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| | Zitat von Anchorage
Vergiss es einfach, mach, was Du immer machst. Ist für Dich ok, und für mich jetzt auch. 
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Ich versteh dich immernoch nicht 
//Cain auch nicht ehehehehe
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 25.11.2014 14:29]
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| | Zitat von Anchorage
Vergiss es einfach, mach, was Du immer machst. Ist für Dich ok, und für mich jetzt auch.
Edit: Ah, der Peschkow! Du darfst auch gerne so lange wie möglich rumpimmeln!
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Sag das meinem Studienarbeit Nazi Betreuer -.-
Masterarbeit und alle Fächer schon fertig
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| | Zitat von Anchorage
Naja, jedes "Zwischensemester" eines Ingenieurs kostet über den Daumen EUR 50.000, muß ja jeder selbst wissen, ob es ihm das wert ist. 
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Kannst du mir diese Milchmädchenrechnung mal bitte zeigen die zu so einem Ergebnis führt?!
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Aber gerne. Jedes Jahr, daß Du später anfängst, als Ingenieur zu arbeiten, fehlt Dir am Ende. In Deinem letzten Dienstjahr als Ingenieur gehe ich davon aus, daß Du ca. EUR 100.000,- im Jahr verdienen wirst. Macht EUR 50.000 für 6 Monate, die ein Semester dauert.
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| | Zitat von Anchorage
Aber gerne. Jedes Jahr, daß Du später anfängst, als Ingenieur zu arbeiten, fehlt Dir am Ende. In Deinem letzten Dienstjahr als Ingenieur gehe ich davon aus, daß Du ca. EUR 100.000,- im Jahr verdienen wirst. Macht EUR 50.000 für 6 Monate, die ein Semester dauert.
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U what m8?
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Aber das Studium ist auch eine Zeit, in der du sehr einfach Erfahrungen sammeln kannst, die du nie vergessen wirst und die dich auch als Person bereichern. Das sind Sachen, die man nicht mit Geld aufwiegen kann, diggi.
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Ausserdem sind die Noten besser, wenn man sich das Semester länger Zeit nimmt und man steigt direkt mit 100000000000 Euro Jahresgehalt ein.
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...und das geht im Beruf nicht mehr? 
Aaaah, endlich fertig mitm Studium, nie wieder im Leben irgendwas lernen...
[e] Die 50K sind bissl arg hoch gegriffen, aber so ganz verkehrt ists schon nicht das auch mal grob zu rechnen.
Die Annahme dass einem das -komplette- Gehalt fehlt ist n bissl Blödsinn, da geht schließlich so einiges weg für Unterhaltskosten etc
Aber jedes Semester was man "unsinnig" in der Uni verbringt kostet schon mal n paar 100er bis ~1000 ¤ im Monat allein durch Wohnung, Verpflegung usw.
Sagen wir mal 5 K ¤ pro Semester die offensichtlich anfallen.
N paar hypothetische Euros hintendrauf rechnen weil man um die Zeit kürzer Gehalt kriegt geht schon. Da würd ich auch sagen 5 K in nem halben Jahr Sparpotential(!) ist nach einigen Jahren Beruf nicht weit weg von realistisch.
Damit wären wir dann bei 10 K ¤ pro Semester.
Wohlgemerkt ists bei der Rechnung irrelevant WER das Geld zahlt.
"Ich brauch gar nich so viel Geld, das zahlen meine Eltern" ist kein besonders sinnvolles Argument in der Hinsicht
Die 10 K sind immer noch viel, aber wie schon angemerkt wurde kann sichs durchaus lohnen
Ich hab mir z.B. auch 1-2 Semester gegönnt in denen ich mir einfach alles angehört hab was mich interessiert hat. Keine Prüfung hinterher, taucht -nirgends- auf in meinem Lebenslauf usw., bringt mir auf dem Papier also genau garnix.
-> Aber wissen tu ich aus den Bereichen halt trotzdem noch nen ganzen Haufen, und grad dieses Denken in fachfremden Bereichen hilft extrem.
"Hey, da gibts im Bereich x doch y, das könnt hier auch funktionieren." "...wa? nie von gehört. Woher weißtn das, wie kommstn da drauf?"
Man sollte sich halt bewusst sein dass es n Tradeoff ist. Im Endeffekt muss man wie so oft abschätzen ob sich die "Investition" lohnt. Wobei lohnen nicht auf finanzielles beschränkt ist.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 25.11.2014 15:18]
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| | Zitat von kl3tte
Aber das Studium ist auch eine Zeit, in der du sehr einfach Erfahrungen sammeln kannst, die du nie vergessen wirst und die dich auch als Person bereichern. Das sind Sachen, die man nicht mit Geld aufwiegen kann, diggi.
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das bestreitet ja niemand.
| | Zitat von Immortalized
Ausserdem sind die Noten besser, wenn man sich das Semester länger Zeit nimmt und man steigt direkt mit 100000000000 Euro Jahresgehalt ein.
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Genauso funktioniert es! Was genau hast Du doch gleich im Zwischensemester (neben Batuhan-Weisheiten) gelernt?
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Ja, die 50k sind brutto, netto wohl weniger, sagen wir halt 35k netto/Semester. Es fehlt aber auch ein Jahr in der Rentenversicherung, also auch weniger Rente. Es ist halt nur ein Schätzwert.
Lobo, den Lebensstandard kannst Du komplett vernachlässigen, kannst ja auch als High-End-Ingenieur mit 67 Jahren noch Nudeln mit Ketchup in Deinem Wohnklo essen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Anchorage am 25.11.2014 15:17]
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Als ob Geld einen motivieren würde...
Mehr Geld oder ne tolle Aufgabe?
ICH weis wie ich mich entscheiden würde...
Acid
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| | Zitat von Anchorage
Lobo, den Lebensstandard kannst Du komplett vernachlässigen, kannst ja auch als High-End-Ingenieur mit 67 Jahren noch Nudeln mit Ketchup in Deinem Wohnklo essen.
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Gehts jetzt um ne möglichst allgemeingültige Faustformel/Richtwert oder n unsinniges Gedankenkonstrukt im Stile der Best-Sector-Zeit bei der Formel 1 die auf vielleicht 0,3% der Betroffenen zutrifft? 
Kern der Aussage ist dass du nicht einfach mit dem Gehalt rechnen darfst, sondern nur mit dem Geld was du potentiell sparen könntest.
...und dafür dass du erst mal anfängst mitm Bruttogehalt zu rechnen gehört dir eh schon eine
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 25.11.2014 15:24]
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| | Zitat von Anchorage
Aber gerne. Jedes Jahr, daß Du später anfängst, als Ingenieur zu arbeiten, fehlt Dir am Ende. In Deinem letzten Dienstjahr als Ingenieur gehe ich davon aus, daß Du ca. EUR 100.000,- im Jahr verdienen wirst. Macht EUR 50.000 für 6 Monate, die ein Semester dauert.
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Na, der Ingenieurthread hat sich ja flugs zu dem entwickelt was ich befürchtet hatte.
Ich wische mir den Arsch nicht mehr ab, bei meinem Stundensatz von >9000 Euro ist das nicht rentabel!
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Lobo, mit 67 ernährst Du im Zweifel Frau und Kinder mit, das Haus muß abbezahlt werden etc..
Deine anderen Argumente für eine längere Studienzeit lasse ich alle gelten, aber das mit dem Sparen ist in meinen Augen nicht gültig. Dir entgehen pro 6 Monate 35k Nettogehalt, punkt. Für was Du die ausgibst (oder eben nicht), spielt dabei keine Rolle.
Oli, verstehe Dein Problem nicht. Wo schreibt hier jemand (mich eingeschlossen) auch nur ansatzweise, was Du schreibst? 
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| | Zitat von Anchorage
Oli, verstehe Dein Problem nicht. Wo schreibt hier jemand (mich eingeschlossen) auch nur ansatzweise, was Du schreibst?
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Wenn du die Analogie (hihi!) nicht verstehst, dann ist dir auch nicht mehr zu helfen. Ich bin da ganz bei AcidPils.
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| | Zitat von Anchorage
Aber gerne. Jedes Jahr, daß Du später anfängst, als Ingenieur zu arbeiten, fehlt Dir am Ende. In Deinem letzten Dienstjahr als Ingenieur gehe ich davon aus, daß Du ca. EUR 100.000,- im Jahr verdienen wirst. Macht EUR 50.000 für 6 Monate, die ein Semester dauert.
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Ich hab die Antwort schon erwartet, aber in der Rechnung sind so unglaublich viele Faktoren einfach mal weggelassen, dass du die ja nun selbst nicht ernst nehmen kannst, oder?
Wenn du in der Zeit die du nun länger gebraucht hast nun ein Praktikum gemacht hast, was dich gleich dazu befähigt bei der Firma einzusteigen und zwar mit 5% über dem was du sonst bekommen hättest!? Nur so als Beispiel.
Das ist eine Rechnung die zu 100% darauf auf der "Wenn sich ab jetzt nichtsmehr in meinem Leben ändert, dann habe ich in 50 Jahren X." Schiene fährt.
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| | Zitat von Anchorage
Oli, verstehe Dein Problem nicht. Wo schreibt hier jemand (mich eingeschlossen) auch nur ansatzweise, was Du schreibst?
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Er will wohl darauf hinaus, dass jemand der so eine Rechnung aufstellt nur studiert um viel Kohle zu verdienen. Oli findet diese Einstellung wohl nicht so dufte. Ich versteh ihn da. 
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Acid schreibt, daß Geld nicht motiviert.
Das mag ja sein (obwohl das auf die meisten Menschen nicht zutreffen dürfte), aber was hat das mit dem Thema zu tun?
Länger studieren bedeutet einen Verzicht auf Geld. Und nicht wenig Geld, sondern eben das des letzten Arbeitsjahres.
Wenn man länger studiert, weil es nicht schneller geht, oder weil man sich mehr Wissen/Erfahrung davon verspricht, sind das ja legitime Gründe, auf das Geld zu verzichten, das habe ich ja schon Lobo bestätigt, der schöne Beispiele genannt hat.
Aber als Student ewig rumpimmeln, weil WoW ja so viel mehr Spaß macht als arbeiten hat halt den gleichen Preis.
Du siehst also, auch ich sehe Geld nicht als einzigen Faktor, aber es ist nunmal einer. Und beileibe kein unwichtiger. Spätestens wenn Du Frau und Kinder hast, also nich tnur für Dich selbst verantwortlich bist, wird es sehr schwierig, den Faktor Geld völlig zu ignorieren.
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Anchorage
Aber gerne. Jedes Jahr, daß Du später anfängst, als Ingenieur zu arbeiten, fehlt Dir am Ende. In Deinem letzten Dienstjahr als Ingenieur gehe ich davon aus, daß Du ca. EUR 100.000,- im Jahr verdienen wirst. Macht EUR 50.000 für 6 Monate, die ein Semester dauert.
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Na, der Ingenieurthread hat sich ja flugs zu dem entwickelt was ich befürchtet hatte.
Ich wische mir den Arsch nicht mehr ab, bei meinem Stundensatz von >9000 Euro ist das nicht rentabel!
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Wer mit 50.000 Euro eingestiegen ist und in 40 Jahren, in seinem letzten Dienstjahr, 100.000 Euro im Jahr verdient, ist wahrscheinlich zwischenzeitlich zur Putzkraft degradiert worden. Das ist ein wäre selbst bei vorsichtiger Inflationserwartung von 2% p.a. ein Reallohnverlust von 15% gegenüber dem Berufseinstieg. Auch bei der gegenwärtigen Flächenentwicklung der Löhnne in Deutschland gibt es immer noch Nominalzuwächse und bei Ingenieuren insbesondere gibt es auch deutliche Reallohnzuwächse.
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Es ging mir gar nicht um die Höhe. Wusel hat es schon richtig interpretiert. Dieses ewige herumrechnen mit Geldwert, den man theoretisch verdienen könnte, ist so Banane. Und dafür sind Ingenieure, zumindest die in meinem Umfeld, sehr anfällig.
Genießt euer Leben und scheißt auf die 100k mehr oder weniger - als Ingenieur verdient man genug als dass man solche Überlegungen anstellen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 25.11.2014 15:51]
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Flashhead: Du bist ja noch verrückter die Inflation auch noch vorraussagen zu wollen - meinst du nicht zum Vergleichen nimmt man lieber Gehälter und lässt bei der Rechnung die Inflation weg? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 25.11.2014 15:51]
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Naja, mit der Inflation würde ich jetzt nicht anfangen, ich meine schon den heutigen Gegenwert zu 100k. Daß das real in 40 Jahren 250k sind, macht die Sache nur unnötig kompliziert. Es geht ja um das jetzt und heute.
Und wie gesagt, es ist ein Schätzwert.
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Kann bitte noch einer eine fiktive Rechnung gegen jemanden der mit 15 das Arbeiten angefangen hat aufstellen?
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Oder gegen jemandem, der mit 50 aufhört?
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| | Zitat von wuSel
Flashhead: Du bist ja noch verrückter die Inflation auch noch vorraussagen zu wollen - meinst du nicht zum Vergleichen nimmt man lieber Gehälter und lässt bei der Rechnung die Inflation weg?
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Ich verstehe deine Skepsis hinsichtlich der Inflationserwartung, aber wenn du zukünftige Gehälter in den Vergleich mit rein nimmst, dann musst du entweder die Inflation einrechnen oder die Nominalwerte abzinsen.
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können wir nicht lieber noch ein paar Netzwerke analysieren?
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| | Zitat von Flashhead
Nominalwerte abzinsen.
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Wat?
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| | Zitat von Strahlung-Alpha
können wir nicht lieber noch ein paar Netzwerke analysieren?
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...du hast immer noch nicht verstanden was n Ingenieur tatsächlich macht, oder?
Da is "drüber streiten welche der 15 dämlichen Schätzungen am wenigsten falsch ist" DEUTLICH näher dran als Netzwerke berechnen, von daher passt das schon hier
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 25.11.2014 16:04]
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| | Zitat von wuSel
| | Zitat von Flashhead
Nominalwerte abzinsen.
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Wat?
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Äh, ja. Hast recht Da bleibt wahrscheinlich nicht mehr viel übrig. Ich hab's zu oft umgeschrieben.
Grundsätzlich finde ich die Betrachtung mit den 50.000 Euro Verlust in Form von Opportunitätskosten gar nicht so verkehrt, weil es verdeutlicht, dass man durch den verspäteten Berufseinstieg die hochprofitablen letzten Berufsjahre verdient. Ja, dein Punkt, dass man aber ohne das Investment von Zeit z.B. in Form von Praktika gar nicht in vergleichbare Stellen gekommen wäre, ist richtig. Aber an Empfänger, die sich mit solchen Fragen beschäftigen, richtet sich diese Botschaft doch gar nicht.
Ich hab sehr wohl Freunde, die 18 Semester für ihr Ingenieursstudium gebraucht haben, das sie auch mit gar nicht so schlechten Noten abgeschlossen haben, aber jetzt im Großraum Stuttgart keinen Job finden. Die Wettbewerbslage zwischen den Absolventen ist brutal und die Marktsituation angespannt (insb. die Automobilindustrie versucht sich so wenige permanente Kapazitäten wie möglich ans Bein zu binden). Solche Fälle sollten, auch um ihrer selbst willen, vor den Auswirkungen gewarnt werden.
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| Thema: Ingenieurthread ( Trust me, I'm an engineer. ) |
