden Tag tragen sie so viel Verantwortung für uns, danke!
Vergesst Polizisten oder Krankenschwestern. Die Großverdiener sollten gar keine Steuern zahlen, die tun ja schon so viel.
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| Zitat von Carlos
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich...
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verstehe ich nicht. was meinst du?
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| Zitat von Armag3ddon
All diese hart arbeitenden Vorstände, man wird ganz rührselig. Jeden Tag tragen sie so viel Verantwortung für uns, danke!
Vergesst Polizisten oder Krankenschwestern. Die Großverdiener sollten gar keine Steuern zahlen, die tun ja schon so viel.
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Das sieht doch niemand anders.
Auch bei einer normprozentualen Besteuerung steigt die jeweilige Steuerbelastung für den Mehrverdienenden im Vergleich zur normalen Population, da muss man nicht in irgendwelche 99,9% Steuerlast-Träume für Bonzen und das internationale Finanzjudentum wie Sahra W. abrutschen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 12.07.2018 20:04]
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Man könnte aber mal anfangen Vorstände für Fehler haftbar zu machen.
Sonst kann Immo irgendwann nicht mehr Auto fahren, weil nicht genug Geld für Straßenbau da ist.
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| Zitat von [Skeletor]
Man könnte aber mal anfangen Vorstände für Fehler haftbar zu machen.
Sonst kann Immo irgendwann nicht mehr Auto fahren, weil nicht genug Geld für Straßenbau da ist.
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Muh roads!
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| Zitat von [Skeletor]
Man könnte aber mal anfangen Vorstände für Fehler haftbar zu machen.
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Natürlich sind Vorstände haftbar, auch ein Grund warum die Kohle in solchen Positionen entsprechend hoch ist. Und im Knast können die genauso landen, siehe Thomas Middelhoff.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 12.07.2018 20:17]
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Ausgehend hiervon, nehme ich an.
Discuss!
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Middelhoff hats auch bös drauf angelegt und es hat ne weile gedauert, bis er wirklich im knast war.
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| Zitat von Sniedelfighter
Middelhoff hats auch bös drauf angelegt und es hat ne weile gedauert, bis er wirklich im knast war.
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Ja natürlich, aber das kann bei einigen der Managern der Automobilindustrie noch genauso passieren. Nur sind hier unsere Gerichte in solche Wirtschaftsfällen etwas lahm. Oder sagen wir eher, nicht so professionalisiert wie in den USA. Sicherlich hat die Politik auch stark blockiert, hängt immerhin jede Menge daran für unseren Wirtschaftsstandort. Trotzdem finden da Durchsuchungen statt, Akten werden bei Durchsuchungen aus Privatwohnungen einkassiert, ich denke schon das wir da noch den einen oder anderen Vorstand oder hohen Manager in den Knast gehen sehen. Rupert Stadler von Audi sitzt gerade auch in U-Haft.
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Junker bei der Arbeit
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| Zitat von M@buse
| Zitat von Carlos
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich...
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verstehe ich nicht. was meinst du?
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Der Unterschied zwischen einem Autounfall in z.B. Deutschland, bei dem ein zufällig vorbeikommender privater Helfer Menschen rettet und einer "Hilfsorganisation", die erst durch ihre Existenz Menschen in Gefahr bringt, mit faktisch seeuntüchtigen Booten eine praktisch kaum schaffbare Mittelmeer"überquerung" anzutreten, in der mehr oder minder realistischen Hoffnung, nahe der Grenze der 12-Meilen-Zone aufgesammelt zu werden, sollte eigentlich für einen nicht verblendeten Menschen erkenntlich sein.
Eher wäre so ein Verhalten mit Leuten zu vergleichen, die Steine von Autobahnbrücken werfen, um danach "Menschen bei Unfällen" "retten" zu können.
Ohne sie wäre die Situation aber gar nicht in dieser Form und in diesem Ausmaß existent.
Und nein, ich halte es nicht für legitim, was diese "Hilfsorganisationen" da tun, denn durch ihr Handeln bringen sie mehr Leute in vermeidbare Gefahr als dass sie irgendwem helfen. Und Gleichzeitig schüren sie indirekt hierzulande die Aversionen gegen jegliche Art von Flüchtlingen, selbst gegen diejenigen, die hier ein echtes Anrecht auf Asyl hätten. Kurzum: Sie schaden der Sache mehr, als dass sie irgendwem helfen. Und tragen an vielen Ertrunkenen, die eben kein "Glück" hatten, auf sie zu treffen Mitschuld, denn ohne ihre Existenz wären die gar nicht erst auf's Wasser.
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| Zitat von Carlos
Und nein, ich halte es nicht für legitim, was diese "Hilfsorganisationen" da tun, denn durch ihr Handeln bringen sie mehr Leute in vermeidbare Gefahr als dass sie irgendwem helfen. Und Gleichzeitig schüren sie indirekt hierzulande die Aversionen gegen jegliche Art von Flüchtlingen, selbst gegen diejenigen, die hier ein echtes Anrecht auf Asyl hätten. Kurzum: Sie schaden der Sache mehr, als dass sie irgendwem helfen. Und tragen an vielen Ertrunkenen, die eben kein "Glück" hatten, auf sie zu treffen Mitschuld, denn ohne ihre Existenz wären die gar nicht erst auf's Wasser.
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Habe ich so ähnlich schon mal gehört, ich glaub der Innenminister nannte es "Shuttleservice übers Mittelmeer".
Ob die gar nicht erst aufs Wasser gegangen wären, da müsste man mal fragen. Geht aber bei vielen nicht mehr.
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huch ich dachte das bezieht sich auf den beitrag in den übermedien und war verständlicherweise verwirrt.
den sz artikel hatte ich nicht gesehen. ich bitte um entschuldigung.
zu deinen worten: schwierig.
klar gibt es einen pull effekt, wenn private organisationen da in der 12-meilen zone rumschippern und shuttle spielen. anderseits sind auch davor schon tausende menschen ersoffen, die in booten unterwegs waren, die zumindestens seetüchtiger waren als die jetzigen schlauchboote. hat nur keinen wirklich interessiert.
meinst du wirklich, dass die schlepperei aufhört, wenn private seenotrettung untersagt wird, die menschen weiterhin ersaufen und die libysche küstenwache sich "kümmert"? selbst wenn ja, wie viele menschen werden bis dahin ertrinken und ist es das wert?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 12.07.2018 21:05]
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| Zitat von Carlos
Eher wäre so ein Verhalten mit Leuten zu vergleichen, die Steine von Autobahnbrücken werfen, um danach "Menschen bei Unfällen" "retten" zu können.
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Wie war das noch mit dem Hinken?
| Zitat von Carlos
Der Unterschied zwischen einem Autounfall in z.B. Deutschland, bei dem ein zufällig vorbeikommender privater Helfer Menschen rettet und einer "Hilfsorganisation", die erst durch ihre Existenz Menschen in Gefahr bringt, mit faktisch seeuntüchtigen Booten eine praktisch kaum schaffbare Mittelmeer"überquerung" anzutreten, in der mehr oder minder realistischen Hoffnung, nahe der Grenze der 12-Meilen-Zone aufgesammelt zu werden, sollte eigentlich für einen nicht verblendeten Menschen erkenntlich sein.
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Wenn ein Idiot mit 130 durch die Innenstadt rast und einen Unfall baut sollte man ihn da am besten einfach liegen und sterben lassen.
Vielleicht denken die Leute dann beim nächsten Mal ja zwei mal darüber nach, durch die Innenstadt zu rasen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 12.07.2018 21:03]
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| Zitat von Parax
| Zitat von Carlos
Eher wäre so ein Verhalten mit Leuten zu vergleichen, die Steine von Autobahnbrücken werfen, um danach "Menschen bei Unfällen" "retten" zu können.
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Wie war das noch mit dem Hinken?
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Ich könnte Wohnungseinbrüche anbieten, ist direkt aus dem Zeit-Artikel.
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