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Mir ist das viel zu biologistisch. Ich werde übrigens die fünf Bauarbeiter überfahren lassen.
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| Zitat von Eiskrem-Kaiser
1a) Stell Dir vor, Du kannst die Weiche so stellen, dass ein hereinfahrender Zug entweder auf das eine Gleis gelenkt wird, auf dem ein Mensch steht oder auf ein anderes Gleis, auf dem 5 Menschen stehen. (Es gibt keine Tricks, wie den Lokführer oder die auf den Gleisen stehenden Menschen warnen oder den Zug aufzuhalten. Deine Entscheidung tötet entweder einen Menschen oder 5 Menschen. Ebenso wie bei den anderen Fragen: Keine McGyver-Tricks oder sonstige Hintertürchen)
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Ich seh irgendwie nicht das Dilemma. 5 Menschenleben wiegen mehr als 1, vor allem wenn man die Personen nicht kennt.
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Menschenleben sind eben nicht aufrechenbar. Die Entscheidungen, die dieser Test vorlegt, stehen mir nicht zu.
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| Zitat von Bombur
Übrigens, da ja bei jedem Patienten ein anderes Organ versagt nehme ich natürlich den Patienten mit den geringsten Chancen statt des Passanten.
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Sachverhaltsquetsche.
Ich stelle natürlich auch 10m vorher die Weiche auf das 3. Gleis um, auf dem überhaupt niemand zu Schaden kommt.
Bzw. hole aus der Station nebenan den Hirntoten, der dort genau vor 2 Minuten für tot erklärt wurde und rette damit alle 5 Patienten und den Spaziergänger.
Und neben dem dicken Mann auf der Brücke steht noch eine Palette mit Zement, die genau aufs Gleis fällt und den Zug auch so abbremst, daß alle Arbeiter sich retten können.
Ansonsten streitet euch ruhig weiter.
Jehova! Jehova!
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| Zitat von mika
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
1a) Stell Dir vor, Du kannst die Weiche so stellen, dass ein hereinfahrender Zug entweder auf das eine Gleis gelenkt wird, auf dem ein Mensch steht oder auf ein anderes Gleis, auf dem 5 Menschen stehen. (Es gibt keine Tricks, wie den Lokführer oder die auf den Gleisen stehenden Menschen warnen oder den Zug aufzuhalten. Deine Entscheidung tötet entweder einen Menschen oder 5 Menschen. Ebenso wie bei den anderen Fragen: Keine McGyver-Tricks oder sonstige Hintertürchen)
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Ich seh irgendwie nicht das Dilemma. 5 Menschenleben wiegen mehr als 1, vor allem wenn man die Personen nicht kennt.
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Und wenn der eine Mensch ein famoser Wissenschaftler ist, der gerade die Idee für ein Heilmittel gegen AIDS hatte (was wesentlich mehr Leben retten könnte )und das andere 5 plings sind?
e: Bombur hat's schon in vorher in Worte gefasst
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von catch fire am 23.12.2008 20:47]
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| Zitat von TylerDurdan
| Zitat von Bombur
Übrigens, da ja bei jedem Patienten ein anderes Organ versagt nehme ich natürlich den Patienten mit den geringsten Chancen statt des Passanten.
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Sachverhaltsquetsche.
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Ich fand Multiple-Choice-Tests schon immer doof, da war nie Kreativität gefragt.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
"Nicht allein Religionen und Rechtssysteme, nicht allein Eltern und Lehrer bringen einem Menschen demnach Sitte und Anstand bei - er kommt schon mit einem Gespür dafür aus dem Geburtskanal. Das mache ihn zwar nicht zu einem Gutmenschen, sagen die Forscher. Aber es führe dazu, dass selbst ein Verbrecher in seinem Innern sehr wohl weiß, was moralisch richtig ist und was falsch."
Artikel auf Spiegel.de
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Hm, wie wollen die das daraus ablesen? War unter den Probanden eine Vergleichsgruppe, die ihr Leben lang von anderen Menschen isoliert war? Ansonsten habe ich schwere Zweifel an den Schlüssen, die da gezogen werden.
Übrigens, da ja bei jedem Patienten ein anderes Organ versagt nehme ich natürlich den Patienten mit den geringsten Chancen statt des Passanten.
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Was heißt du "nimmst" den Patienten mit den geringsten Chance? Du tötest ihn erst?
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| Zitat von TylerDurdan
Ich stelle natürlich auch 10m vorher die Weiche auf das 3. Gleis um, auf dem überhaupt niemand zu Schaden kommt.
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*klugscheiß*
Wenn du 10m vor dem Zug eine Weiche umstellst, entgleist er ziemlich sicher.
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| Zitat von Bombur
Menschenleben sind eben nicht aufrechenbar. Die Entscheidungen, die dieser Test vorlegt, stehen mir nicht zu.
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Wem steht sie dann zu?
Wenn diese Szenarien Realtät wären, dann müsste ich sagen:
In diesem Fall ist es sinnvoll an einen Gott zu glauben, an eine höhere Fügung.
Wie sonst will der "Mensch" das erlebte Leid für sich verarbeiten?
Mit Logik und Wissenschaft? Durch einen Seelenklempner der einem Friedefreudeeierkuchen zusammen mit Antidepressiva einredet?
Spoiler - markieren, um zu lesen:
...und noch etwas Dummgelaber: Gibts ne Möglichkeit sich zu opfern um die anderen Menschen alle zu retten? Ich wollte schon immer mal Flügel haben!
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Fühlen sich manche Thread-Teilnehmer vielleicht angepisst wenn ich ihnen frohe Weihnachten wünsche ???
Ich tue es jetzt halt mal:
Ich wünsche euch frohe, gesegnete Weihnachten !
(Wer sich angemacht fühlt füge ein " , NOT" dahinter )
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| Zitat von mika
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
1a) Stell Dir vor, Du kannst die Weiche so stellen, dass ein hereinfahrender Zug entweder auf das eine Gleis gelenkt wird, auf dem ein Mensch steht oder auf ein anderes Gleis, auf dem 5 Menschen stehen. (Es gibt keine Tricks, wie den Lokführer oder die auf den Gleisen stehenden Menschen warnen oder den Zug aufzuhalten. Deine Entscheidung tötet entweder einen Menschen oder 5 Menschen. Ebenso wie bei den anderen Fragen: Keine McGyver-Tricks oder sonstige Hintertürchen)
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Ich seh irgendwie nicht das Dilemma. 5 Menschenleben wiegen mehr als 1, vor allem wenn man die Personen nicht kennt.
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Das ja auch viel zu einfach, Mathe kann ja jeder...
Ok, lets play:
Auf dem einen Gleis stehen 5 40 Jaehrige Maenner mit sozialer Phobie, die keine Freunde oder Frauen haben, depressiv sind und den ganzen Tag im pOT nerden. Ausserdem hat einer Probleme mit Akne und ein anderer ziemlich schlimmes Karies.
Auf dem anderen Gleis ist eine glueckliche 5 koepfige Familie, mit Mama, Papa und drei suessen kleinen Kindern. Allerdings ist die Mama schon zweimal Fremdgegangen, ein Kind ist schlecht in der Schule und ein anderes hat ADHS.
Ausserdem hat das dritte Kind schonmal Kaugummis geklaut.
Was tun?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schievel Knievel am 24.12.2008 12:31]
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| Zitat von Arkhobal
| Zitat von TylerDurdan
Ich stelle natürlich auch 10m vorher die Weiche auf das 3. Gleis um, auf dem überhaupt niemand zu Schaden kommt.
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*klugscheiß*
Wenn du 10m vor dem Zug eine Weiche umstellst, entgleist er ziemlich sicher.
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Das ist ja mein eigentliches Ziel: der Zug entgleist, bügelt die 5 Leute auf dem einen und den einen Typ auf dem anderen Gleis über und ballert gegen die Brücke, so daß der dicke Mann auch stirbt, genauso wie jede Menge Passagiere des Zuges. Maximaler Schaden bei minimalem Aufwand
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| Zitat von Schievel Knievel
| Zitat von mika
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
1a) Stell Dir vor, Du kannst die Weiche so stellen, dass ein hereinfahrender Zug entweder auf das eine Gleis gelenkt wird, auf dem ein Mensch steht oder auf ein anderes Gleis, auf dem 5 Menschen stehen. (Es gibt keine Tricks, wie den Lokführer oder die auf den Gleisen stehenden Menschen warnen oder den Zug aufzuhalten. Deine Entscheidung tötet entweder einen Menschen oder 5 Menschen. Ebenso wie bei den anderen Fragen: Keine McGyver-Tricks oder sonstige Hintertürchen)
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Ich seh irgendwie nicht das Dilemma. 5 Menschenleben wiegen mehr als 1, vor allem wenn man die Personen nicht kennt.
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Das ja auch viel zu einfach, Mathe kann ja jeder...
Ok, lets play:
Auf dem einen Gleis stehen 5 40 Jaehrige Maenner mit sozialer Phobie, die keine Freunde oder Frauen haben, depressiv sind und den ganzen Tag im pOT nerden. Ausserdem hat einer Probleme mit Akne und ein anderer ziemlich schlimmes Karies.
Auf dem anderen Gleis ist eine glueckliche 5 koepfige Familie, mit Mama, Papa und drei suessen kleinen Kindern. Allerdings ist die Mama schon zweimal Fremdgegangen, ein Kind ist schlecht in der Schule und ein anderes hat ADHS.
Ausserdem hat das dritte Kind schonmal Kaugummis geklaut.
Was tun?
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Auch hier passt meine Lösung am Besten. Und einen religiösen Zusammenhang kann ich sogar auch herstellen: "Kill them all, let God sort them out!"
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Das hat nichts mit Religion zutun, dass ist survival of the luckiest!
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| Zitat von RAM
In diesem Fall ist es sinnvoll an einen Gott zu glauben, an eine höhere Fügung.
Wie sonst will der "Mensch" das erlebte Leid für sich verarbeiten?
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Das mag für dich tatsächlich der Fall sein. Das hat mit der Frage, ob Gott existiert aber nichts zu tun, weil es die Behauptung, es gebe ihn, nicht wahrer macht.
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| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von RAM
In diesem Fall ist es sinnvoll an einen Gott zu glauben, an eine höhere Fügung.
Wie sonst will der "Mensch" das erlebte Leid für sich verarbeiten?
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Das mag für dich tatsächlich der Fall sein. Das hat mit der Frage, ob Gott existiert aber nichts zu tun, weil es die Behauptung, es gebe ihn, nicht wahrer macht.
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Diese Frage war auch gar nicht gestellt.
Das Thema lautet: "Ist es sinnvoll an (einen) Gott zu glauben?"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RAM am 24.12.2008 12:57]
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Ich war gestern in der Kirche...und es war schön...und es war nichtmal mein "eigener Glaube"...
...is doch eigentlich völlig wurscht, ob es sinnvoll ist oder nicht...wer glauben will, soll glauben, wer es nicht will (bzw. nicht kann) soll es bleiben lassen...
Scheiss-Bekehrerei, Scheiss-Haarspalterei...
...und selbst wenn es Gott nicht geben sollte, scheiss drauf, Glaube ist vielmehr als nur das Klammern an etwas nicht greifbares, die Tugenden, der Gedanke der dahinter steht bedeuten doch viel mehr als irgendwelche Propheten, Apostel, Engel oder sonstwas...
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| Zitat von RAM
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von RAM
In diesem Fall ist es sinnvoll an einen Gott zu glauben, an eine höhere Fügung.
Wie sonst will der "Mensch" das erlebte Leid für sich verarbeiten?
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Das mag für dich tatsächlich der Fall sein. Das hat mit der Frage, ob Gott existiert aber nichts zu tun, weil es die Behauptung, es gebe ihn, nicht wahrer macht.
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Diese Frage war auch gar nicht gestellt.
Das Thema lautet: "Ist es sinnvoll an (einen) Gott zu glauben?"
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Ist es sinnvoll wider besseren Wissens an die Existenz Gottes zu glauben, nur um den Leidensdruck zu vermindern? Klingt für mich schizoid.
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| Zitat von catch fire
| Zitat von mika
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
1a) Stell Dir vor, Du kannst die Weiche so stellen, dass ein hereinfahrender Zug entweder auf das eine Gleis gelenkt wird, auf dem ein Mensch steht oder auf ein anderes Gleis, auf dem 5 Menschen stehen. (Es gibt keine Tricks, wie den Lokführer oder die auf den Gleisen stehenden Menschen warnen oder den Zug aufzuhalten. Deine Entscheidung tötet entweder einen Menschen oder 5 Menschen. Ebenso wie bei den anderen Fragen: Keine McGyver-Tricks oder sonstige Hintertürchen)
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Ich seh irgendwie nicht das Dilemma. 5 Menschenleben wiegen mehr als 1, vor allem wenn man die Personen nicht kennt.
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Und wenn der eine Mensch ein famoser Wissenschaftler ist, der gerade die Idee für ein Heilmittel gegen AIDS hatte (was wesentlich mehr Leben retten könnte )und das andere 5 plings sind?
e: Bombur hat's schon in vorher in Worte gefasst
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Irrelevant, Wissen, das ich in der Situation höchstwahrscheinlich nicht hätte, andernfalls müsste es als gegeben in der Fragestellung erwähnt werden.
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| Zitat von LeTschegg
...und selbst wenn es Gott nicht geben sollte, scheiss drauf, Glaube ist vielmehr als nur das Klammern an etwas nicht greifbares, die Tugenden, der Gedanke der dahinter steht bedeuten doch viel mehr als irgendwelche Propheten, Apostel, Engel oder sonstwas...
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So fassen es aber sehr wenige auf.
Glaube ist eben für die meisten Menschen das Klammern an ein Gottesprinzip, damit sie sich in der realen Welt zurecht finden.
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| Zitat von Käptn Blutbad.
| Zitat von LeTschegg
...und selbst wenn es Gott nicht geben sollte, scheiss drauf, Glaube ist vielmehr als nur das Klammern an etwas nicht greifbares, die Tugenden, der Gedanke der dahinter steht bedeuten doch viel mehr als irgendwelche Propheten, Apostel, Engel oder sonstwas...
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So fassen es aber sehr wenige auf.
Glaube ist eben für die meisten Menschen das Klammern an ein Gottesprinzip, damit sie sich in der realen Welt zurecht finden.
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Ist das so verwerflich?
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| Zitat von SkunkyVillage
| Zitat von Käptn Blutbad.
| Zitat von LeTschegg
...und selbst wenn es Gott nicht geben sollte, scheiss drauf, Glaube ist vielmehr als nur das Klammern an etwas nicht greifbares, die Tugenden, der Gedanke der dahinter steht bedeuten doch viel mehr als irgendwelche Propheten, Apostel, Engel oder sonstwas...
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So fassen es aber sehr wenige auf.
Glaube ist eben für die meisten Menschen das Klammern an ein Gottesprinzip, damit sie sich in der realen Welt zurecht finden.
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Ist das so verwerflich?
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Wenn man die ganze Welt und das ganze Leben nur als Rundum-sorglos-Wissenschafts-Paket sieht anscheinend schon...
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Ich finde es okay, wenn jemand unbedingt an Gott glauben möchte um sich in der Welt besser zurechtzufinden. Aber auch das hat nichts damit zutun, ob es ihn gibt oder nicht.
/e: Und wer heute noch wirklich doll an einen Mann im Himmel und die sprechende Schlage glaubt, der ist für mich definitiv "schwach". Was ihn aber auch nicht wengier wert sein lässt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeRocK am 24.12.2008 15:03]
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| Zitat von Bombur
Menschenleben sind eben nicht aufrechenbar. Die Entscheidungen, die dieser Test vorlegt, stehen mir nicht zu.
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Absolute Zustimmung. Ich würde wahrscheinlich die fünf Leute retten und hätte danach dennoch Probleme, damit zu leben. Zur Verdeutlichung kann man einfach die Zahlen aneinander angleichen. Einfach mal 313 und 318 Menschen auf die Gleise stellen.
Ich hoffe, dass ich damit niemals konfrontiert sein werde.
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Also handelst du automatisch nach einer "inneren" Ethik!
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von Bombur
Menschenleben sind eben nicht aufrechenbar. Die Entscheidungen, die dieser Test vorlegt, stehen mir nicht zu.
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Absolute Zustimmung. (...)
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Hier auch.
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Natürlich sind sie eigentlich nicht aufrechenbar. Aber man kann auch nicht einfach die Augen zu machen und sagen: Ja ich konnt nichts machen!
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| Zitat von DeRocK
Also handelst du automatisch nach einer "inneren" Ethik!
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Absolut, das habe ich auch nie verneint. Nur ob man glaubt oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden.
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Ich wollts auch nurnochmal für "die Anderen" sagen
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Thema: Ist es sinnvoll an (einen) Gott zu glauben? ( Nein, ist es nicht. ) |