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Die Post war da und hat u.a. "Waterproof Jacket Black Guard with Liner" abgeliefert - das war definitiv kein Fehlkauf. 
¤: Cain kauft nur Altmetall.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 30.06.2016 15:39]
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| | Zitat von Kobayashi
Ich liebäugel mit der Therm-A-Rest NeoAir Trekker als guten Kompromiss zwischen Packmaß, Gewicht und Isolation. Habe noch nicht probegelegen, sieht aber von den Werten her gut aus.
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Die Luftmatratze ist mittlerweile da. War beim probeliegen im Wohnzimmer wunderbar weich und warm, sie lässt sich klein zusammenrollen und wiegt wenig. Ja sie raschelt, habe aber noch nicht darauf geschlafen um zu testen ob das stört.
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Ich schwöre auf meine Exped Downmat UL. Kuschlig warm, leise, grade mal so groß wie eine Nalgene und mit dem Snozzle Pumpbag in 30 Sekunden aufgeblasen. Much Love <3
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Hat hier jemand Erfahrung mit Sonnenbrillen, bei denen man "Linsen" zur Korrektur einclipsen kann? Einsatzzweck ist Klettern / Bergsteigen.
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Das klingt jetzt nicht unbedingt günstiger als eine einfache und günstige Sonnenbrille vom Optiker.
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Ansonsten kenne ich eine empirisch zureichende Menge von Menschen, die mit einer ESS ICE und Korrektureinsatz zufrieden sind.
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| | Zitat von *tilt*
Hat hier jemand Erfahrung mit Sonnenbrillen, bei denen man "Linsen" zur Korrektur einclipsen kann? Einsatzzweck ist Klettern / Bergsteigen.
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Nutze seit ein paar Jahren eine Sonnenbrille und Google von Adidas mit entsprechenden Clips. Anfangs wollte ich mir noch die Option, Kontaktlinsen zu tragen, offen halten. Funktioniert soweit zufriedenstellend. Bei meiner neuen Evil Eye werde ich aber mal einen "direkt verglasten" Filter ausprobieren. Bei der Google hat man diese Möglichkeit leider nicht. Habe ca. -1 dpt. Grundsätzlich kann ich die Clip Variante empfehlen - Probleme mit Beschlagen etc hatte ich jetzt auch nicht auffallend mehr als früher ohne zusätzlichen Clip.
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Ich werd von Mitte September bis Anfang Dezember in Südamerika auf Reise sein (Ecuador, Peru, Bolivien, Chile) und brauch dafür noch einen Rucksack. Auf allen Reisetagebüchern von backpackern liest man, dass man besser reist, wenn man sich beim Gepäck aufs wesentliche beschränkt.
Hat von euch schon jemand eine längere Reise mit Rucksack gemacht und kann eine Rucksackvolumen empfehlen? Ist ein zweiter Rucksack als Tagesrucksack noch notwendig, wenn man leicht packt?
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| | Zitat von Oster
Ich werd von Mitte September bis Anfang Dezember in Südamerika auf Reise sein (Ecuador, Peru, Bolivien, Chile) und brauch dafür noch einen Rucksack. Auf allen Reisetagebüchern von backpackern liest man, dass man besser reist, wenn man sich beim Gepäck aufs wesentliche beschränkt.
Hat von euch schon jemand eine längere Reise mit Rucksack gemacht und kann eine Rucksackvolumen empfehlen? Ist ein zweiter Rucksack als Tagesrucksack noch notwendig, wenn man leicht packt?
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So lange noch nicht, aber in Thailand war der Deuter Aircontact 65+10 mehr als ausreichend, aber da gibt es auch eine sehr Dichte Infrastruktur. Tagesrucksack ja, als Handgepäck und eben für Tagesausflüge. Ist wohl letztendlich mehr eine Frage der Reisegewohnheiten als der Notwendigkeit.
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Mit Zelt, Schlafsack & co. muss ich auf 75+ gehen,besonders wenn man für mehrere Tage Proviant dabei haben muss. Wenn du hostel hopping planst, reichen 65 locker.
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Zum Tagesrucksack: Ich persönlich habe immer einen dabei. Da gibt es auch völlig verschiedene Ausführungen, z. B. große Rucksacke, bei denen man den Deckel als Tagesrucksack abmachen kann (Beispiel), oder so Faltdinger die klein sind (und halt auch nicht viel aushalten, Beispiel), bis eben zum eigenen kleine Rucksack oder einen simplen Stofftasche.
Wenn du viele Tagesausflüge von deinen Stationen aus machen willst und dort das große Gepäck stehen lassen kannst, würde ich auf jeden Fall einen Tagesrucksack empfehlen. Version dann an deine Anforderungen bezüglich Tragekomfort, Preis, Volumen und Aussehen anpassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 03.07.2016 11:56]
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Hatte bisher immer einen billo-rucksack ohne Komfort als Tagesrucksack dabei. Für Wasser, bisschen was zu futtern, Regenjackenfach und Reiseführer brauchts nicht viel.
Dokumente und Geld zusätzlich in einem Fanny Pack dabei.
/e und über 65 l solltest du dir zuliebe auch nicht mitschleppen, wenn du nicht Zelt/Schlafsack/Isomatte brauchst. Spätestens wenn du dir einmal Bettwanzen einfängst und alles waschen lassen musst...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 03.07.2016 12:03]
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| | Zitat von niffeldi
über 65 l solltest du dir zuliebe auch nicht mitschleppen
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Nuff said. Und max. 25 kilo.
Größere schildkröten-rückentöter-rucksäcke sind für prepper und bushcrafter/luxuscamper, die ne einbauküche samt himmelbett mitschleifen.
Mfm.
/wasserproblematik-diskussion incoming..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 03.07.2016 12:22]
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schon mal Danke für die Rückmeldungen. Während der Reise werden wir in Hostels übernachten und deswegen ist kein Zelt/Isomatte etc. notwendig.
Denkt ihr nicht, dass es möglich ist, die notwendigen Sachen auch in ca. 50L zu packen? Alle 7-10 Tage Waschen und nur das notwendige mitnehmen. Denke dann wird man auf der Reise tendenziell flexibler und agiler unterwegs sein, wenn man trotz Rucksack alle Aktivitäten machen kann anstelle den Rucksack wie einen Koffer am Rücken zu nutzen, den man aufgrund des Gewichtes aber immer als Last hat und so häufig wie möglich abstellen möchte
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Hängt von Witterung und Luxus ab. Wenn Flipflops und 1 paar Schuhe reichen und man gut Shorts tragen kann, wenig warme Sachen braucht etc. gehen sicher auch 50 l.
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Für einen Transalp mit Ski oder Bike reichen auch 30-40l und da hat man noch entsprechende Ausrüstung dabei. Für "klassisches Backpacking" sind 60l sicher nicht zu viel und in der Größenordnung haben Rucksäcke auch ein angenehmes Tragesystem und der Inhalt lässt sich gut organisieren.
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Suche aktuell eine Hose für Sommer Alpen Bergtouren auf 3000 bis 3500m. Mein DAV-Kursleiter hat mir die Haglöfs Lizard Pant empfohlen. Kennt jemand vergleichbare Modelle? Wegen fehlender Auswahl habe ich bisher leider nur die Mammut Base Jump, Fjällraven Abisko und Haglöfs Schist Pant anprobieren können.
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| | Zitat von Monjet
Suche aktuell eine Hose für Sommer Alpen Bergtouren auf 3000 bis 3500m. Mein DAV-Kursleiter hat mir die Haglöfs Lizard Pant empfohlen. Kennt jemand vergleichbare Modelle? Wegen fehlender Auswahl habe ich bisher leider nur die Mammut Base Jump, Fjällraven Abisko und Haglöfs Schist Pant anprobieren können.
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Zefack. 
Je nach witterung kannste das mit ner badeshort oder ner 08/15 cargohose von h&m machen.
Lieber noch ersatzgamaschen mitnehmen, die rammel ich mir oft mit steigeisen kapot.
Immer diese schweineteure funktionskacke die niemand braucht, und das auch noch empfehlen! Macht mett! 
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Dachte ich mir auch. Bisher bin ich tatsächlich immer mit H&M Chino unterwegs gewesen. Andererseits war ich bisher auch noch nicht mit einer Seilschaft auf 'nem Gletscher unterwegs, habe Felsklettereien gemieden und war auch noch nie auf über 3000m unterwegs.
Allerdings kletter ich selber ein bisschen und muss sagen, als ich letzte Woche mal eine stretchy Softshell Hose an hatte war ich schon begeistert. Sehr viel mehr Bewegungsfreiheit, als ich gewohnt war. Das stell ich mir in schwierigem Gelände schon sehr viel besser vor, als das, was ich aktuell trage. Ob ich diesen Vorteil auf meiner ersten Hochtour ausnutzen werden? Wahrscheinlich nicht.
Trotzdem werde ich dem Rat mal folgen, auch weil das ganze 1 Woche lang ist und ich da nicht wegen Regen 1 Woche in einer klebenden und voll gesogenen Hose rumlaufen will. Und wie du sagst: "Je nach Witterung." Wenn ich Erfahrung habe, werde ich ggf. drauf verzichten. Und die Hose hatte er mir extra empfohlen, weil sie bisschen "günstiger" ist. 100¤...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monjet am 04.07.2016 0:07]
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| | Zitat von Skywalkerchen
Immer diese schweineteure funktionskacke die niemand braucht, und das auch noch empfehlen! Macht mett!
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Ich bin ohne den Funktionskram aufgeschmissen, da ich immer schwitze wie Sau. Eine Stoffhose ist bei mir nach gut einer halben Stunde bergaufgehen so ziemlich durch.
Außerdem hats halt den Vorteil, dass diese schnell trocknend sind und man sich nicht unnötig verkühlt.
Ist aber bei mir wie gesagt persönliche Präferenz.
¤:\ Nur weil ich dick bin! dick dick dick dick dick dick dick.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 04.07.2016 9:01]
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Geht mir genauso. Mit regulären Klamotten rinnt mir nach kurzer Zeit der Schweiß in Strömen die Arschfurche runter wenns bergauf geht, mit Funktionsklamotten ist das viel besser. Die sind dann auch schnell wieder trocken, Bewegungsfreiheit ist auch besser.
Natürlich auch hier persönliche Präferenz.
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Empfehlungen für ne Hüttentour mit 5-7 Übernachtungen, die man gut alleine machen kann?
Eigentlich war der Berliner Höhenweg geplant, aber mein Kumpel scheidet dieses Jahr leider aus, deswegen würde ich das gerne auf nächstes Jahr verlegen und stattdessen alleine los.
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Glocknerrunde? 
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Wenn du nur von Hostel zu Hostel ziehst und dort waschen kannst reicht auch noch weniger. Ich nutze aktuell den Osprey Farpoint 40* und bin vollauf zufrieden. Weniger würde ich nicht wollen, aber wenn du einigermaßen minimalistisch packst und nicht unglaublich viel Platz für Mitbringsel brauchst reichen auch 40-45l.
*Hat auch den grandiosen Vorteil das es als Handgepäck durchgeht. Für Hosteltouren sehr zuempfehlen der Rucksack!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DanceDiscoDetective am 04.07.2016 11:54]
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| | Zitat von mavchen
Glocknerrunde?
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Warum der Smiley?
Klingt grundsätzlich interessant, allerdings war ich letztes Jahr schon für ne Woche auf der Rudolfshütte – übrigens auch eher als Notlösung, da sich mein Kollege kurz vorher verletzt hat. So konnte er dort oben rehabilitieren und ich Tagestouren machen. War ein guter Kompromiss ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von vZwo am 04.07.2016 12:01]
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| | Zitat von vZwo
Empfehlungen für ne Hüttentour mit 5-7 Übernachtungen, die man gut alleine machen kann?
Eigentlich war der Berliner Höhenweg geplant, aber mein Kumpel scheidet dieses Jahr leider aus, deswegen würde ich das gerne auf nächstes Jahr verlegen und stattdessen alleine los.
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- Rund um den Königssee mit dem kompletten Steinernen Meer
- Komplett durchs Tote Gebirge
- Komplett durchs Karwendel
- Wenn eher von einem Stützpunkt aus in Sachen Camping: Gesäuse vom Gstatterboden
Lechtal von Ost nach West bzw. anders rum
Kann dir zu allem ausführlich berichten: Was schwebt dir denn geanuer vor?
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Feedback zum Trangia: Windschutz ist 1a, System an sich sehr durchdacht und gut. Habe es mit Benzinkocher benutzt. Ist zwar alles etwas fummelig und braucht Zeit, bis aufgebaut, und dann wieder gereinigt und versorgt. Aber auch die Wahl zum grösseren Set war eine gute Entscheidung. Man kann entspannt damit kochen und hat auch gut Platz. Allerdings ist das Ding relativ gross. Das an sich ist okay, aber zumindest mit meiner aktuellen Art zu Packen ist die Form an sich etwas unpraktisch. Das stört atm noch in den Taschen. Muss ich mich erst noch dran gewöhnen.
Das OmniDawg Silent Cap für meinen Omnifuel war übrigens jeden Cent wert. Geil das Ding
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| | Zitat von DanceDiscoDetective
Wenn du nur von Hostel zu Hostel ziehst und dort waschen kannst reicht auch noch weniger. Ich nutze aktuell den Osprey Farpoint 40* und bin vollauf zufrieden. Weniger würde ich nicht wollen, aber wenn du einigermaßen minimalistisch packst und nicht unglaublich viel Platz für Mitbringsel brauchst reichen auch 40-45l.
*Hat auch den grandiosen Vorteil das es als Handgepäck durchgeht. Für Hosteltouren sehr zuempfehlen der Rucksack!
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Wo warst du damit unterwegs? Nur in warmen Gefilden?
Mich reizt aktuell dieser Rucksack, weil die Größe noch einigermaßen handlich ist und er direkt wasserdicht ist.
http://www.mctrek.de/rucksaecke/trekkingrucksaecke-groesser-45-liter/jack-wolfskin-eds-dynamic-pro-48-pack_4037469
Problem ist eben das wechselhafte Wetter. Fleecejacke, Softshell etc. muss alles rein, deswegen könnte es insgesamt doch eng werden...
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Auf Wasserdichtigkeit bei Rucksäcken würde ich mich nicht verlassen
Lieber schauen, dass innen alles dicht ist (Drybags, Gefrierbeutel, Abfallsäcke..) & mit Regenhülle begnügen.
Dafür eventuell einen leichteren Rucksack in Betracht ziehen. Z.B den Osprey Exos, der in den Elastischen Aussentaschen enorm viel zusätzlichen Platz bietet.
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Was rejteN sagt. Gute Regenhülle (Fangschnur für wenn viel Wind und so nicht vergessen) drüber und entweder komplett "auslinern" (gibt zB günstige Innensäcke für den britischen PLCE Bergen im Dreierpack) oder die wichtigen Dinge separat wasserdicht verpacken.
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| Thema: Outdoorthread IV ( Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn. ) |
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