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Versagensängste weist jetzt eher auf elkawe hin...
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Die verqueren Weltanschauungen aber auf Barto
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Ah, ich glaube, dass es Barto war. Zumindest war er doch derjenige, welcher hier immer reingepoltert ist, über faules Studentenpack und die unfähige Jugend gemeckert hat und daraufhin sich wieder verkrümmelte, richtig?
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| Zitat von catch fire richtig?
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Richtig.
Wow, mal ein Student, der sich was merken konnte. Ich bin begeistert .
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Nun, auch das ist nicht ganz korrekt. Zumindest hat mein durch Dope zersetztes und völlig unbrauchbares Gehirn doch tatsächlich versucht, jemand anderen derlei Gräueltaten anzulasten!
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| Zitat von CLAncy13
Diplom Biochemiker. \o/
Kein Student mehr. /o\
Vermiss es jetzt schon. Will nochmal studieren
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In wie fern hat sich das Studium vom normalen Chemiestudium mit Ausrichtung Biochemie denn unterschieden?
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wie pitte?
//ah, nvm
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bartoman88 am 09.09.2013 22:09]
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Wenn ich nirgendwo durchgefallen ist das Grundstudium mit dem heutigen Tag beendet. Wohoo!
Ab jetzt nur noch Sachen die mich interessieren, für die ich aber trotzdem nicht lernen will. \o/
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| Zitat von Atani
| Zitat von Cola-SixPack
| Zitat von CLAncy13
Diplom Biochemiker. \o/
Kein Student mehr. /o\
Vermiss es jetzt schon. Will nochmal studieren
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In wie fern hat sich das Studium vom normalen Chemiestudium mit Ausrichtung Biochemie denn unterschieden?
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Bei uns machen die Biochemiker nur das Chemie-Praktikum für Nebenfächler (lol).
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Also ich kann nichts über ein normales Chemiestudium mit Ausrichtung Biochemie sagen, da hab ich mich nie mit beschäftigt.
Aber in Tübingen war das Biochemie-Studium schon viel mehr Chemie- als Biologie-orientiert. Ich habe ein Vordiplom in Anorganischer, Physikalischer und Organischer Chemie gemacht mit mehr oder weniger den gleichen Vorlesungen, wie die Hauptfachchemiker und auch geprüft von den gleichen Profs. Bei den Praktika hatten wir in der Tat oft eigene, allerdings waren wir auch 50-60 Leute nur Biochemiker. Im Hauptstudium mussten wir dann ein chemisches Hauptfach bis zum Diplom weiter machen, da konnte man wählen aus Physikalischer Chemie, Anorganischer, Organischer oder Pharmazeutischer Chemie oder Analytischer Chemie. War also schon viel Chemie bis zum Ende.
Zusätzlich hatten wir halt im Grundstudium relativ breit gefächerte Themen, von Anatomie bis Pflanzenbiochemie und Zoologie. Im Hauptstudium wurde anfangs viel Methodik gemacht, in Theorie und Praktika und dann konnte man sich nach Wunsch spezialisieren. Wir hatten dazu noch im Hauptstudium noch zweisemestrig "Organische Biochemie", was wirklich hardcore klassische Biochemie war: Peptidsynthese, Nukleotidsynthese, Reaktionsmechanismen von biologischen Reaktionen (also nicht nur Stoffwechselwege runterbeten können sondern eben die Mechanismen auch von zuvor nicht durchgekauten Reaktionen erkennen und erklären), Naturstoffsynthesen usw.
Die letzten 4 Semester des Hauptstudiums waren dann im Endeffekt nurnoch Forschungspraktika (viel auch im Ausland, ich war für 6 Monate in Berkeley) und dann Diplomprüfungen.
Heutzutage ist aber eh alles anders mit Bachelor und Master und so.
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Yeeehaaw! Ab nächstem Semester Masterstudiengang Umweltwissenschaften und nebenher ein zweiter Bachelor in Biologie.
Zumindest habe ich jetzt beide Zulassungen in der Tasche, das Studierendensekretariat muss der Sache noch zustimmen.
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Du willst einen Master und einen Bachelorstudiengang zeitgleich machen? Hat dein Tag mehr als 24 Stunden?
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| Zitat von Domakk
Du willst einen Master und einen Bachelorstudiengang zeitgleich machen? Hat dein Tag mehr als 24 Stunden?
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Ich hatte mal ne Mathetutorin, die 3 Sachen studiert hat . Ich glaube auch erfolgreich.
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Tja, wer braucht schon Freizeit oder Nahrung oder Schlaf.
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Also beim Bachelor muss ich erstmal nur die Orientierungsprüfungen bestehen (Zellbio und Genetik). Mathe und Chemie mache ich nebenher, weil das nicht so schwer ist und mir im Master hilft. Der Rest wird aufgeschoben auf die Zeit nach dem Master.
Btw war mein erster Bachelorstudiengang (Geographie) sowas von lahmarschig, dass ich am Tag nicht mehr als 3 Stunden mit Uni verbracht habe. Nur durfte ich damals noch nicht zwei B.Sc. gleichzeitig machen.
Arbeiten muss ich zum Glück auch nicht.
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Ich find' das geil.
Hatte mal einen Dozenten, der Titel gesammelt hat: apl. Prof. Dr.Dr. Klaus-Peter Saalbach
Bachelor: Philosophie/Neue Deutsche Literaturwissenschaften und Erziehungswissenschaft
Magister/Master: Politik, Geschichte, Umweltwissenschaft, Industrial Engineering, Wirtschaftsrecht
Diplom: BWL, VWL, Kulturmanagement
Staatsexamen: Medizin
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| Zitat von Smoking44*
Ich find' das geil.
Hatte mal einen Dozenten, der Titel gesammelt hat: apl. Prof. Dr.Dr. Klaus-Peter Saalbach
Bachelor: Philosophie/Neue Deutsche Literaturwissenschaften und Erziehungswissenschaft
Magister/Master: Politik, Geschichte, Umweltwissenschaft, Industrial Engineering, Wirtschaftsrecht
Diplom: BWL, VWL, Kulturmanagement
Staatsexamen: Medizin
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Und was ist mit Naturwissenschaften? So wird das nix mit dem Universalgelehrten
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Valider Einwand. Aber vielleicht wäre er sogar für die zu nerdig. Internationale Beziehungen erklärte er mit Star Wars und seine ersten Worte, in einer Sitzung in der er den soziologischen Milieu-Begriff erklären wollte, waren:
"Meine Stadt, mein Bezirk, mein Viertel, meine Gegend, meine Straße, mein Zuhause, mein Block."
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Cooler Typ.
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Bin gerade verärgert wegen der Notengebung eines Professors. Hab eine wirklich saubere Arbeit abgegeben und eine 2,0 bekommen. Soweit, so gut.
Nun kenne ich aber andere Arbeiten und noch blöder, Referate (nur Gruppenreferate, ohne schriftliche Ausarbeitung), die m.E. ein bedeutend anderes Niveau hatten und die gleichen Noten bekommen haben.
Die 2,0 versaut mir ein bisschen mein Schnitt. Nun, wie thematisiere ich das am Besten, ohne dass es als direkte Kritik vom Prof aufgefassen werden kann? Sprechstunde mit der Ansage, dass ich mich gerne künftig verbessern würde und deswegen eine ausführliche Kritik erfahren möchte? Aber dann kann ich ja meine momentanen Zweifel kaum einbringen. Oder einfach damit leben? Aber wie gesagt, es versaut halt meinen Schnitt, und die Leistung kommt mir wirklich unfair benotet vor (insbesondere im Vergleich zu den teilweise schlechten Referaten, 45 Minuten, 5 Leute, teilweise nicht mal Handout).
Und nein, ich hab mich noch nie in meinen 9 Semestern über eine Leistungsbeurteilung beschwert, ist eigentlich auch nicht so mein Ding.
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Falls alle eine 2.0 bekommen haben, weisst du worans liegt.
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Der Prof hat den OpenSSL-Zufallszahlengenerator zum Benoten genommen?
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Dass eine undifferenzierte Benotung stattfand, aus unlust des Profs, könnte natürlich sein. Bleibt natürlich die Frage wie ich das thematisiere. Und zwar so, dass es mir nicht negativ angekreidet wird.
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Oder einfach keine Zeit/Lust sich das alles nochmal durchzulesen, nachdem er schon zu jedem Thema ein Referat gehoert hat. Ist scheisse, aber kam mir bei meinen Noten manchmal so vor.
Lausiges Referat, langweilige Arbeit: 2,3
Top Referat, anspruchsvolle Arbeit: 2,3
War beim gleichen Dozenten, hab mir dann auch meinen Teil gedacht...
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Sollte das vielleicht auch so handhaben. Nervt mich eben, weil die Note meinen Schnitt um 0,2 verschlechtert. Und ich eigentlich promovieren möchte. Aber insbesondere deswegen sollte man es sich bei den Professoren nicht verkacken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 10.09.2013 18:57]
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Sollte das vielleicht auch so handhaben. Nervt mich eben, weil die Note meinen Schnitt um 0,2 verschlechtert. Und ich eigentlich promovieren möchte. Aber insbesondere deswegen sollte man es sich bei den Professoren verkacken.
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Also ich würde einfach nach einer Begründung fragen, weil du dich im Vergleich mit (nicht namentlich genannten) anderen Arbeiten höher ansiedelst. Das kann man ja auch höflich und ernst gemeint rüber bringen, dann verkackt man schon nichts. Und wenn er das krumm nimmt, ist er eh ein Arschloch.
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Dank Root, OpenVPN und einer Menge Geduld endlich WLAN im Hörsaal.
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Ich würde auf keinen Fall explizit den Vergleich zu Kommilitonen thematisieren. Schlechter Stil.
Einfach mal um einen Termin bitten, weil man die eigene Leistung ernsthaft anders eingeschätzt hat und zwecks Promotions-/Forschungsvorhaben unbedingt erfahren möchte, wo die Unzulänglichkeiten der eigenen Arbeit liegen.
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Thema: Studienthread LXXVIII ( Große Sommerpause ) |