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Denn das ist Fakt!
Das kann Cain sicher bestätigen!
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Ohne die ganze Kriegspropaganda, die sich ziemlich sichr Geisteswissenschaftler ausgedacht haben, hätten die Herren Ingenieure und Naturwissenschaftler nie Gelegenheit und Aufträge für ihre ganzen Spielzeuge bekommen, die sollten da lieber dankbar ... wait ...
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Die müssen eher den Karren aus dem Dreck ziehen!
Wir stellen also fest:
Geistewissenschaftler sind schlimmer als Hitler.
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Hitler war ja im Grunde auch nur Geisteswissenschaftler.
Merke: Nur weil es Geisteswissenschaftler sind, heißt dass nicht das die Konsequenzen auch nur im Geiste sind!
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
„Wir Naturwissenschaftler bringen dieses Land voran, die Geisteswissenschaften nicht.“
lol
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Stimmt, da wird offensichtlich nicht an die Mathematik gedacht.
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Die definiere ich einfach als Naturwissenschaft.
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Mathematik ist die Natur aller Dinge.
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Mathematik ist doch diese drollige Hilfswissenschaft, die darüber diskutiert ob der Handlungsreisende schneller vorankommen könnte, wenn er jahrelang rechnet
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Das ist eigentlich theoretische Informatik, die drollige Hilfswissenschaft der richtigen(TM) Informatik.
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Mattematik
Phüsik
Fffilosophie
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Ich dachte, theoretische Informatik ist die Wissenschaft und praktische Informatik das Handwerk.
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| Glaciers are key icons of climate change and global environmental change. However, the relationships among gender, science, and glaciers – particularly related to epistemological questions about the production of glaciological knowledge – remain understudied. This paper thus proposes a feminist glaciology framework with four key components: 1) knowledge producers; (2) gendered science and knowledge; (3) systems of scientific domination; and (4) alternative representations of glaciers. Merging feminist postcolonial science studies and feminist political ecology, the feminist glaciology framework generates robust analysis of gender, power, and epistemologies in dynamic social-ecological systems, thereby leading to more just and equitable science and human-ice interactions. | |
http://phg.sagepub.com/content/early/2016/01/08/0309132515623368.abstract
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 07.03.2016 17:42]
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Ich finde sowas viel interessanter als herkömmliche Gletscher- oder Klimaforschung.
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| Zitat von M@buse
und was kommt bei raus?
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So wie ich das verstanden habe:
Naturwissenschaften im Bereich der Gletscherforschung verfügen nicht über das nötige Know-How ihre Ergebnisse im gesellschaftlichen und gesetzgebenden Kontext richtig einzubetten und zu vermitteln (damit unbewusst auch einer imperialistischen und hegemonistischen Agenda folgen können). Und als zweiter Punkt, dass nicht-westliches, nicht-maskulines Wissen in der gegenwärtigen Klimaforschung marginalisiert wird.
Kurzum: Pls giev grant money aus den Klimawandeltöpfen damit wir alte, aber nach wie vor wichtige Problematiken innerhalb der Naturwissenschaften mit neuen Begriffen ausschmücken und alten Indianerfrauen aus dem Yukon zuhören können.
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Thx.
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Ist das Satire?
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Schaut euch bitte mal die Menge von Likes/Dislikes an.
Das sind eine ganze Menge. Ich Vergleich das mal mit dem Trailer des neuen Star Wars(es wäre natürlich am vernünftisten mehrere Trailer miteinzubeziehen um einen mittelwert zu erlangen):
Jeder 133,6te hinterlässt eine Wertung.
Beim neuen Ghost Buster:
Jeder 38,5te
Das ist auch die ganze Idee des Films. Auf Provokation zu spekulieren. Das ist ein hervorragendes Erfolgskonzept.
Die Leute sind so geblendet von einem Kampf, dass sie garnicht verstehen, dass der Kampf das Ziel war.
322 Oligarchen confirmed oder hab ich etwa unrecht?
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| Zitat von Major-Lucent
Die Leute sind so geblendet von einem Kampf, dass sie garnicht verstehen, dass der Kampf das Ziel war.
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Voll schön. Besser als Gold.
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| Zitat von Major-Lucent
Schaut euch bitte mal die Menge von Likes/Dislikes an.
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Äääh, nein? Kein Interesse.
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| Zitat von rejteN
| Zitat von Major-Lucent
Schaut euch bitte mal die Menge von Likes/Dislikes an.
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Äääh, ja Viel Interesse.
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Hätte mich mehr gefreut
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| Zitat von catch fire
alten Indianerfrauen aus dem Yukon zuhören können.
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Sehr schade, wenn man ethnologisches Forschungsprojekte nur noch auf diese Art legitimieren kann.
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| Zitat von Oli
Ich finde sowas viel interessanter als herkömmliche Gletscher- oder Klimaforschung.
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taz-Interview zu alternativen Familienentwürfen.
Auf jeden Fall interessant.
Zum Interviewten:
| 34, ist Pädagoge und Kulturwissenschaftler. Der Vater von zwei Töchtern lebt in einer Regenbogenfamilie mit zwei lesbischen Frauen. Seine erste Tochter Fritzi hat er allein betreut. Diese Erlebnisse hat er im Buch „Fritzi und ich. Von der Angst eines Vaters, keine gute Mutter zu sein“ veröffentlicht. 2015 erschien sein neues Buch, „Mama, Papa, Kind? Von Singles, Co-Eltern und anderen Familien“. | |
Wobei er auch ein paar Sachen ablässt, wo mitschwingt, dass er Männer, die das nicht machen, für faul/selbstsüchtig hält. Gefällt mir nicht so.
| Die Väter müssen also nicht so viel aufgeben wie die Mütter.
Genau. In Prenzlauer Berg, wo viele Familien mit Kindern leben und der zum Inbegriff familiärer Opulenz geworden ist, gibt es ein Väterzentrum mit Frühstückscafé. Die Gespräche drehen sich dort darum: was der Chef dazu gesagt hat, dass sie für zwei Monate aussteigen, oder um die Freizeit, die sie immer noch haben, weil die Frau trotz allem die meiste Zeit das Kind übernimmt. Oder sie erzählen, dass sie auf dem Sofa schlafen, damit sie nachts nicht geweckt werden – während die Mütter schlaflose Nächte haben. Meine Sorgen waren völlig jenseits der Vorstellungskraft der meisten Väter, die sonst so da waren. Mit Vätern kann ich eigentlich kaum reden.
Oft ist die ökonomische Situation der Grund dafür, dass die Väter weiterarbeiten. Männer verdienen häufig immer noch mehr als ihre Partnerinnen.
Es müssen in jedem Fall finanzielle Abstriche gemacht werden, egal wer zu Hause bleibt. Aber Väter sind nicht bereit, ihre Sicherheiten aufzugeben. Aus dem Job auszusteigen, für die Kinder zu sorgen, jahrelang nur Teilzeit zu arbeiten – das ist so schlecht geregelt, dass es für viele zwangsläufig in die Armut führt. Das auf die Frau abzuwälzen ist ja sehr bequem.
Aber für die Frau wäre es doch auch bequem, diese Abstriche nicht zu machen.
Frauen haben die Wahl nicht, die Gesellschaft erwartet von ihnen, dass sie zu Hause bleiben. Diesen Druck gibt es bei Vätern nicht. Väter sind super, so wie sie sind. SPD-Chef Sigmar Gabriel wird gefeiert, wenn er einen halben Tag bei seiner kranken Tochter bleibt. Bei Familienministerin Manuela Schwesig hingegen werden ihre Kompetenzen infrage gestellt, wenn sie zu lange nicht im Ministerium ist. | |
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oh wow.
wenn die männer also dem rollenmodell entsprechend die kohle ranschaffen, machen sie es sich sehr bequem und wenn man sagt, dass die mütter auch arbeiten gehen könnten, dann ist das ein ding der unmöglichkeit.
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| Zitat von loliger_rofler
| Frauen haben die Wahl nicht, die Gesellschaft erwartet von ihnen, dass sie zu Hause bleiben. Diesen Druck gibt es bei Vätern nicht. Väter sind super, so wie sie sind. SPD-Chef Sigmar Gabriel wird gefeiert, wenn er einen halben Tag bei seiner kranken Tochter bleibt. Bei Familienministerin Manuela Schwesig hingegen werden ihre Kompetenzen infrage gestellt, wenn sie zu lange nicht im Ministerium ist. | |
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Das stimmt aber überwiegend einfach. Kann man auch in Berufungskommissionen beobachten, da werden dann Kandidatinnen befragt, wie sie den Posten denn mit ihrer Rolle als Mutter verbinden können, ob das zeitlich ginge etc. Bei Kandidaten fragt keine Sau.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |