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Hat mein Betreuer gerahmt und unterschrieben in seinem Büro stehen.
...er ist Soziologe.
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Ich habe BWL studiert (ja, lol) und merke jetzt wo ich fast fertig bin, dass ich darauf keinen Bock habe.
Hat hier jemand in seinem master mal was völlig anderes gemacht als im bachelor? Ist dies überhaupt möglich oder ist immer ein gewisser Bezug zum bachelorstudium von nöten? Eine komplette Umorientierung erfordert wahrscheinlich sowieso mehr als popelige 1,5-2 Jahre in einem Masterstudiengang...
Irgendwie sagt mir eine Seite: Mach weiter und setz mit nem passenden Master noch einen drauf (das ist so die sich sorgende Seite: "du musst doch an deine Zukunft denken und eine Absicherung haben und überhaupt"). Die andere Seite ist voll so: "fuck this shit, ich mach was neues."
Ich trau mich allerdings nicht wirklich, da ich mit 26 Jahren irgendwie das Gefühl habe, jetzt sollte es mal losgehen. Bis auf Praktika und gammligen Studentenjobs hab ich bisher auch noch nicht gearbeitet und mit dem Gedanken, damit erst im Alter von >30 Jahren anzufangen (falls ich nochma was neues studieren sollte jetzt) ist irgendwie ziemlich creepy.
Ich hoff ja immernoch, dass das jetzt nur ne Phase ist und ich bis zum bachelor in nen paar Monaten meine kapitalistische Ader wiederfinde. Im Moment will ich am liebsten armen kleinen Kanninchen helfen
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Ich habe im Bachelor Erziehungswissenschaft studiert (Montag abgegeben \o/) und fange im Oktober einen Master in Internationalen Beziehungen (=Politikwissenschaft) an. Ich hatte Politik als Nebenfach mit 45 CP und habe zusätzliche Veranstaltungen belegt.
Was komplett anderes wird vermutlich schwer, völlig ohne Vorkenntnisse kann man schlecht in den Master gehen. Aber gerade BWL hat ja ein so weites Spektrum, dass du doch vielleicht eine Spezialisierung findest, die dir taugt? "Kleine Kaninchen retten" klingt, als wolltest du eher was soziales machen, es gibt doch solche Sachen wie Nachhaltiges Management oder so, da wird man vllt mit BWL zugelassen. Ich würde mich an deiner Stelle mal durch ein paar Studiengangssuchmaschinen klicken (z.B. www.hochschulkompass.de) und auf den Uniseiten steht dann oft auch, welche Voraussetzungen man mitbringen muss.
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| Zitat von ptx
VWL ist irgendwann nur noch Mathe mit wirtschaftlicher Orientierung
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VWL ist Ideologiekunde mit mathematischer Argumentation.
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| Zitat von WechselMalDieFarbe
Ich habe BWL studiert (ja, lol) und merke jetzt wo ich fast fertig bin, dass ich darauf keinen Bock habe.
Hat hier jemand in seinem master mal was völlig anderes gemacht als im bachelor? Ist dies überhaupt möglich oder ist immer ein gewisser Bezug zum bachelorstudium von nöten? Eine komplette Umorientierung erfordert wahrscheinlich sowieso mehr als popelige 1,5-2 Jahre in einem Masterstudiengang...
Irgendwie sagt mir eine Seite: Mach weiter und setz mit nem passenden Master noch einen drauf (das ist so die sich sorgende Seite: "du musst doch an deine Zukunft denken und eine Absicherung haben und überhaupt"). Die andere Seite ist voll so: "fuck this shit, ich mach was neues."
Ich trau mich allerdings nicht wirklich, da ich mit 26 Jahren irgendwie das Gefühl habe, jetzt sollte es mal losgehen. Bis auf Praktika und gammligen Studentenjobs hab ich bisher auch noch nicht gearbeitet und mit dem Gedanken, damit erst im Alter von >30 Jahren anzufangen (falls ich nochma was neues studieren sollte jetzt) ist irgendwie ziemlich creepy.
Ich hoff ja immernoch, dass das jetzt nur ne Phase ist und ich bis zum bachelor in nen paar Monaten meine kapitalistische Ader wiederfinde. Im Moment will ich am liebsten armen kleinen Kanninchen helfen
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gibt insbesondere einige FHs die interessante Fächer für Wirtschaftsing. anbieten, habe mir da auch manche Prüfungsordnungen angeschaut und meistens sieht es so aus, dass der Wirtschaftsteil im Bachelorstudium gelehrt wird und die interessante Ausrichtung im Master beginnt.
Human Engineering in Krefeld z.B., oder diverse Angebote in Richtung Energiemanagement oder Qualitätsmanagement.
Da würdest du dann mit deinem bisherigen Studium vermutlich wenig Zeitverlust haben um irgendwas nachholen zu müssen und an einer FH bleibt ja die Studienlänge auf Grund der strengeren POs auch oft überschaubar.
/e: lölchen, FH!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Öhm...Naja am 07.09.2013 19:04]
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Lass den Master sein, studier noch Pharmazie und dann geh in die Industrie und verdien die Scheiße aus der Industrie raus!
Tausche Pharmazie mit was anderem Industrielastigem
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| Zitat von dblmg
Lass den Master sein, studier noch Pharmazie und dann geh in die Industrie und verdien die Scheiße aus der Industrie raus!
Tausche Pharmazie mit was anderem Industrielastigem
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holt man da mit Pharmazie so viel? Hast du Zahlen?
Ne Freundin (hat nicht Pharmazie studiert) hat in einem mittelständischen Pharmaunternehmen gearbeitet und meine für das Geld was die promovierten Pharmazeuten da verdienen würde sie nicht in die Industrie gehen. Erst recht nicht promovieren. (Zahlen muss ich auch erst erfragen, hab ich nicht mehr im Kopf)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 07.09.2013 20:08]
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| Zitat von John Mason
| Zitat von dblmg
Lass den Master sein, studier noch Pharmazie und dann geh in die Industrie und verdien die Scheiße aus der Industrie raus!
Tausche Pharmazie mit was anderem Industrielastigem
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Freundin
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Da ist der Fehler.
Aber hey, zerstör mich nicht meine Illusionen Ich lass nur den BWL Teil weg.
Das was meine Assistenten erzählt haben, sind die Einstiegsgehälter so bei 50k als promovierter Knilch. Da gibt es definitiv bessere, schnellere Wege die Kohle zu scheffeln... BWL bspw.
Aber ich würd sowieso nicht promovieren fürs Geld, sondern weil ich den Titel geil finde und meinen Freunden reindrücken will wie kluk ich bin!
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Fehler 1: Wegen Geld promovieren.
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| Zitat von horscht(i)
Fehler 1: Wegen Geld promovieren.
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Das sollte man nochmal hervorheben und unterschreiben.
Wenn du heute Geld verdienen willst und dazu noch Karriere, dann zeichnet sich das durch deine Arbeit im Unternehmen aus.
Die Promotion steht für nichts mehr, außer für die Möglichkeit für einen Lehrauftrag an die Hochschule zurückzukehren.
Studiengänge bei denen man ohne Promotion einen Job findet sind quasi Gold wert und man sollte die Gelengheit packen.
Toll das Pharmazeuten nach Promotion mit 50k einsteigen, das bekommst du fast schon mit einem Bachelor Abschluss in einem Großkonzern ....
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Ist die Gehaltsdiskussion irgendwann zu ende hier? Als Geisteswissenschaftler ein wenig deprimierend
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| Zitat von Oromat
| Zitat von horscht(i)
Fehler 1: Wegen Geld promovieren.
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Wenn du heute Geld verdienen willst und dazu noch Karriere, dann zeichnet sich das durch deine Arbeit im Unternehmen aus. | |
Nein, aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass z.B. in der Automobilindustrie nicht der Fall ist.
Bestimmte Positionen werden nur mit promovierten Person gefüllt (Abteilungsleiter,..). Da kannst du als Ingenieur noch so gute Arbeit leisten, der Weg bleibt dir versperrt. Der Grund liegt einfach darin, dass bei Verhandlungen mit Fremdfirmen ein unpromovierter Ingenieur nicht "ernst genommen" wird, während einem Promovierten mit viel mehr Respekt entgegen gekommen wird.
Natürlich kann man auch ohne Promotion Karriere machen, aber halt nicht immer und nicht überall
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| Zitat von Baron_Samedi
Nein, aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass z.B. in der Automobilindustrie nicht der Fall ist.
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Da kann ich dir das totale Gegenteil beweisen, mein Vater hat ein lausiges FH Diplom und es in genau so eine Position geschafft. Um die ganze Welt gejettet, stehts in Verhandlung mit Zulieferern.
Du bist wohl schon von einem Prof indoktriniert worden, die wollen einem immer klar machen das man mit Promotion den roten Teppich ausgerollt bekommt. Wenn man sich mal unter den Postdocs und Personalern umhört bekommt man ein ganz anderes Bild gezeichnet.
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| Zitat von Oromat
| Zitat von Baron_Samedi
Nein, aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass z.B. in der Automobilindustrie nicht der Fall ist.
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Du bist wohl schon von einem Prof indoktriniert worden, die wollen einem immer klar machen das man mit Promotion den roten Teppich ausgerollt bekommt. Wenn man sich mal unter den Postdocs und Personalern umhört bekommt man ein ganz anderes Bild gezeichnet.
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Das genaue Gegenteil ist der Fall. Die Erfahrungen rühren aus meiner Zeit bei einem sehr großen deutschen Automobilhersteller und aus einem Austausch mit ehemaligen Mitarbeitern (jeweils promoviert, unpromoviert sowie Ingenieuren die in Kürze promovieren um damit im Unternehmen aufzusteigen)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Baron_Samedi am 08.09.2013 11:05]
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| Zitat von Baron_Samedi
Das genaue Gegenteil ist der Fall.
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Gut, das mag deine Meinung sein, aber ich sehe es nicht als Notwendigkeit.
Wenn man sich mal anschaut wer heute alles promovieren kann und was dabei herauskommt, dann möchte ich lieber nicht hoffen das die Realität dann so aussieht.
Promovierst du bereits?
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| Zitat von Oromat
| Zitat von Baron_Samedi
Das genaue Gegenteil ist der Fall.
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Gut, das mag deine Meinung sein, aber ich sehe es nicht als Notwendigkeit.
Wenn man sich mal anschaut wer heute alles promovieren kann und was dabei herauskommt, dann möchte ich lieber nicht hoffen das die Realität dann so aussieht.
Promovierst du bereits?
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Ja, das tue ich
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Dann überrascht mich deine Meinung nicht, wie lange hast du den überlegt bist du die Stelle angenommen hast?
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Also beispielsweise in der Logistik bei einem großen schwäbischen Automobilhersteller haben die wenigsten Abteilungsleiter promoviert. Wie es in der Entwicklung etc. aussieht kann ich nicht sagen.
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| Zitat von Oromat
Dann überrascht mich deine Meinung nicht, wie lange hast du den überlegt bist du die Stelle angenommen hast?
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Du kennst doch gar nicht meine Beweggründe, warum ich die Stelle angenommen habe.
Überlegt habe ich etwa 3 Monate.
| Zitat von Buxxbaum
Also beispielsweise in der Logistik bei einem großen schwäbischen Automobilhersteller haben die wenigsten Abteilungsleiter promoviert. Wie es in der Entwicklung etc. aussieht kann ich nicht sagen.
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Meine Erfahrungen sind bezogen auf die Forschung und Prototypenentwicklung von Motoren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Baron_Samedi am 08.09.2013 11:21]
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| Zitat von Baron_Samedi
| Zitat von Oromat
Dann überrascht mich deine Meinung nicht, wie lange hast du den überlegt bist du die Stelle angenommen hast?
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Du kennst doch gar nicht meine Beweggründe, warum ich die Stelle angenommen habe.
Überlegt habe ich etwa 3 Monate.
| Zitat von Buxxbaum
Also beispielsweise in der Logistik bei einem großen schwäbischen Automobilhersteller haben die wenigsten Abteilungsleiter promoviert. Wie es in der Entwicklung etc. aussieht kann ich nicht sagen.
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Meine Erfahrungen sind bezogen auf die Forschung und Prototypenentwicklung von Motoren
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In der Forschung ist das ja auch sicher nicht unüblich, man kann das aber nicht für alle Bereiche im Unternehmen pauschalisieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 08.09.2013 11:25]
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| Zitat von Baron_Samedi
Du kennst doch gar nicht meine Beweggründe, warum ich die Stelle angenommen habe.
Überlegt habe ich etwa 3 Monate.
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Kannst du sie erläutern? Ich stehe auch vor der Entscheidung, bin aber wie du merkst etwas einseitig vorgepolt.
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| Zitat von Oromat
| Zitat von Baron_Samedi
Du kennst doch gar nicht meine Beweggründe, warum ich die Stelle angenommen habe.
Überlegt habe ich etwa 3 Monate.
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Kannst du sie erläutern? Ich stehe auch vor der Entscheidung, bin aber wie du merkst etwas einseitig vorgepolt.
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Um dir mal ein bisschen Wind aus den Segeln zu nehmen: Ich habe die Stelle nicht angenommen um mir durch die Promotion eine bessere Karriere zu ermöglich.
Mir gefällt das Arbeitsumfeld an einer Uni mit Kollegen im gleichen Alter. Zudem finde ich es super ergebnisoffen zu forschen, ohne den Druck zu spüren dass zu einem festen Zeitpunkt ein serienreifes Produkt herausspringen muss.
Dass ich diese Arbeit mit einer Promotion verbinden kann sehe ich nur als schönes Gimmick. Sollte ich die Uni ohne Promotion verlassen bin ich nicht minder glücklich, denn wenn ich sehe wie das Arbeitspensum mancher Führungspersonen aussieht kann ich mich mit einer normalen Ingenieursstelle gut abfinden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Baron_Samedi am 08.09.2013 11:48]
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Zu oromat. Das ist mir schon bewusst dass es woanders auch sicherlich mehr Geld einfacher geben würde. Aber halt nicht in dem Bereich der mich interessiert ;-)
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| Zitat von WechselMalDieFarbe
Ich habe BWL studiert (ja, lol) und merke jetzt wo ich fast fertig bin, dass ich darauf keinen Bock habe.
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Habe VWL studiert und mache jetzt einen BWL Master
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Vom Regen in die Traufe
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So, heut mal VVZ studiert und einen plan gemacht, wie ich wann uni hab und arbeiten kann... ganz schön vollgepackt das ganze... da ich meinen lebensunterhalt komplett durch Arbeit bewältigen muss (kein Bafög, kein unterhalt, kein Stipendium), läuft das auf 7 tage die woche nur uni und Arbeit hinaus, daneben dann noch Nachbearbeitung etc. zu hause...
das wird ganz schön anstrengend aber gottseidank bin ich vielarbeit halbwegs gewohnt... joa und dann nächstes jahr auch noch Familienplanung, mal gucken, wie wir das unter einen hut bekommen...
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Warst du nicht irgendwie Auto-Tester für ne Zeitschrift oder sowas?
Und auf (die meisten) Vorlesungen kann man eigentlich verzichten, wenn man sich mal an den Unibetrieb gewöhnt hat.
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| Zitat von HrHuss
So, heut mal VVZ studiert und einen plan gemacht, wie ich wann uni hab und arbeiten kann... ganz schön vollgepackt das ganze... da ich meinen lebensunterhalt komplett durch Arbeit bewältigen muss (kein Bafög, kein unterhalt, kein Stipendium), läuft das auf 7 tage die woche nur uni und Arbeit hinaus, daneben dann noch Nachbearbeitung etc. zu hause...
das wird ganz schön anstrengend aber gottseidank bin ich vielarbeit halbwegs gewohnt... joa und dann nächstes jahr auch noch Familienplanung, mal gucken, wie wir das unter einen hut bekommen...
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Wenn du das erste Semester gemacht hast und dich ans Studium gewöhnt hast, wirst du merken, dass es zwar anstrengend wird, du aber keine größeren Probleme haben wirst. Du hast schon mal gearbeitet, du gehörst nicht zu der Gruppe Menschen, die 100 Semester auf ner Couch liegen werden und sowas wie effizientes Arbeiten ist dir auch schonmal begegnet. Mach dir mal keine Sorgen, wenn du nach dem ersten Semester noch Bock aufs Studium hast, packst du das schon.
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| Zitat von hardCoreGEN
Warst du nicht irgendwie Auto-Tester für ne Zeitschrift oder sowas?
Und auf (die meisten) Vorlesungen kann man eigentlich verzichten, wenn man sich mal an den Unibetrieb gewöhnt hat.
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Nee, arbeite bei einer Autovermietung... Dank an die aufmunternden Worte, ich denk auch, dass ich das irgendwie hinbekomme... Abi hab ich auch schon neben dem Job gemacht und da hab ich Vollzeit gearbeitet...
Lohnt es sich denn, sich für Stipendien zu bewerben, auch, wenn man (aktuell) nichts soziales/ehrenamtliches macht? Ich war während des Abis auch noch Lesepate und hab alle zwei Wochen Leseunterricht gegeben aber seit der neuen Arbeit ist das durch den Schichtdienst total unmöglich, irgendwo noch was ehrenamtliches unter zu bringen (ich bin froh, wenn ich mal Zeit hab, einzukaufen oder die Wohnung zu putzen)...
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Dann wär das Deutschlandstipendium was, da gehts vor allem um die Noten und weniger um Engagement.
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Thema: Studienthread LXXVIII ( Große Sommerpause ) |