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| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von TylerDurdan
Wobei EK tatsächlich nen Punkt hat: Damocles zieht von einem einzigen Film, in dem was behauptet wird, was dort durch Bildmaterial höchstens für Tibet belegt werden kann, heran um eine Religion mit bis zu 500 Millionen Anhängern zu bewerten, regt sich aber auf, wenn EK etwas vergleichbares mit dem Christentum tut.
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Ich tu was Vergleichbares? Was denn?
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Was du tust, und was mich daran aufregt, dass du von deiner Atheistenposition die positiven Seiten der Religion und des Christentums verneinst, und zwar mit dem Argument, dass der Mensch ja eh gutherzig ist und man auch ohne die Religionen, die nunmal die ganzen Menschheit geprägt haben, sich wahrscheinlich nicht zu Brei hauen würde. Was genauso unbeweisbar ist wie die Existenz Gottes, was du einforderst.
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Die begründen ihre Ablehnung wissenschaftlich-rational.
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BTW:
| Zitat von Bombur
Wenn sie das im Buddhismus nicht sind, ist es sogar mit Deiner dort postulierten Nächstenliebe Essig. Ihre herablassende Behandlung ist schonmal im nah verwandten Hinduismus belegbar, sonst hätte Ghandi nicht dagegen wettern müssen. | |
Wenn man das so stehen lässt, dann kann man damit auch gegen das Christentum wettern, weil die Frauenfeindlichkeit im nah verwandten Islam belegbar ist.
Und Tierquälerei liegt dann dem Christentum auch nahe, weil die nah verwandten Religionen Judentum und Islam es beide durchs Schächten praktizieren.
(wegen der Verwandschaft vgl. einfach den aktuellen Spiegel-Titel )
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| Zitat von Cervix
@EK: Es gibt auch homophobe Atheisten.
Was ist am Schwulsein eigentlich so toll ?
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Ich habe Samen im Darm,
es ist so warm im Darm,
mit deinem Samen im Darm.
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| Zitat von Cervix
Die begründen ihre Ablehnung wissenschaftlich-rational.
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Man kann wisenschaftlich-rational sein und gleichzeitig zugeben, keine Antwort zu haben.
Ich bin übrigens kein Atheist laut der strengen Definition.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Calrissian am 22.12.2008 17:38]
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| Zitat von Cervix
Die begründen ihre Ablehnung wissenschaftlich-rational.
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Es hat jedenfalls nicht mit Atheismus an sich zu tun. Aber genau diese Verbindung versuchst du gerade herzustellen.
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| Zitat von TylerDurdan
BTW:
| Zitat von Bombur
Wenn sie das im Buddhismus nicht sind, ist es sogar mit Deiner dort postulierten Nächstenliebe Essig. Ihre herablassende Behandlung ist schonmal im nah verwandten Hinduismus belegbar, sonst hätte Ghandi nicht dagegen wettern müssen. | |
Wenn man das so stehen lässt, dann kann man damit auch gegen das Christentum wettern, weil die Frauenfeindlichkeit im nah verwandten Islam belegbar ist.
Und Tierquälerei liegt dann dem Christentum auch nahe, weil die nah verwandten Religionen Judentum und Islam es beide durchs Schächten praktizieren.
(wegen der Verwandschaft vgl. einfach den aktuellen Spiegel-Titel )
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Das Christentum ist aber nicht aus der Lehre heraus frauenfeindlich. Schau dir doch mal die evangelische und katholische Kirche an, beide berufen sich auf die Lehre Christi, aber zur Stellung der Frau im Katholizismus muss man wohl nichts mehr sagen.
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| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von Cervix
@EK: Es gibt auch homophobe Atheisten.
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Ich weiß. Die begründen ihre Homophobie aber nicht mit ihrem Atheismus.
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Viele Atheisten wollen aufgrund ihrer übertriebenen Gutmenscheneinstellung nicht zugeben dass Schwulsein gegen die Natur ist.
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| Zitat von Cervix
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von Cervix
@EK: Es gibt auch homophobe Atheisten.
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Ich weiß. Die begründen ihre Homophobie aber nicht mit ihrem Atheismus.
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Viele Atheisten wollen aufgrund ihrer übertriebenen Gutmenscheneinstellung nicht zugeben dass Schwulsein gegen die Natur ist.
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Trollalarm. Verpiss dich hier.
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| Zitat von Damocles
Was du tust, und was mich daran aufregt, dass du von deiner Atheistenposition die positiven Seiten der Religion und des Christentums verneinst, und zwar mit dem Argument, dass der Mensch ja eh gutherzig ist und man auch ohne die Religionen, die nunmal die ganzen Menschheit geprägt haben, sich wahrscheinlich nicht zu Brei hauen würde. Was genauso unbeweisbar ist wie die Existenz Gottes, was du einforderst.
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Es ist unbeweisbar, dass es Moralvorstellungen auch schon gab, bevor es die Bibel gab? Spinnst du? Natürlich ist das beweisbar.
Menschen würden sich auch ohne Religionen zu Brei hauen, das Gegenteil habe ich nie behauptet. Dahingestellt sei aber mal, ob es nicht erheblich schwieriger wäre, ohne Religionen Krieg zu führen.
Deine Argumentation legt halt nahe, dass Menschen ohne Religion unmoralisch seien. Sprich, dass Nichtgläubige schlechtere Menschen sind als Gläubige. Natürlich regt mich das auf. Ich muss mir von dir nachsagen lassen, dass ich unmoralisch sei.
Darüber hinaus versuchst du das mit Hinweis auf christliche Wohltätigkeitsorganisationen zu belegen, lässt aber all die nicht-religiösen Organisationen außer Acht.
Du bist der Meinung, dass die Bibel eine gute Quelle für Moralvorstellungen sei. Aber das ist sie doch nur, wenn sie auch tatsächlich einen nennenswerten Effekt auf das Tun der Menschen hat. Zahlreiche Kriege sowie religiös motivierte Morde, Unterdrückung von Andersgläubigen etc. scheint aber nahezulegen, dass die Bibel als Quelle für Moralvorstellungen wohl doch nicht so sehr taugt, wie du es propagierst.
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| Zitat von Damocles
| Zitat von TylerDurdan
BTW:
| Zitat von Bombur
Wenn sie das im Buddhismus nicht sind, ist es sogar mit Deiner dort postulierten Nächstenliebe Essig. Ihre herablassende Behandlung ist schonmal im nah verwandten Hinduismus belegbar, sonst hätte Ghandi nicht dagegen wettern müssen. | |
Wenn man das so stehen lässt, dann kann man damit auch gegen das Christentum wettern, weil die Frauenfeindlichkeit im nah verwandten Islam belegbar ist.
Und Tierquälerei liegt dann dem Christentum auch nahe, weil die nah verwandten Religionen Judentum und Islam es beide durchs Schächten praktizieren.
(wegen der Verwandschaft vgl. einfach den aktuellen Spiegel-Titel )
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Das Christentum ist aber nicht aus der Lehre heraus frauenfeindlich. Schau dir doch mal die evangelische und katholische Kirche an, beide berufen sich auf die Lehre Christi, aber zur Stellung der Frau im Katholizismus muss man wohl nichts mehr sagen.
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Die Lehre des Christentums ist doch völlig belanglos. Selbst wenn das Christentum betont matriarchalisch wäre (was es absolut nicht ist), dann wäre das für diesen "Vergleich" unwichtig. Allein die "nahe Verwandschaft" zu was anderem reicht aus. Ergo: das Christentum ist frauenfeindlich, weil sich im Islam Frauenfeindlichkeit belegen lässt, genauso wie der Buddhismus behindertenfeindlich ist, weil sich im Hinduismus Behindertenfeindlichkeit belegen lässt.
Versuch nicht, diesen logisch unzulässigen Schluss durch irgendwelche Konstruktionen ("Vergleich mit der Lehre" o.ä.) zu retten, da ist nichts zu retten.
Und da ich immer noch nicht meine "Wundertätige Medaille" noch meine Botschaft vom fliegenden Spaghetti-Monster durch ein brennendes Piratentuch erhalten hab, geh ich auch mal wieder raus aus dem Thread.
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| Zitat von Calrissian
| Zitat von Cervix
Die begründen ihre Ablehnung wissenschaftlich-rational.
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Man kann wisenschaftlich-rational sein und gleichzeitig zugeben, keine Antwort zu haben.
Ich bin übrigens kein Atheist laut der strengen Definition.
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Ich auch nicht, aber an eine Höhere Macht zu glauben halte ich trotzdem für Unfug. Wir Leben vor uns hin bis wir Sterben und dann kommt nichts. Wir Verotten in irgendeinem Sarg.
Wer anderes Glauben will weil er das für sich selbst braucht um das Leben zu ertragen soll das tun, jedem das seine.
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Atheisten sind auch frauenfeindlich, man schaue sich nur einmal an, wieviele Frauen im wissenschaftlichen Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung sitzen.
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Zur Moral-Diskussion: Hier mal ein Link zu einem Video, in dem Richard Dawkins zum Thema aus seinem Buch zitiert.
Das lege ich besonders Damocles mal nahe.
Video
Teil 2
(e. Ich kann mich übrigens noch daran erinnern, die Geschichte mit Abraham und seinem Sohn in der Kirche gepredigt bekommen zu haben. So viel zur Unterscheidung AT/NT)
| Zitat von TylerDurdan
Und da ich immer noch nicht meine "Wundertätige Medaille" noch meine Botschaft vom fliegenden Spaghetti-Monster durch ein brennendes Piratentuch erhalten hab, geh ich auch mal wieder raus aus dem Thread.
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Wofür genau willst du eine Medaille?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Eiskrem-Kaiser am 22.12.2008 18:12]
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Ey.
This is still a mens world!
Und solange Gleichbereichtigung nur dsamit einhergeht einen schelchter gestellten durch einen anderen zu ersetzten, statt ihn tatsächlich gleich zu stellen kann das auch so bleiben.
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| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von Damocles
Was du tust, und was mich daran aufregt, dass du von deiner Atheistenposition die positiven Seiten der Religion und des Christentums verneinst, und zwar mit dem Argument, dass der Mensch ja eh gutherzig ist und man auch ohne die Religionen, die nunmal die ganzen Menschheit geprägt haben, sich wahrscheinlich nicht zu Brei hauen würde. Was genauso unbeweisbar ist wie die Existenz Gottes, was du einforderst.
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Es ist unbeweisbar, dass es Moralvorstellungen auch schon gab, bevor es die Bibel gab? Spinnst du? Natürlich ist das beweisbar.
Menschen würden sich auch ohne Religionen zu Brei hauen, das Gegenteil habe ich nie behauptet. Dahingestellt sei aber mal, ob es nicht erheblich schwieriger wäre, ohne Religionen Krieg zu führen.
Deine Argumentation legt halt nahe, dass Menschen ohne Religion unmoralisch seien. Sprich, dass Nichtgläubige schlechtere Menschen sind als Gläubige. Natürlich regt mich das auf. Ich muss mir von dir nachsagen lassen, dass ich unmoralisch sei.
Darüber hinaus versuchst du das mit Hinweis auf christliche Wohltätigkeitsorganisationen zu belegen, lässt aber all die nicht-religiösen Organisationen außer Acht.
Du bist der Meinung, dass die Bibel eine gute Quelle für Moralvorstellungen sei. Aber das ist sie doch nur, wenn sie auch tatsächlich einen nennenswerten Effekt auf das Tun der Menschen hat. Zahlreiche Kriege sowie religiös motivierte Morde, Unterdrückung von Andersgläubigen etc. scheint aber nahezulegen, dass die Bibel als Quelle für Moralvorstellungen wohl doch nicht so sehr taugt, wie du es propagierst.
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Ich habe nicht Bibel beschrieben, sondern Religionen. Und Religionen gab es beim denkenden Menschen nunmal schon immer (lulz, keine Quelle). Und wenns das große Mammut vom nächsten Wald war.
Und nein, es ist irre leicht ohne Religionen Krieg zu führen, siehe Irak, Afghanistan, Vietnam, der zweite Weltkrieg, der erste Weltkrieg, blabla.
Meine Argumentation legt das nicht nahe, da ich dann selbst unmoralisch wäre. Und das bin ich nunmal nicht.
Ich lasse nicht die großen nicht-religiösen aus der Acht, ich betone nur die Wichtigkeit der religiösen Organisationen, da ich nunmal mit behinderten Kindern arbeite, und da haben die allermeisten Schulen einen religiösen Träger, oder sind komplett staatlich.
Und die Bibel taugt als Buch für Moral durchaus. Was der Mensch daraus macht, ist natürlich etwas anderes. Dafür gibt es auch zahlreiche Beispiele für Menschen, die nach der Bibel leben und gezeigt haben, wie "christlich" man sein kann. --> Mutter Theresa bspw.
Und ja, Ghandi war auch kein Christ, aber die Ausgangsfrage war nicht, ob das Christentum sinnvoll ist. Ich rede auch normalerweise immer von Religionen allgemein, argumentiere aber meistens bei Verdeutlichungen mit dem Christentum, da ich mich damit eben am besten auskenne.
Hast du eigentlich inzwischen nen Link zu buddhistischen Originaltexten?
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| Zitat von Damocles
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von Damocles
Was du tust, und was mich daran aufregt, dass du von deiner Atheistenposition die positiven Seiten der Religion und des Christentums verneinst, und zwar mit dem Argument, dass der Mensch ja eh gutherzig ist und man auch ohne die Religionen, die nunmal die ganzen Menschheit geprägt haben, sich wahrscheinlich nicht zu Brei hauen würde. Was genauso unbeweisbar ist wie die Existenz Gottes, was du einforderst.
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Es ist unbeweisbar, dass es Moralvorstellungen auch schon gab, bevor es die Bibel gab? Spinnst du? Natürlich ist das beweisbar.
Menschen würden sich auch ohne Religionen zu Brei hauen, das Gegenteil habe ich nie behauptet. Dahingestellt sei aber mal, ob es nicht erheblich schwieriger wäre, ohne Religionen Krieg zu führen.
Deine Argumentation legt halt nahe, dass Menschen ohne Religion unmoralisch seien. Sprich, dass Nichtgläubige schlechtere Menschen sind als Gläubige. Natürlich regt mich das auf. Ich muss mir von dir nachsagen lassen, dass ich unmoralisch sei.
Darüber hinaus versuchst du das mit Hinweis auf christliche Wohltätigkeitsorganisationen zu belegen, lässt aber all die nicht-religiösen Organisationen außer Acht.
Du bist der Meinung, dass die Bibel eine gute Quelle für Moralvorstellungen sei. Aber das ist sie doch nur, wenn sie auch tatsächlich einen nennenswerten Effekt auf das Tun der Menschen hat. Zahlreiche Kriege sowie religiös motivierte Morde, Unterdrückung von Andersgläubigen etc. scheint aber nahezulegen, dass die Bibel als Quelle für Moralvorstellungen wohl doch nicht so sehr taugt, wie du es propagierst.
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Ich habe nicht Bibel beschrieben, sondern Religionen. Und Religionen gab es beim denkenden Menschen nunmal schon immer (lulz, keine Quelle). Und wenns das große Mammut vom nächsten Wald war.
Und nein, es ist irre leicht ohne Religionen Krieg zu führen, siehe Irak, Afghanistan, Vietnam, der zweite Weltkrieg, der erste Weltkrieg, blabla.
Meine Argumentation legt das nicht nahe, da ich dann selbst unmoralisch wäre. Und das bin ich nunmal nicht.
Ich lasse nicht die großen nicht-religiösen aus der Acht, ich betone nur die Wichtigkeit der religiösen Organisationen, da ich nunmal mit behinderten Kindern arbeite, und da haben die allermeisten Schulen einen religiösen Träger, oder sind komplett staatlich.
Und die Bibel taugt als Buch für Moral durchaus. Was der Mensch daraus macht, ist natürlich etwas anderes. Dafür gibt es auch zahlreiche Beispiele für Menschen, die nach der Bibel leben und gezeigt haben, wie "christlich" man sein kann. --> Mutter Theresa bspw.
Und ja, Ghandi war auch kein Christ, aber die Ausgangsfrage war nicht, ob das Christentum sinnvoll ist. Ich rede auch normalerweise immer von Religionen allgemein, argumentiere aber meistens bei Verdeutlichungen mit dem Christentum, da ich mich damit eben am besten auskenne.
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Für alles was du beschreibst braucht man keine Religionen.
Gleichzeitig gehen alle Greueltaten auch wunderbar mit Religion bzw. werden dann noch damit gerechtfertigt.
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| Zitat von Damocles
Hast du eigentlich inzwischen nen Link zu buddhistischen Originaltexten?
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Nö, die musst du dir schon selber raussuchen. Die Beweislast für deine These liegt schließlich bei dir, nicht bei mir. Ich habe nicht behauptet, der Buddhismus sei behindertenfeindlich.
Und zu behaupten, der Irakkrieg sei ohne Religion geführt worden ist super
Nur zur Info, George Bush hat 2005 gesagt: "God told me to end the tyranny in Iraq"
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| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von Damocles
Hast du eigentlich inzwischen nen Link zu buddhistischen Originaltexten?
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Nö, die musst du dir schon selber raussuchen. Die Beweislast für deine These liegt schließlich bei dir, nicht bei mir. Ich habe nicht behauptet, der Buddhismus sei behindertenfeindlich.
Und zu behaupten, der Irakkrieg sei ohne Religion geführt worden ist super
Nur zur Info, George Bush hat 2005 gesagt: "God told me to end the tyranny in Iraq"
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Der Grund war aber die angebliche Anwesenheit von Massenvernichtungswaffen, keine göttliche Eingebung des Herren Bush.
Und ja, lesen würd ichs ja selber, nur leider gibt es das Original scheinbar nicht im Netz. Die Bibel gibts ja unzählige Male...verdient der Dalai Lama soviel am Druck davon?
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So, nun ich mal:
Ob es Sinn macht an einen Gott zu glauben?
Es erfüllt einen Sinn... welchen wissen jedoch meist nur die Religionsführer (oder z.B. Präsidenten die wiedergewählt werden wollen).
Ob ich an Gott glaube? Gegenfrage: Erklär mir die Existenz.
(Und ich meine damit nicht den Urknall.)
An "welchen" Gott ich glaube?
Weiss ich selber nicht, er hat sich mir nie vorgestellt.
Wenn es ihn gibt, dann hat er warscheinlich nur die Naturkonstanten festgelegt, einmal massig Energie reingepumpt, voila wir haben ein Universum und mal sehen was jetzt passiert...
Dafür danke ich ihm auch.
Aber woher weiss ich wie Gott heisst, wer er ist? Woher weiss ich das andere ihn gesehen, und nicht nur die falschen Pilze gegessen haben?
Ich glaube nicht, ich stelle Fragen um deren Antwort zu suchen wenn ich etwas nicht weiss anstatt es mir z.B. durch die personifizierte Sonne einfach zu machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RAM am 22.12.2008 18:07]
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Solange du nicht damocles oder EK fragst, kannst du auch so locker weiterleben.
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| Zitat von Tesko Suicide
Solange du nicht damocles oder EK fragst, kannst du auch so locker weiterleben.
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Trottel. Ich spreche niemandem das Recht auf seinen Glauben ab.
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| Zitat von Eiskrem-Kaiser
Zur Moral-Diskussion: Hier mal ein Link zu einem Video, in dem Richard Dawkins zum Thema aus seinem Buch zitiert.
Das lege ich besonders Damocles mal nahe.
Video
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Der hat ja auch nen Film mit 2x45 Minuten gemacht, den werd ich mir im neuen Jahr auf jeden Fall mal reinziehen.
DIR empfehle ich im Gegenzug, dich einfach mal völlig Vorurteilsfrei in eine Vorlesung für evangelische Theologie (natürlich mit nem angemessenen Thema) zu setzen, oder mal in der Bib oder im Buchladen zu schauen, ob die (Sach-)Bücher von Prof. Dr. Dr. Klaas Huizing haben. Sehr lohnenswert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damocles am 22.12.2008 18:13]
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| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von Tesko Suicide
Solange du nicht damocles oder EK fragst, kannst du auch so locker weiterleben.
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Trottel. Ich spreche niemandem das Recht auf seinen Glauben ab.
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Fast, du versuchst lediglich ihm auf 30 Seiten darzulegen warum er das sollte.
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| Zitat von Tesko Suicide
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von Tesko Suicide
Solange du nicht damocles oder EK fragst, kannst du auch so locker weiterleben.
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Trottel. Ich spreche niemandem das Recht auf seinen Glauben ab.
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Fast, du versuchst lediglich ihm auf 30 Seiten darzulegen warum er das sollte.
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Nö. Ich habe lediglich versucht einige Unwahrheiten über Atheisten zu berichtigen.
e. Was mich am meisten aufgeregt hat, war, dass versucht wurde Atheismus mit Glauben gleichzusetzen. Dagegen habe ich mich gewehrt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Eiskrem-Kaiser am 22.12.2008 18:21]
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| Zitat von Tesko Suicide
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von Tesko Suicide
Solange du nicht damocles oder EK fragst, kannst du auch so locker weiterleben.
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Trottel. Ich spreche niemandem das Recht auf seinen Glauben ab.
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Fast, du versuchst lediglich ihm auf 30 Seiten darzulegen warum er das sollte.
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Weil es ja auch nicht soviel Sinn macht, da man nicht wissen kann ob es stimmt. Man sollte das zugeben, ist ja keine Schande, etwas nicht zu wissen. Zumal es ja auch keinen gibt, der es weiß.
Darum unterstütze ich RAM natürlich in seiner Ansicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Calrissian am 22.12.2008 18:20]
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| Zitat von Calrissian
| Zitat von Tesko Suicide
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von Tesko Suicide
Solange du nicht damocles oder EK fragst, kannst du auch so locker weiterleben.
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Trottel. Ich spreche niemandem das Recht auf seinen Glauben ab.
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Fast, du versuchst lediglich ihm auf 30 Seiten darzulegen warum er das sollte.
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Weil es ja auch nicht soviel Sinn macht, da man nicht wissen kann ob es stimmt. Man sollte das zugeben, ist ja keine Schande, etwas nicht zu wissen. Zumal es ja auch keinen gibt, der es weiß.
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Natürlich "weiß" man es nicht.
Aber du hast das Konzept (oder die Wortbedeutung ) von Glaube noch überhaupt nicht verstanden oder?
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| Zitat von Damocles
| Zitat von Calrissian
| Zitat von Tesko Suicide
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von Tesko Suicide
Solange du nicht damocles oder EK fragst, kannst du auch so locker weiterleben.
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Trottel. Ich spreche niemandem das Recht auf seinen Glauben ab.
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Fast, du versuchst lediglich ihm auf 30 Seiten darzulegen warum er das sollte.
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Weil es ja auch nicht soviel Sinn macht, da man nicht wissen kann ob es stimmt. Man sollte das zugeben, ist ja keine Schande, etwas nicht zu wissen. Zumal es ja auch keinen gibt, der es weiß.
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Natürlich "weiß" man es nicht.
Aber du hast das Konzept (oder die Wortbedeutung ) von Glaube noch überhaupt nicht verstanden oder?
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Genau das ist es ja. Ich verstehe nicht, wozu das gut sein kann.
Es kann ja nur was bringen, wenn man davon ausgeht, dass es stimmt, aber genau davon kann man ja eben nicht ausgehen.
Noch komischer finde ich ja, dass es Leute gibt, die an etwas glauben, was einem eine Religion vorschreibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Calrissian am 22.12.2008 18:26]
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| Zitat von Damocles
Ich lasse nicht die großen nicht-religiösen aus der Acht, ich betone nur die Wichtigkeit der religiösen Organisationen, da ich nunmal mit behinderten Kindern arbeite, und da haben die allermeisten Schulen einen religiösen Träger, oder sind komplett staatlich.
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Ist jetzt natürlich nur Spekulation aber:
Jeder weiss, dass ohne die christlichen Kirchen die Wissenschaft heute um ca.500 Jahre weiter wäre.
Vielleicht müsstest du dich, dank Gentechnik oder sowas, garnicht um behinderte Kinder kümmern, weil es sie nicht geben würde.
Ist natürlich abwegig, aber selbst heute blockiert die Religion, durch ihre teilweise absurden Moralvorstellungen, den Fortschritt in der Wisschenschaft und ist trotz der tollen Sachen eher eine Last als ein Segen für die Menschen.
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| Zitat von Loller
| Zitat von Damocles
Ich lasse nicht die großen nicht-religiösen aus der Acht, ich betone nur die Wichtigkeit der religiösen Organisationen, da ich nunmal mit behinderten Kindern arbeite, und da haben die allermeisten Schulen einen religiösen Träger, oder sind komplett staatlich.
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Ist jetzt natürlich nur Spekulation aber:
Jeder weiss, dass ohne die christlichen Kirchen die Wissenschaft heute um ca.500 Jahre weiter wäre.
Vielleicht müsstest du dich, dank Gentechnik oder sowas, garnicht um behinderte Kinder kümmern, weil es sie nicht geben würde.
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Ich will mich aber um behinderte Kinder kümmern
Und wieso sollte man behinderte Kinder "verhindern"? Ist auch Leben.
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Thema: Ist es sinnvoll an (einen) Gott zu glauben? ( Nein, ist es nicht. ) |
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