|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von catch fire
| Zitat von Der Menschenfreund
| SPIEGEL ONLINE: Was ist mit den biologischen Unterschieden zwischen Frauen und Männern?
Hornscheidt: Auch in der Biologie können Sie keinen eindeutigen Schnitt machen. Bei welcher körperlichen Ausprägung fängt eine Frau an? Wo ein Mann? Das sind immer soziale Konstrukte. Aber um es ganz klar zu sagen: Es ist vollkommen in Ordnung, wenn sich Personen als Frauen oder Männer begreifen. | |
Ich glaube irgendwie, in 99% aller Fällen ist die Zuordnung kein Problem. Warum macht man ein Problem daraus?
| |
Der werte Herr sollte sich vielleicht auch einmal in Erinnerung rufen, dass dit biologische Geschlecht auch nicht anhand primärer Geschlechtsmerkmal oder Hormonhaushalte bestimmt wird, sondern fundamentalere Parameter genommen werden. So gibt es auch weibliche Penisse: http://www.cell.com/current-biology/abstract/S0960-9822%2814%2900314-5
Wie man das sozial konstruieren kann, würde ich dann doch gerne erläutert und nachgewiesen haben.
| |
Biologistische Kackscheisze!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von catch fire
sondern fundamentalere Parameter genommen werden.
| |
Welche denn?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Phiasm
| Zitat von catch fire
sondern fundamentalere Parameter genommen werden.
| |
Welche denn?
| |
Chromosomen?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Maiszünsler
| Zitat von Phiasm
| Zitat von catch fire
sondern fundamentalere Parameter genommen werden.
| |
Welche denn?
| |
Chromosomen?
| |
Dictyosomen?
|
|
|
|
|
|
|
http://www.nature.com/scitable/topicpage/genetic-mechanisms-of-sex-determination-314
Anatomisch->Hormonal->Gonadal->Chromosomal.
Chromosomale Variation bedingt alle weiteren Geschlechtsausprägungen. Gonadal ist kurz und einfach gefasst: viele, bewegliche Mikrogameten gleich männlich; große, unbewegliche Makrogameten gleich weiblich. Stand meines Wissens trifft dies auf alle sexuell-dimorphen Lebewesen zu, bietet sich also prima als konsistentes und triviales Bestimmungsmerkmal (im Gegensatz zum Beispiel zum Penis, deswegen auch das gepostete Paper) an. Also der besprochene eindeutige Schnitt, ohne gleich ins genotypische abzudriften.
"Fehl"-Bildungen (ich nutze das Wort jetzt nur des Verständnis wegen und in keiner Weise abwertend) wie Swyer-, Turner-Syndrom, 5-Alpha-Reduktase Mangel sind wohl kaum sozial konstruiert und stehen nicht im Gegensatz zur obigen Aussage, sondern sind nach wie vor scharf umrissen.
Wohl gemerkt reden wir hier rein vom biologischen Geschlecht, dass bei Radspinnen weiblich mit größeren Körperumfang und höherer Aggressivität einher geht, während es sich bei Gorillas andersherum verhält, hat also nichts mit menschlich-sozial geprägten Begriffsdefinitionen und "Rollenvorstellungen" von "männlich/weiblich" zu tun.
Und eine kleine Anmerkung zum Ende: Wie sich nun ein Mensch bei den beispielsweise oben angesprochenen Syndromen verhalten möchte, ob etwaige Hormontherapien zur Unterstützung eingesetzt werden sollten, welche funktionieren Beratungsformen angewendet werden könnten ist ein völlig anderes und recht diffiziles Thema. Womit sich wiederum der Kreis schließt und wir wieder beim wichtigen Bereich Gender angelangt wären.
|
|
|
|
|
|
|
Also hab ich Recht, ihr Nutten!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich kapier jetzt erst, dass dieser Hornscheidt nicht Lann sondern eigentlich Antje heißt und eine Frau ist. Meine Fresse, Marcel...
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von catch fire
Wohl gemerkt reden wir hier rein vom biologischen Geschlecht, dass bei Radspinnen weiblich mit größeren Körperumfang und höherer Aggressivität einher geht, während es sich bei Gorillas andersherum verhält, hat also nichts mit menschlich-sozial geprägten Begriffsdefinitionen und "Rollenvorstellungen" von "männlich/weiblich" zu tun.
| |
Welche Gesellschaft prägt denn die Verhaltensunterschiede von Radspinnen und Gorillas?
|
|
|
|
|
|
|
Typisches Verhalten von Genderistinnen. Wenn die urst seltenen "Krankheiten" nicht mehr ausreichen um eine Geschlechtsidentitätsdebatte für die gesamte Bevölkerung loszutreten, die zu 99 % eben gar nicht betroffen ist, nicht mehr ausreicht, einfach mal noch exotischere Tiere heranziehen.
SCHNECKEN KÖNNEN SICH IHR GESCHLECHT AUCH AUSSUCHEN.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 26.04.2014 11:34]
|
|
|
|
|
|
Warum fragt man sie nicht einfach ob sie jetzt nun Mann oder Frau ist? Aussuchen kann sie es sich ja nicht, beides geichzeitig geht auch nicht und eins von beidem muss sie ja demnach sein.
Und dann soll er/sie seine/ihre Backe halten!
|
|
|
|
|
|
|
Das ist ja so cis von Dir!
| Zitat von niffeldi
SCHNECKEN KÖNNEN SICH IHR GESCHLECHT AUCH AUSSUCHEN.
| |
Äh, nein. Die untere Schnecke ist die Frau. So einfach ist das.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [ACPS]Turrican
Warum fragt man sie nicht einfach ob sie jetzt nun Mann oder Frau ist? Aussuchen kann sie es sich ja nicht, beides geichzeitig geht auch nicht und eins von beidem muss sie ja demnach sein.
Und dann soll er/sie seine/ihre Backe halten!
| |
Und wer denkt an die Ladyboys?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bombur
| Zitat von catch fire
Wohl gemerkt reden wir hier rein vom biologischen Geschlecht, dass bei Radspinnen weiblich mit größeren Körperumfang und höherer Aggressivität einher geht, während es sich bei Gorillas andersherum verhält, hat also nichts mit menschlich-sozial geprägten Begriffsdefinitionen und "Rollenvorstellungen" von "männlich/weiblich" zu tun.
| |
Welche Gesellschaft prägt denn die Verhaltensunterschiede von Radspinnen und Gorillas?
| |
Hmm? Gar keine? Ich weiß gerade nicht, worauf du hinaus willst.
|
|
|
|
|
|
|
Eben. Es wird ja gerne mal ins Feld geführt, daß solche bei Menschen vollkommen anerzogen seien.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von niffeldi
Typisches Verhalten von Genderistinnen. Wenn die urst seltenen "Krankheiten" nicht mehr ausreichen um eine Geschlechtsidentitätsdebatte für die gesamte Bevölkerung loszutreten, die zu 99 % eben gar nicht betroffen ist, nicht mehr ausreicht, einfach mal noch exotischere Tiere heranziehen.
SCHNECKEN KÖNNEN SICH IHR GESCHLECHT AUCH AUSSUCHEN.
| |
DIESES!
Kann man diesen ganzen Genderquatsch nicht aus den News auslagern...
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bombur
Eben. Es wird ja gerne mal ins Feld geführt, daß solche bei Menschen vollkommen anerzogen seien.
| |
Und selbst wenn es wäre. Rollenerwartungen sind Rollenerwartungen und das Geschlecht ist das Geschlecht. Über erstere kann man auch reden, ohne die verwirrende Terminologie Gender/soziales Geschlecht/blabla einzuführen.
Und wenn ein Mann Rollenerwartungen erfüllt, die als eher feminin wahrgenommen werden und deshalb Probleme hat, dann formuliert man das genau so. Wenn er sich eher mit weiblichen Verhaltensweisen identifiziert und deshalb Frau sein will, dann schreibt man das genau so.
Ob man der Person die Möglichkeit einräumt, im persönlichen Umgang behandelt zu werden, als ob sie ein anderes Geschlecht hätte, ist wiederum eine normative Frage, die unabhängig von der beschreibenden Ebene diskutiert werden kann. Aber diese Trennung allein überfordert ja Gendertheoretiker.
|
|
|
|
|
|
|
Solange man sein Gegenüber nicht begatten will ist das biologische oder gefühlte Geschlecht doch total egal.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ah, du hast also ein Abo?
|
|
|
|
|
|
|
1mal 99 cent bezahlt.. danach gekündigt.. trotzdem noch Zugriff. huehuehue.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Kebap
1mal 99 cent bezahlt.. danach gekündigt.. trotzdem noch Zugriff. huehuehue.
| |
Ja also ich sag's mal so: auch kostenlos würde ich mit Springer nichts zu tun haben wollen. Um genau zu sein: die könnten mir was zahlen und ich würde trotzdem nicht wollen.
|
|
|
|
|
|
|
geschenktem Gaul und so..
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Absolut nachvollziehbarer Move.
|
|
|
|
|
|
|
Ja. Und die gute Nachricht ist: Disney kann es beinahe nur besser machen als Lucas zuletzt.
|
|
|
|
|
|
Thema: pOT-News ( Dürfen die das? ) |