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| Zitat von geforce256
Brasiliens Präsidentin beweist Eier im NSA-Skandal
| Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff hat bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen Klartext zum Überwachungsprogramm der USA geliefert. In Anwesenheit von US-Präsident Obama, der kurz darauf seine eigenen Ansprache zu halten hatte, bezeichnete sie in ihrer Rede die bekannt gewordenen Ausspähaktionen gegen ihr Land als Bruch internationalen Rechts und eine Verletzung der Prinzipien, die das Verhältnis unter befreundeten Staaten regele. | |
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Die bunkert doch bestimmt Atom- und Chemiewaffen im Kleiderschrank.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kommo1 am 24.09.2013 21:36]
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| Zitat von kommo1
| Zitat von geforce256
Brasiliens Präsidentin beweist Eier im NSA-Skandal
| Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff hat bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen Klartext zum Überwachungsprogramm der USA geliefert. In Anwesenheit von US-Präsident Obama, der kurz darauf seine eigenen Ansprache zu halten hatte, bezeichnete sie in ihrer Rede die bekannt gewordenen Ausspähaktionen gegen ihr Land als Bruch internationalen Rechts und eine Verletzung der Prinzipien, die das Verhältnis unter befreundeten Staaten regele. | |
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Die bunkert doch bestimmt Atom- und Chemiewaffen im Kleiderschrank.
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Die Politiker dort müssen ja etwas tun, schließlich haben sie zuletzt viel Geld zum Fenster rausgeworfen.
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| Zitat von kommo1
Die bunkert doch bestimmt Atom- und Chemiewaffen im Kleiderschrank.
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Der hat Rumsfeld aber nichts geliefert.
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gute leute
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Haha
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Keine Demokratisierung mit Waffen
Religiöse Radikalisierung, politische Intransigenz und historische Altlasten erschweren die Suche nach einer Strategie für den Nahen Osten. Über mögliche Lösungsansätze ist an einer Tagung des Londoner Instituts IISS diskutiert worden.
| Der frühere russische Verteidigungsminister und heutigen Kreml-Stabschef Sergei Iwanow erklärte, dem internationalen Recht sei Respekt zu verschaffen. Gemäss russischem Verständnis bilden die Uno und deren Sicherheitsrat die Hauptpfeiler bei der Bewältigung von Krisenlagen. Und deshalb sei Russland entschieden gegen eine militärische Operation der USA. Russland gehe es nicht um den Schutz Asads, sondern um den Schutz des Rechts. Militärische Lösungen hätten nie einen Demokratisierungsschub ausgelöst, sagte Iwanow.
Russland, so argumentierte Iwanow weiter, verstehe nicht, dass die USA in Afghanistan gegen radikale Islamisten kämpften und in Syrien solche mit Waffen unterstützten. Die Bewaffnung radikaler Elemente, unter ihnen Söldner, die ihr Handwerk in Tschetschenien und in Mali ausgeübt hätten, sei ebenso kurzsichtig wie gefährlich. Offensichtlich seien keine Lehren aus den Entwicklungen im Irak oder in Libyen gezogen worden. | |
| Der frühere Chef des israelischen militärischen Nachrichtendienstes, der ehemalige Generalmajor Amos Yadlin, bekräftigte, dass Iran kein israelisches, sondern ein internationales Problem sei. Mit einer klugen Strategie verfolge Iran zielstrebig eine atomare Bewaffnung. So gesehen dürfe man nicht auf Public-Relations-Offensiven achten. Yadlin könnte sich vorstellen, Iran das Recht auf die Urananreicherung zuzugestehen und gleichzeitig die bereits bestehenden Lager, die für die Produktion von neun bis zehn Atombomben ausreichten, zu behändigen. Laut Yadlin muss der Aufbau eines Atomarsenals verhindert werden, da – wie er sarkastisch einwarf – eine Strategie der wechselseitigen zugesicherten Zerstörung nach dem Muster des Kalten Krieges keine gute Lösung für Israel wäre. | |
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Syrische Opposition spaltet sich
| Die islamistischen Rebellen in Syrien kündigen der Syrischen Nationalen Koalition die Gefolgschaft auf. Sie wollen für das islamische Recht der Scharia kämpfen. | |
| Mehrere Rebellengruppen in Syrien haben die Syrische Nationale Koalition verlassen, die wichtigste oppositionelle Organisation. Das Oppositionsbündnis "vertritt uns nicht und wir erkennen es nicht an", heißt es in einer Mitteilung von 13 Gruppierungen. Auch die "Übergangsregierung" um Ahmed Tomeh lehnen sie ab. Die Nationale Koalition hatte diese für die von Aufständischen gehaltenen Gebiete eingesetzt. | |
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Griechenlands Polizei im braunen Sumpf
Nach dem Mord am Hip-Hop-Sänger Fyssas mehren sich Hinweise auf die Kooperation zwischen Faschistenpartei und Polizei in Griechenland.
| Zwei hohe Polizeioffiziere reichten zu Wochenbeginn ihren Rücktritt ein, vier Beamte wurden vom Dienst suspendiert. Wegen ihrer Verwicklung in die Aktivitäten von Chrysi Avgi, so meldeten die Medien in Athen. Es war ein Mord dafür notwendig – an einem Griechen, wohlgemerkt. Als im Jänner dieses Jahres ein 27-jähriger Pakistani morgens auf dem Weg zur Arbeit in Athen auf der Straße erstochen wurde, stellten Kabinettsminister und Parlamentarier noch in Abrede, es könnte sich um eine rassistische, politisch motivierte Mordtat handeln.
Nun ist die Justiz aktiver geworden. Fälle von Körperverletzung, an denen Mitglieder der Goldenen Morgenröte beteiligt sein sollen, werden zusammengelegt. Ermittlungen gegen vier Parlamentsabgeordnete der Nazi-Partei, deren Immunität schon vor Monaten aufgehoben worden war, kommen angeblich in Gang. | |
| Ihre große Wählerschaft hat Chrysi Avgi in der Polizei, glaubt man Untersuchungen nach den Wahlen 2012. 55 Prozent der Polizeibeamten sollen damals die Faschisten gewählt haben. Anonym enthüllen Ex-Parteimitglieder dieser Tage nun, wie die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Partei funktioniert. Anzeigen, deren Aufnahme verletzte Einwanderer auf einer Polizeiwache oft erst einmal durchsetzen müssen, wanderten demnach als Kopie an die Parteisitze von Chrysi Avgi in Athen und anderswo im Land. Die Schläger der Partei nahmen dann "Revanche". | | ---
Hinrichtung in China wird zum Online-Drama
Mittwoch um sechs Uhr früh standen Abgesandte vom Gerichtshof Shenyang vor der Wohnung von Zhang Jing und ihrer Schwiegermutter. Sie brachten die Frauen zu einem halbstündigen Abschiedstreffen mit Xia Junfeng, dem Ehemann Zhang Jings, der wegen Mordes verurteilt worden war. Der 36-Jährige wartete auf seine Hinrichtung. Auf der Rückfahrt schrieb seine Frau über Mikroblog erste Meldungen über die niederschmetternde Begegnung. Im Internet ertönte zu dem Zeitpunkt längst ein massenhafter Aufschrei: "Rettet Xia vor dem Tod!"
| Auch der bekannte Pekinger Menschenrechtsanwalt Pu Zhiqiang hatte schon um 7.50 Uhr online geschrieben: "Das Leben von Xia hängt an einem Faden. Ich habe noch nie in einem Justizfall an unsere Führer appelliert. Diesmal mache ich eine Ausnahme. (...) Dürfen wir mit einem Gnadenakt rechnen, damit allen Hoffnung bleibt, dass es in China gleich und gerecht zugeht?"
Pekings Führung blieb stumm. Um 10.45 Uhr teilte das Shenyanger Gericht in dürren Worten mit: "Nach Genehmigung durch das höchste Volksgericht wurde der Mörder Xia Junfeng heute nach dem Gesetz hingerichtet." Während das Online-Publikum im ganzen Land das Geschehen mit Schreckensrufen kommentierte – viele schrieben, dass sie weinten –, begannen die Zensoren die Gnadenaufrufe zu löschen. Auch Zhang Jings Appell verschwand. | |
| Der Fall erregt die Öffentlichkeit wie kein anderer. Und das nicht, weil sie den Markthändler Xia für unschuldig hält. Der einstige Industriearbeiter, der in Liaoning von einer Elektrogeräte-Staatsfirma entlassen wurde, hatte mit einem Imbissstand in Shenyang für seine Frau und seinen heute 13 Jahre alten Sohn gesorgt. Im Mai 2009 wurde sein Stand von einem Dutzend sogenannter Chengguan-Marktaufseher überprüft, die als Hilfspolizisten meist brutal für Ordnung sorgen.
Für die Szene, die sich dann abspielte, gibt es neben seiner Frau weitere Augenzeugen. Das Gericht hörte aber keinen von ihnen an, schrieben chinesische Zeitungen. Xia wurde von den Ordnern zusammengeschlagen, als er sich dagegen wehrte, dass sie seine Gasflaschen beschlagnahmten sowie seinen Kochstand und das Zubehör zerschlugen. Seine Frau sah hilflos zu, als sie ihn in ihr Büro verschleppten. Dort sollen sie weiter auf ihn eingeprügelt haben. Sie ahnten nicht, dass er noch ein Messer bei sich trug. Er soll sich plötzlich gewehrt, zwei der Hilfspolizisten erschlagen und einen schwer verletzt haben. | |
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Die marodierenden Nazibanden in Griechenland haben überhaupt nichts damit zu tun, dass die Troika auf Muttis Befehl hin das Land und seine Bevölkerung ausbluten lässt, während die Troika gleichermaßen das Geld durch Griechenland schleust um europäische Banken erneut zu retten und es gleichzeitig auf die faule und arbeitsscheue Bevölkerung von Griechenland schiebt, wenn ihre völlig bekloppte Politik nicht funktioniert. Überhaupt nichts. Merkel ist super. Ihre Politik ist super. Wären Wahlen, ich würde sie wählen.
Naja, whatever. Der deutsche Normalbürger ist eben viel zu doof. Wie immer.
Wenigstens zeigt die griechische Zivilgesellschaft etwas Rückrat und demonstrierte die Tage gegen die marodierenden Nazibanden.
Bekam man davon eigentlich etwas mit, wenn man deutsche Nachrichtensendungen verfolgt?
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Nope, dafür muss man schon die richtigen Facebookfeeds abonniert haben, nur die trauen sich das zu teilen.
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Mal abgesehen von dem lol: Ich sehe da vor allem Parallelen, was unseren Freund & Helfer, hier in Schland, betrifft.
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Russlands Experten über die Wahl in Deutschland
Die Kommentare sind typischer AfD-"WAHLFÄLSCHUNG!"-Mist, aber ich mag die Idee, daß unsere hohen Rösser mal auf uns selbst angewandt werden.
Wahlen in anderen Ländern werden von unseren Medien gerne so herablassend beschrieben, ein bißchen von der eigenen Medizin tut auch mal gut.
Deutschland kann ja noch nicht mal die UN-Konvention gegen Abgeordnetenbestechung umsetzen, da sollte man mit dem Finger nicht auf andere zeigen...
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Viele Dinge dort stimmen, aber dieses "Briefwahl sollte eine Ausnahme" sein ist irgendwie Humbug.
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| "The evidence uncovered by the Guardian is clear proof of the use of systematic forced labour in Qatar," said Aidan McQuade, director of Anti-Slavery International, which was founded in 1839. "In fact, these working conditions and the astonishing number of deaths of vulnerable workers go beyond forced labour to the slavery of old where human beings were treated as objects. There is no longer a risk that the World Cup might be built on forced labour. It is already happening." | | http://www.theguardian.com/world/2013/sep/25/revealed-qatars-world-cup-slaves
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Europäischer Gerichtshof: Bahn muss für Verspätung bei Unwetter zahlen
Höhere Gewalt ist kein Argument: Europas Bahnunternehmen müssen ihre Kunden auch dann entschädigen, wenn Verspätungen durch schlechtes Wetter oder Streiks verursacht werden. Das hat der Europäische Gerichtshof entschieden.
| Die Einheitlichen Rechtsvorschriften für die internationale Personenbeförderung sähen zwar vor, dass das Unternehmen bei Unwettern und Streiks von seiner Entschädigungspflicht befreit sei, hieß es in der Begründung des EuGH. Dies beziehe sich aber nur auf Schäden, die dem Fahrgast als Folge von Verspätung und Zugausfällen entstanden seien. Die Fahrgäste müssten aber dafür entschädigt werden, dass sie mit ihrer Fahrkarte den Preis für eine Dienstleistung gezahlt hätten, die nicht im Einklang mit dem Beförderungsvertrag erbracht worden sei.
Die Deutsche Bahn werde die Entscheidung des EuGH unverzüglich in die Tat umsetzen, sagte eine Sprecherin in Berlin. Mit dem Urteil des Luxemburger Gerichts sei "Rechtssicherheit in einer für die Verbraucher und für die Eisenbahnen wichtigen Rechtsfrage geschaffen worden". | |
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Ach der Blaschke benutzt den Sport doch nur, um da sein linksextremes Süppchen zu kochen.
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Bildungsbürgerliches Bullshitbingo vom Feuilletonpaps Schirrmacher. Wohl bekommt's!
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Kurze, mit Schmähbegriffen gewürzte Antwort ohne Informationswert. Ja, die Not ist wieder auf Tour.
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Wunderschön geschrieben. Sollte man sich ausdrucken und immer dabei haben, falls mal wieder der Stammtisch jammert.
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| Zitat von TylerDurdan
Russlands Experten über die Wahl in Deutschland
Die Kommentare sind typischer AfD-"WAHLFÄLSCHUNG!"-Mist, aber ich mag die Idee, daß unsere hohen Rösser mal auf uns selbst angewandt werden.
Wahlen in anderen Ländern werden von unseren Medien gerne so herablassend beschrieben, ein bißchen von der eigenen Medizin tut auch mal gut.
Deutschland kann ja noch nicht mal die UN-Konvention gegen Abgeordnetenbestechung umsetzen, da sollte man mit dem Finger nicht auf andere zeigen...
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Ahhh ja.
Die Auszählung der Wahl ist frei zugänglich, was soll denn mehr passieren? Und in öffentlichen Bibliotheken konnte sich jeder mit dem unzensierten Massenmedium Zeitung informieren. Umsonst.
Vllt wollten die auch einfach mal was geschrieben haben...
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Das mit dem TV Duell stimmt schon ein wenig die großen zwei Parteien bekommen da schon einen Vorteil, aber wenn man jetzt alle aus dem Parlament einlädt, warum dann nicht auch alle zugelassenen... und dann wird es leicht unübersichtlich.
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Warum werden Parteien denn nicht zugelassen?
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Thema: pOT News ( GAS GAS GAS ) |