|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Flo@chil.out
Meine Schneidezähne sind vorne so leicht durchsichtigt, was kann das sein ?
| |
Falls "vorne" die Seitenflächen und Schneidekanten meint, ist das völlig normal; der Zahn ist kein homogenes Gebilde sondern besteht aus verschiedenen Schichten, wobei die äußere Schmelzschicht die transluzenteste ist, weswegen sie an den äußeren Flächen durchaus durchsichtig erscheinen kann.
Kein Grund zur Sorge jedenfalls.
|
|
|
|
|
|
|
Wie genau setzen sich die Schulden der BRD eigentlich zusammen bzw. bei wem haben wir die alles? Bei anderen Ländern? Banken?
Und wie viele Forderungen hat die BRD ggü. Dritten?
Die Frage kam mir heute beim Auto fahren
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Futura
Wie genau setzen sich die Schulden der BRD eigentlich zusammen bzw. bei wem haben wir die alles? Bei anderen Ländern? Banken?
Und wie viele Forderungen hat die BRD ggü. Dritten?
Die Frage kam mir heute beim Auto fahren
| |
- andere Länder
- zentralbanken
- Bürgern
Forderungen:
http://www.steuerzahler.de/webcom/show_softlink.php/_c-33/i.html
oben in der Leiste
|
|
|
|
|
|
|
Wo ist diese Test- bzw. Forschungsfiliale von Mcdonalds in München?
Da werden neue Produkte in einer richtigen Filiale getestet die es in den anderen noch nicht gibt.
Ich hab das jetzt schon mehrmals im TV gesehen und will da endlich mal hin!
Hab schon diverse Googlesuchen gestartet ohne jegliches Ergebnis.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IceTom am 01.03.2009 5:12]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von HinkefußJoe
Ich brauch ne günstige Unterkunft in Wien vom 15. April bis 20. April.
Hat da jemand einen guten Tipp für mich? Doppelzimmer.
| |
http://www.oejhv.or.at/quartier/1070/1070.htm
Keine Ahnung wie der Laden so ist, hat aber eine super Lage.
|
|
|
|
|
|
|
Ich suche ein Webportal welches sich mit Computerhardware beschäftigt und regelmäßig für verschiedene Anforderungen und Budgets PCs aus Einzelkomponenten konzipiert. Hat da jemand was zur Hand? Brauche hin und wieder verschiedene Denkanstöße, habe aber keine Zeit jedes mal den Markt komplett neu für mich zu erfassen möchte aber dennoch nicht zu irgendwelchen Komplettsystem Marke Dell o.ä. greifen. Gerne auch auf Englisch.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Virtus
| Zitat von GHeissi
Nur wegen dem Limit ist der Erwartungswert natürlich wieder negativ und natürlich gewinnt damit die Bank.
| |
Der Witz ist, dass man nur endlich oft spielt. Für jede endliche Anzahl von Durchgängen hat man aber einen negativen Erwartungswert.
http://wwwmath.uni-muenster.de/statistik/loewe/skript.pdf Seite 101, insbesondere Satz 6.12
| |
Das muss man anders angehen.
Klar, für jede konstante Anzahl an Durchgängen ist der Erwartungswert negativ, das ist ja das Limit.
Man muss es umgekehrt angehen.
Als erstes zeigt man, dass es bei einer beliebigen Anzahl an Durchläufen mindestens einen Durchlauf gibt, bei dem ein Gewinn vorliegt. Intuitiv ist das logisch, dass es so einen gibt (mit verdoppeln reicht auch ein einziger Gewinn aus, um den bisherigen Verlust zu kompensieren und die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen geht nicht gegen 0).
Dann kann man darauf schließen, dass es bei jedem Versuch so einen Durchlauf gibt.
Und wenn es den gibt, dann ist der Erwartungswert positiv.
Aber vielleicht ist auch nur das Wort "Erwartungswert" falsch gewählt, da es eigentlich nichts mehr mit Statistik zu tun hat.
Auf jeden Fall gilt: Egal, welchen Durchlauf man wählt, der Erwartungswert ist natürlich immer negativ, weil dieser gewählte Durchlauf dann das Limit darstellt.
Aber trotzdem gibt es ohne diese Begrenzung immer einen Durchlauf, bei dem kein Verlust vorliegt und die Wahrscheinlichkeit, diesen Durchlauf zu erreichen steigt dabei mit jedem Versuch, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit, diesen zu erreichen bei jedem beliebigen Limit kleiner als 1.
|
[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von GHeissi am 01.03.2009 10:00]
|
|
|
|
|
|
Dank dir - das HW Forum ist mir durchaus bekannt, da ich die Quelle aber auch für jemand externes brauche suche ich noch etwas anderes neben dem HW Forum.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von fatal-x
| Zitat von Futura
Wie genau setzen sich die Schulden der BRD eigentlich zusammen bzw. bei wem haben wir die alles? Bei anderen Ländern? Banken?
Und wie viele Forderungen hat die BRD ggü. Dritten?
Die Frage kam mir heute beim Auto fahren
| |
- andere Länder
- zentralbanken
- Bürgern
Forderungen:
http://www.steuerzahler.de/webcom/show_softlink.php/_c-33/i.html
oben in der Leiste
| |
Ich seh da keinen Link zu den Forderungen
Und zu den Schulden? Geht es da auch genauer
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Cattoasterer
Ich suche ein Webportal welches sich mit Computerhardware beschäftigt und regelmäßig für verschiedene Anforderungen und Budgets PCs aus Einzelkomponenten konzipiert. Hat da jemand was zur Hand? Brauche hin und wieder verschiedene Denkanstöße, habe aber keine Zeit jedes mal den Markt komplett neu für mich zu erfassen möchte aber dennoch nicht zu irgendwelchen Komplettsystem Marke Dell o.ä. greifen. Gerne auch auf Englisch.
| |
Ganz klar hier.
Ziemlich kompetent und auch recht zügig.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von IceTom
Wo ist diese Test- bzw. Forschungsfiliale von Mcdonalds in München?
| |
McDonalds
Fraunhofer Str. 1
85551 Kirchheim b. München
Hin kommet man über die Autobahn A99 Ausfahrt Aschheim/Kirchheim (Ausfahrt Nr. 15), in Kirchheim dann Fraunhofer Str. 1 (neben Lidl)
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Razer.exe
| Zitat von Cattoasterer
Ich suche ein Webportal welches sich mit Computerhardware beschäftigt und regelmäßig für verschiedene Anforderungen und Budgets PCs aus Einzelkomponenten konzipiert. Hat da jemand was zur Hand? Brauche hin und wieder verschiedene Denkanstöße, habe aber keine Zeit jedes mal den Markt komplett neu für mich zu erfassen möchte aber dennoch nicht zu irgendwelchen Komplettsystem Marke Dell o.ä. greifen. Gerne auch auf Englisch.
| |
Ganz klar hier.
Ziemlich kompetent und auch recht zügig.
| |
Sperrgrund
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Futura
Ich seh da keinen Link zu den Forderungen
Und zu den Schulden? Geht es da auch genauer
| |
Wie würdest Du sagen: Kannst Du Deine Hausaufgaben nicht selbst machen?
Die Gläubiger des Staates
Mitte 2008 war der Staat mit rund 460 Milliarden Euro bei Kreditinstituten und mit rund 790 Milliarden Euro im Ausland verschuldet. Daneben haben Privatleute, Sozialversicherungen, Bausparkassen und Versicherungen dem Staat Kapital in Höhe von rund 290 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Tendenz steigend. Denn im Laufe des Jahres 2009 beläuft sich der Schuldenzuwachs des Staates voraussichtlich auf rund 140 Milliarden Euro.
Mehr findest Du unter "Steuer- & Finanzpolitik" -> Staatsverschuldung. Ist sehr aufwändig versteckt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Futura
Ich seh da keinen Link zu den Forderungen
Und zu den Schulden? Geht es da auch genauer
| |
Wie würdest Du sagen: Kannst Du Deine Hausaufgaben nicht selbst machen?
Die Gläubiger des Staates
Mitte 2008 war der Staat mit rund 460 Milliarden Euro bei Kreditinstituten und mit rund 790 Milliarden Euro im Ausland verschuldet. Daneben haben Privatleute, Sozialversicherungen, Bausparkassen und Versicherungen dem Staat Kapital in Höhe von rund 290 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Tendenz steigend. Denn im Laufe des Jahres 2009 beläuft sich der Schuldenzuwachs des Staates voraussichtlich auf rund 140 Milliarden Euro.
Mehr findest Du unter "Steuer- & Finanzpolitik" -> Staatsverschuldung. Ist sehr aufwändig versteckt.
| |
Das hab ich auch gerade gesehen, danke nochmals.
Aber zu den Forderungen seh ich da nix oder ich bin einfach noch nicht wach genug
|
|
|
|
|
|
giyf
|
| Zitat von Futura
Das hab ich auch gerade gesehen, danke nochmals.
Aber zu den Forderungen seh ich da nix oder ich bin einfach noch nicht wach genug
| |
Auch diese Informationen sind Top Secret:
Deutsche Banken sind nach den am Donnerstag veröffentlichten BIZ-Daten auch in anderen Ländern die größten Kreditgeber. Gegenüber britischen Schuldnern hatten sie zur Jahresmitte Forderungen in Höhe von 769 Milliarden Dollar (rund 590 Milliarden Euro), während sich die Forderungen britischer Banken gegenüber deutschen Schuldnern nur auf 151,7 Milliarden Dollar beliefen. Spanische Schuldner standen Mitte des Jahres mit 310,6 Milliarden Dollar bei deutschen Geldhäusern in der Kreide, irische mit 240,8 Milliarden Dollar. Gegenüber russischen Schuldnern betrugen die Forderungen 49,5 Milliarden Euro, gegenüber ungarischen Kreditnehmern 37,9 Milliarden Euro.
Quelle
|
|
|
|
|
|
|
Hmpf....dreh doch mal jedes Wort um...da steht: Deutsche Banken!
Wenn damit nicht die Bundesbank gemeint ist, beantwortet das nicht meine Frage.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von GHeissi
Man muss es umgekehrt angehen.
Als erstes zeigt man, dass es bei einer beliebigen Anzahl an Durchläufen mindestens einen Durchlauf gibt, bei dem ein Gewinn vorliegt. Intuitiv ist das logisch, dass es so einen gibt (mit verdoppeln reicht auch ein einziger Gewinn aus, um den bisherigen Verlust zu kompensieren und die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen geht nicht gegen 0).
Dann kann man darauf schließen, dass es bei jedem Versuch so einen Durchlauf gibt. | |
Das stimmt so nicht. Das Ereignis dass man nie gewinnt ist möglich, tritt aber fast sicher nicht ein. Das Borel-Cantelli Lemma sagt sogar, dass man mit Wahrscheinlichkeit 1 unendlich oft gewinnt, (allerdings nicht wie schnell sich diese Gewinne einstellen).
| Zitat von GHeissi
Und wenn es den gibt, dann ist der Erwartungswert positiv. | |
Man will nur endlich oft spielen (nämlich abbrechen, wenn man eine bestimmte Summe gewonnen hat). Zu jedem Zeitpunkt, zu dem das der Fall sein kann, ist der Erwartungswert aber negativ.
| Zitat von GHeissi
Aber vielleicht ist auch nur das Wort "Erwartungswert" falsch gewählt, da es eigentlich nichts mehr mit Statistik zu tun hat. | |
Nein, der Begriff ist schon richtig. Es geht hier außerdem nicht um Statistik sondern um Wahrscheinlichkeitstheorie.
| Zitat von GHeissi
Auf jeden Fall gilt: Egal, welchen Durchlauf man wählt, der Erwartungswert ist natürlich immer negativ, weil dieser gewählte Durchlauf dann das Limit darstellt.
Aber trotzdem gibt es ohne diese Begrenzung immer einen Durchlauf, bei dem kein Verlust vorliegt und die Wahrscheinlichkeit, diesen Durchlauf zu erreichen steigt dabei mit jedem Versuch, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit, diesen zu erreichen bei jedem beliebigen Limit kleiner als 1. | |
Das Problem hierbei ist wieder, dass Du von einer unendlichen Anzahl von Durchgängen ausgehst. In der Praxis wirst Du aber nicht unendlich lange spielen wollen (egal wieviel Geld Du zur Verfügung hast). Mit einer vorgegebenen Strategie wirst Du dann kein für Dich vorteilhaftes Spiel erzwingen können, siehe das oben verlinkte Skript.
|
|
|
|
|
|
|
Und wenn man so viel Geduld hat so lange zu spielen bis es funktioniert sollte man die lieber drauf verwenden Teppiche zu knüpfen oder so. Vermutlich bekommt man da für weniger Einsatz mehr Geld raus. Bei dieser Methode gewinnt man ja am Ende nur so viel wie der erste Einsatz war wenn man den Gesamtgewinn und den Verlust bis zu dem Zeitpunkt miteinander verrechnet. Wenn man mit 10 Euro angefangen hat, dann hat man am Ende 10 Euro mehr in der Tasche als vorher. Yay.
|
|
|
|
|
|
|
Hallo Leute.
Die Sapir-Whorf-Hypothese vertritt ja den Standpunkt das Denken und Sprache eng miteinander Verbunden sind und alleine nicht bestehen können.
Ich suche jetzt (möglichst bekannte) Gegenthesen dazu, die davon ausgehen das Sprache vom Denken stark getrennt ist.
Danke schonmal
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Virtus
| Zitat von GHeissi
Man muss es umgekehrt angehen.
Als erstes zeigt man, dass es bei einer beliebigen Anzahl an Durchläufen mindestens einen Durchlauf gibt, bei dem ein Gewinn vorliegt. Intuitiv ist das logisch, dass es so einen gibt (mit verdoppeln reicht auch ein einziger Gewinn aus, um den bisherigen Verlust zu kompensieren und die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen geht nicht gegen 0).
Dann kann man darauf schließen, dass es bei jedem Versuch so einen Durchlauf gibt. | |
Das stimmt so nicht. Das Ereignis dass man nie gewinnt ist möglich, tritt aber fast sicher nicht ein. Das Borel-Cantelli Lemma sagt sogar, dass man mit Wahrscheinlichkeit 1 unendlich oft gewinnt, (allerdings nicht wie schnell sich diese Gewinne einstellen).
| Zitat von GHeissi
Und wenn es den gibt, dann ist der Erwartungswert positiv. | |
Man will nur endlich oft spielen (nämlich abbrechen, wenn man eine bestimmte Summe gewonnen hat). Zu jedem Zeitpunkt, zu dem das der Fall sein kann, ist der Erwartungswert aber negativ.
| Zitat von GHeissi
Aber vielleicht ist auch nur das Wort "Erwartungswert" falsch gewählt, da es eigentlich nichts mehr mit Statistik zu tun hat. | |
Nein, der Begriff ist schon richtig. Es geht hier außerdem nicht um Statistik sondern um Wahrscheinlichkeitstheorie.
| Zitat von GHeissi
Auf jeden Fall gilt: Egal, welchen Durchlauf man wählt, der Erwartungswert ist natürlich immer negativ, weil dieser gewählte Durchlauf dann das Limit darstellt.
Aber trotzdem gibt es ohne diese Begrenzung immer einen Durchlauf, bei dem kein Verlust vorliegt und die Wahrscheinlichkeit, diesen Durchlauf zu erreichen steigt dabei mit jedem Versuch, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit, diesen zu erreichen bei jedem beliebigen Limit kleiner als 1. | |
Das Problem hierbei ist wieder, dass Du von einer unendlichen Anzahl von Durchgängen ausgehst. In der Praxis wirst Du aber nicht unendlich lange spielen wollen (egal wieviel Geld Du zur Verfügung hast). Mit einer vorgegebenen Strategie wirst Du dann kein für Dich vorteilhaftes Spiel erzwingen können, siehe das oben verlinkte Skript.
| |
Warum muss ich unendlich oft spielen?
Ich spiele so lange, bis ich einmal gewinne und dabei muss ich nie unendlich lange spielen, sondern nur so lange, bis mein Ereignis eintritt.
Dieser Zeitpunkt ist nicht bestimmbar, aber in endlicher Anzahl an Versuchen erreichbar.
Typisches Problem der Entscheidbarkeit.
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von GHeissi am 01.03.2009 12:16]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von GHeissi
Warum muss ich unendlich oft spielen?
Ich spiele so lange, bis ich einmal gewinne und dabei muss ich nie unendlich lange spielen, sondern nur so lange, bis mein Ereignis eintritt.
Dieser Zeitpunkt ist nicht bestimmbar, aber in endlicher Anzahl an Versuchen erreichbar.
Typisches Problem der Entscheidbarkeit.
| |
Es geht drum dass die Wahrscheinlichkeit nicht zu gewinnen sinkt je länger du am Stück verlierst, aber um "sicher" zu gewinnen musst du theoretisch unendlich oft spielen.
Die Wahrscheinlichkeit wird bei einer endlichen Versuchsreihe einfach nie 1, darum gehts
|
|
|
|
|
|
|
Mann...
Daher ja eine beliebig lange Spielserie.
Es gibt einfach keine obere Grenze, wie oft ich spielen muss.
Aber nur, weil es keine Grenze geben kann, heißt es nicht, dass ich unendlich oft probieren muss.
Allgemein muss ich unendlich oft spielen, aber bei jedem einzelnen konkreten Fall nicht.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GHeissi am 01.03.2009 12:21]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von GHeissi
Mann...
Daher ja eine beliebig lange Spielserie.
Es gibt einfach keine obere Grenze, wie oft ich spielen muss.
Aber nur, weil es keine Grenze geben kann, heißt es nicht, dass ich unendlich oft probieren muss.
Allgemein muss ich unendlich oft spielen, aber bei jedem einzelnen konkreten Fall nicht.
| |
Darum gehts ja. Es ist ein rein theoretisches Problem dass du um deine Wahrscheinlichkeit auf 1 zu kriegen mit keiner endlichen Versuchsreihe ans Ziel kommst.
Das ist reine Statistik.
Praktisch wird der Versuch vorher abbrechen. Aber um signifikant was zu gewinnen müsste der ursprüngliche Einsatz schon so hoch sein dass man im Zweifelsfall oft genug ans Limit stößt bevor man gewinnt, von daher ist die Überlegung echt müßig.
|
|
|
|
|
|
|
Könnte man theoretisch, wenn man dringend Geld benötigt aber kein Geldautomat in der Nähe ist, etwas im Geschäft mit Karte bezahlen und anschließend direkt umtauschen lassen? Bekommt das Geld beim Umtausch also in Bar raus und den Betrag vom Konto abgezogen?
|
|
|
|
|
|
|
Reine Statistik.
Es gibt mehrere Wege, dieses Problem zu lösen.
Ich argumentiere eben per Problemkomplexität und dass man nach einem deterministischen nicht näher bekannten Zeitpunkt gewinnt.
Wenn ich im Kasino stehe, wäre es mir egal, wie der allgemeine statistische Fall aussieht, wenn es konkret immer klappen muss, auch wenn meine Nachfahren weiterspielen müssen.
Und ja, ich kann eine Turing Maschine bauen, die solange Roulette spielt, bis sie einmal gewinnt und in deterministischer Zeit den akzeptierten Zustand (=gewinnen) erreicht.
Das ist natürlich nonsens, aber ich kann definitiv mehrere Modelle der Mathematik verwenden, als nur Teile der Statistik.
6 Edits.. hmm
[e]einer geht noch:
Meine Turing Maschine bleibt nur dann nicht stehen, wenn sie IMMER verliert.
Aber wenn sie immer verliert, würde das bedeuten, dass z.B. immer rot oder immer schwarz kommt.
Und wenn das so ist, dann wäre das Problem "Welche Farbe kommt als nächstes" ein triviales Problem und damit immer entscheidbar. Wir gehen ja von einem perfekten Zufallssystem aus, und der Zufall ist sicher nicht entscheidbar, daher kann die TM nicht immer verlieren.[/e]
|
[Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert; zum letzten Mal von GHeissi am 01.03.2009 12:48]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Steaks & Bier
Könnte man theoretisch, wenn man dringend Geld benötigt aber kein Geldautomat in der Nähe ist, etwas im Geschäft mit Karte bezahlen und anschließend direkt umtauschen lassen? Bekommt das Geld beim Umtausch also in Bar raus und den Betrag vom Konto abgezogen?
| |
Wenn der Ladenbesitzer zuviel Zeit hat, vielleicht.
Mir hat mal ein Tankstellenkassierer bei der Kartenzahlung 10 Euro zuviel berechnet und mir dann den Fehlbetrag bar ausgezahlt. Wenn das für den Laden nicht zuviel Aufwand ist, würde ich eher danach fragen.
|
|
|
|
|
|
|
such eine seite mit freeware/opensource programmen für blackberry handys.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Steaks & Bier
Könnte man theoretisch, wenn man dringend Geld benötigt aber kein Geldautomat in der Nähe ist, etwas im Geschäft mit Karte bezahlen und anschließend direkt umtauschen lassen? Bekommt das Geld beim Umtausch also in Bar raus und den Betrag vom Konto abgezogen?
| |
Bei uns gibts nen paar supermärkte die das sogar aktiv anbieten. Also gehen tut es, die frage ist ob der laden das möchte
|
|
|
|
|
|
Thema: Erklärbär ( I got to know man ) |