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| Zitat von Bregor
| Zitat von M@buse
der ist echt knuffig
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OMG! Hat er nicht gemerkt was er da redet?!
Wie großartig ist das bitte?!
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Das muss doch ein Troll sein?!
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| Zitat von mc.smurf
| Zitat von Bregor
| Zitat von M@buse
der ist echt knuffig
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OMG! Hat er nicht gemerkt was er da redet?!
Wie großartig ist das bitte?!
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Das muss doch ein Troll sein?!
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Aber auf allerhöchstem Niveau
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| Zitat von Bregor
Vielleicht sollte lieber dafür gesorgt werden, das die MENSCHEN mehr mit dem Zug fahren?
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Ah, Nazi ja?
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Also ich find den klasse. Wenigstens redet er nicht um den heißen Brei.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von NTGhost
Oder der Bahn mal mit dem Güterfernverkehr auf die Füße treten, damit die LKW von de rStraße verschwinden oder zumindest verringert wird
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Langsam werden die LKW doch effizienter als die Bahn, warum sollte soviel mehr Kram auf die Schienen?
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Was sicherlich nicht zuletzt daran liegt, dass man in den 80ern und 90ern das Güterverkehr-Streckennetz völlig unbrauchbar gemacht hat.
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Israels Polizei in der Kritik
Arabisch-palästinensische Bürger Israels haben gegen die Erschiessung eines Arabers durch die Polizei protestiert. Eine Videoaufnahme stützt den Vorwurf, dass die Polizisten nicht in Notwehr handelten.
| Ein danach veröffentlichtes Video widerspricht aber dieser Darstellung. Man sieht, wie sich ein Mann dem Polizeiauto nähert. Er fuchtelt drohend mit einem Gegenstand in der Hand – offenbar ein Messer. Die Polizisten steigen aus dem Auto. Der Mann wendet sich ab und versucht zu fliehen. Ein Polizist schiesst offenbar ohne Warnung auf ihn und möglicherweise ein zweites Mal, als der Mann schon am Boden liegt. Danach schleifen die Polizisten den Mann, der sich noch bewegt, ins Auto. Kritiker werfen dem Minister für öffentliche Sicherheit Yitzhak Aharonovich vor, er habe die Polizei zu solchen Handlungen ermutigt. Nachdem ein Polizist letzte Woche einen Attentäter in Jerusalem erschossen hatte – wobei die Videoaufnahme den Verdacht weckt, dass der Polizist erneut schoss, als der Mann schon am Boden lag –, sagte Aharonovich, er hoffe, alle Ereignisse dieser Art würden so enden. Damit sprach er vielen Israeli aus dem Herzen und entlastete den Polizisten, der angesichts des tödlichen Attentats wohl unter Schock stand, als er die Schüsse abfeuerte. Doch mit rechtsstaatlichen Prinzipien sind Aharonovichs Worte nicht vereinbar. Sie könnten von Polizisten zudem als Aufforderung verstanden werden. | | ---
Document: Saudi oil firm paid commission to former UK PM
A Saudi oil firm paid former British prime minister Tony Blair a fee of about £41,000 a month and a 2 percent slice of each contract he helped arrange.
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2x Luxemburg-Leaks Wie ein Pensionsfonds Berliner Mieter aufschreckt
In Berlin verkauft eine deutsche Firma fast 70 Miethäuser an ein Luxemburger Unternehmen. Was die Mieter jahrelang nicht erfahren: Dahinter steckt der kanadische Staat - und spart Steuern.
| Stark vereinfacht führt der Weg über eine deutsche Firma zu einer luxemburgischen Firma, die einer luxemburgischen Firma gehört, die einer luxemburgischen Firma gehört, die einer luxemburgischen Firma gehört, die einer kanadischen Gesellschaft mit dem Namen Public Sector Pension Investment Board gehört. Da ist er, der Staat. Genauer gesagt ist die Firma mit dem sperrigen Kürzel PSPIB eine "Aktiengesellschaft der kanadischen Krone" - gegründet 1999 vom kanadischen Parlament. Sie verwaltet Milliarden-Gelder der staatlichen Pensionskasse, für ehemalige Angestellte des öffentlichen Dienstes, der Streitkräfte und oder der königlichen berittenen Polizei - der berühmten "Mounties". | | Vorsicht, geht über drei Seiten.
Vom Staat gerettet, den Staat geprellt
Es war die teuerste Firmenrettung der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte. Einen Tag nach der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers gewährte die US-Notenbank der American International Group (AIG) einen Kredit in Höhe von 85 Milliarden Dollar. Die damals größte Versicherung der Welt hatte sich verspekuliert und musste quasi über Nacht etliche Milliarden abschreiben. AIG stand kurz vor der Insolvenz und mit ihr drohte das ganze Bankensystem in den Abgrund zu stürzen.
| Doch die 85 Milliarden reichten nicht aus. Immer wieder musste AIG 2008 und 2009 um neue Hilfskredite betteln. Insgesamt flossen 182 Milliarden Dollar Steuergeld. Aus der einst umsatzstärksten Versicherung der Welt war einer der größten Staatskonzerne geworden. Zeitweilig kontrollierte der Staat über 92 Prozent der Anteile. | |
| Nur wenige Tage, bevor der Konzern einen erneuten Milliardenverlust bekannt geben musste, wandten sich im Februar 2009 die Steuerberater von AIG an die Luxemburger Finanzverwaltung, um eine aufwendige Konstruktion absegnen zu lassen. In einem Schreiben ließ Pricewaterhouse-Coopers (PwC) die Behörden wissen, dass der Konzern Millionen in europäische Grundstücke steckt. AIG ging es dabei aber keineswegs um direkte Investments, vielmehr wurden etliche Tochtergesellschaften in Luxemburg gegründet. Um sie herum: ein weitverzweigtes Firmennetz in Europa. | | ---
Vorwurf gegen Berliner Bundespolizisten: Jagd auf Unschuldige
Drei Bundespolizisten aus Berlin sind vom Dienst suspendiert. Um ihre Fahndungsbilanz zu schönen, sollen sie nach Informationen des SPIEGEL betrunkenen Obdachlosen Straftaten angehängt haben. Der Fall beschäftigt das Landeskriminalamt.
| Auf ihren Patrouillen in den Bahnhöfen Lichtenberg und Ostbahnhof hätten sie es, so der Vorwurf, vor allem auf betrunkene Obdachlose abgesehen und ihnen Straftaten und Ordnungswidrigkeiten angehängt. Zwei der drei Beamten sind vom Dienst suspendiert. Während einer von ihnen schweigt, haben die beiden anderen Teilgeständnisse abgelegt. | | ---
China und Südkorea beseitigen Zölle
Die Einigung sieht für die kommenden 20 Jahre eine Beseitigung der Zollgebühren auf mehr als 90% des Güterverkehrs zwischen den beiden Ländern vor. Südkoreas Reisindustrie ist von der Vereinbarung zwar ausgenommen. Doch sollen dafür 70% des Handels mit Agrarprodukten liberalisiert werden.
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Das Gütertransportaufkommen auf Schiene läuft jetzt schon auf 110% und das ist nur der nationale Verkehr. Würde man den Transitverkehr nur zu 30% auf die Schiene verlagern würde sich da ein Güterzug( die sind ungefähr 1-1,5 km lang) wie eine Perlenschnur an den anderen reihen. Sowas würde auch nur klappen wenn man den Personenverkehr dem Güterverkehr unterordnen würden was einen sofortigen Herzstillstand wegen Ragelevel over 9000 bei unserem Yachtbesitzer hier zu Folge haben würde.
Der Güterverkehr auf Schiene ist momentan nur tragfähig wenn:
- man genügend Waren von gleichem Startpunkt zum gleichen Endpunkt zusammen bekommt -> Chemieshuttle von Köln nach Basel oder die PKW Transporte von den Autoherstellern zum Überseeterminal in Bremen
- bei Transportbeschränkungen im LKW Verkehr-> Feiertagsfahrverbote oder das Nachtfahrverbot in der Schweiz
Beim restlichen Güterverkehr ist es aufgrund der großen Verteilung der Lade und Empfängerstellen und dem geringen Transportvolumen einfach nicht rentabel(sowohl für den Kunden als auch für den Transportdienstleister) sowas auf die Schiene zu verlagern. Dazu müssten entweder die Züge zu oft wieder zerpflückt werden oder man hortet genug Waggons um einen Zug zusammenzustellen der von A nach B fährt ohne Waggons für C oder D dabei zu haben.
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| Zitat von Herr der Lage
Einmal klappt's, das habe ich schonmal so ähnlich durch. Irgendwann kommt die Polizei vorbei um zu gucken ob ich oder ein Familienmitglied dem Bild ähnle. Nope. Kann mich auch nicht mehr erinnern, wer an dem Tag gefahren ist, bedaure sehr. Das war's.
Beim zweiten "Erinnere mich nicht mehr" soll man aber ein Fahrtenbuch verordnet bekommen... da würde ich dann lieber das Bußgeld zahlen.
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Dann verkaufst du das Auto deiner Frau/Oma/Lieblingstante, meldest es um, und *puff* das Fahrtenbuch verschwindet wieder.
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| Zitat von D@emon
Beim restlichen Güterverkehr ist es aufgrund der großen Verteilung der Lade und Empfängerstellen und dem geringen Transportvolumen einfach nicht rentabel(sowohl für den Kunden als auch für den Transportdienstleister) sowas auf die Schiene zu verlagern. Dazu müssten entweder die Züge zu oft wieder zerpflückt werden oder man hortet genug Waggons um einen Zug zusammenzustellen der von A nach B fährt ohne Waggons für C oder D dabei zu haben.
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Genau an der Stelle müsste man ansetzten und durch hohe Automatisierung und darauf ausgelegte Standardtverpackungen das Zerpfücken und wieder Zusammenstellen günstiger zu machen. So ein System zu entwickeln erfordert aber ein zu großes Investitionsvolumen, als dass das ein Unternehmen alleine Stemmen könne. Vom dann notwendigen Ausbau des Bahnnetzes mal ganz abgesehen.
Imho ist das möglich und wäre dann auch effizienter als es im Moment ist, es würde aber für die Umsetzung eine wirklich starke politische Initiative erfordern. Und Visionen sind ja bekanntlich out, also wird das wohl nichts.
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| Zitat von Mystray
Genau an der Stelle müsste man ansetzten und durch hohe Automatisierung und darauf ausgelegte Standardtverpackungen das Zerpfücken und wieder Zusammenstellen günstiger zu machen. So ein System zu entwickeln erfordert aber ein zu großes Investitionsvolumen, als dass das ein Unternehmen alleine Stemmen könne. Vom dann notwendigen Ausbau des Bahnnetzes mal ganz abgesehen.
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Warte, du meinst es war eine doofe Idee die Bahn zu privatisieren?
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Es müsste für den LKW einfacher sein, auf den Zug auf- und wieder runter zu fahren. Also nicht alle hintereinander in fester Reihenfolge rauf und wieder runter.
Sondern flexibel, von der Seite auf- und wieder runterfahren. Dann muss nicht jedesmal der ganze Zug entladen werden, nur weil der zweite LKW von vorne wieder runter will.
Dann könnte man mit dem Zug regelmäßig feste Strecken mit einigen Haltestellen fahren und die LKW können sich eine "Mitfahrgelegenheit" online buchen.
Der Zug weiß dann, wer wann/wo zu- oder aussteigt und kann den entsprechenden Waggon passend zum Auf- oder Abfahren am Bahnsteig parken.
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Sowas würde ich nie Behaupten. Der durch die privatisierung entstandende Wettbewerb hat die Qualität und Zuverlässigkeit deutlich erhöht und durch den starken Konkurenzkampf die Preise für die Fahrgäste gesenkt. Von den ganzen Investitionen in die vorher marode Infrastruktur wollen wir gar nicht reden!
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| Zitat von Mystray
Sowas würde ich nie Behaupten. Der durch die privatisierung entstandende Wettbewerb hat die Qualität und Zuverlässigkeit deutlich erhöht und durch den starken Konkurenzkampf die Preise für die Fahrgäste gesenkt. Von den ganzen Investitionen in die vorher marode Infrastruktur wollen wir gar nicht reden!
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Ich dachte im ersten Moment, der Post wäre von Menschenfreund.
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| Zitat von Flatline
Dieser Post macht betroffen.
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Warum? Er hat völlig Recht.
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Schon, aber es gibt einen richtigen und einen falschen Weg das zu tun. Das fängt schonmal mit der Kompetenz des Beraters und der Transparenz und dem Umfang der "Beratung" an. Das Problem liegt aber eher auf Seiten derjenigen die sich extern beraten lassen und dabei offenbar gern mal auf eine zweite Meinung verzichten. Aber daran wird sich sicher nichts ändern solange der Bock auch Gärtner ist.
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| Zitat von Mystray
| Zitat von D@emon
Beim restlichen Güterverkehr ist es aufgrund der großen Verteilung der Lade und Empfängerstellen und dem geringen Transportvolumen einfach nicht rentabel(sowohl für den Kunden als auch für den Transportdienstleister) sowas auf die Schiene zu verlagern. Dazu müssten entweder die Züge zu oft wieder zerpflückt werden oder man hortet genug Waggons um einen Zug zusammenzustellen der von A nach B fährt ohne Waggons für C oder D dabei zu haben.
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Genau an der Stelle müsste man ansetzten und durch hohe Automatisierung und darauf ausgelegte Standardtverpackungen das Zerpfücken und wieder Zusammenstellen günstiger zu machen. So ein System zu entwickeln erfordert aber ein zu großes Investitionsvolumen, als dass das ein Unternehmen alleine Stemmen könne. Vom dann notwendigen Ausbau des Bahnnetzes mal ganz abgesehen.
Imho ist das möglich und wäre dann auch effizienter als es im Moment ist, es würde aber für die Umsetzung eine wirklich starke politische Initiative erfordern. Und Visionen sind ja bekanntlich out, also wird das wohl nichts.
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Das System hat man ja schon seit Anfang der 70er mit den Wechselbrücken. Da langt eigentlich ein Reach-Stacker der am Bahngleis steht und die WAB vom Zug auf den LKW packt und umgekehrt. Aber die Bahn hat als Besitzer von Schenker (Ist unter den Top5 der weltgrößten Logistikern) wie ihr schon richtig bemerkt habt kein wirkliches Interesse den Güterverkehr auf die Schiene zu verlagern. Der Ausbau des Schienennetzes unterliegt leider auch den gleichen Proplemen mit den ningelden Anwohnern wie der Straßenbau.
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Nur ist das System so gar nicht Automatisiert und braucht deswegen lange und ist teuer. Zudem sind die an der Seite geschlossenen Wechselbrücken ja mal derbe unpraktisch, wenn du eine Palette aus der mitte brauchst.
Aber, alles Wunschtraum, kommt eh nicht.
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Mystray
Sowas würde ich nie Behaupten. Der durch die privatisierung entstandende Wettbewerb hat die Qualität und Zuverlässigkeit deutlich erhöht und durch den starken Konkurenzkampf die Preise für die Fahrgäste gesenkt. Von den ganzen Investitionen in die vorher marode Infrastruktur wollen wir gar nicht reden!
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Ich dachte im ersten Moment, der Post wäre von Menschenfreund.
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Ich musste lachen, als ich von gesenkten Preisen für die Fahrgäste gelesen habe.
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Wechselbrücken hätte ja auch den Nachteil, dass man vor Ort einen LKW vorhalten muss.
Wie gesagt: Die LKW müssten unabhängig voneinander seitlich auf den Zug auf- und wieder abfahren können.
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Das ist eher kontraproduktiv und dauert länger nur die Wechselbrücken zu tauschen und den LKW für die " letzte Meile" zu nehmen. Ein Containertausch per Kran oder Reachstacker dauert 3-5 Minuten pro Einheit. Bei einer Komplettverladung des Lkw ist man bei 30- 40 Minuten( Aufafahren, rangieren und sichern weil der komplette LKW ist um einiges wackliger als der einzelne Container.
Wenn dann würde ich die Container/ Wechselbrücken nach den einzelnen Bahnhöfen/ Empfängern getrennt verladen. Eigentlich so wie es bisher schon läuft nur das eben die LKWs nur für die letzte Meile genommen werden.
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Ziel erfüllt würde ich sagen.
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Mir kam diese kostenlose Bild gerade recht. Ich brauchte etwas zum Fisch einpacken.
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Und wer soll den armen Fisch danach noch essen?
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Also ich hab mich über die kostenlose Bild gefreut und sie mit Interesse gelesen.
Ketwurst. lol die Ossis...
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Naja, sind ja nicht die gratis BILD.
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| Zitat von [Indiana Jones]
Mir kam diese kostenlose Bild gerade recht. Ich brauchte etwas zum Fisch einpacken.
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Du hast den toten Fisch beleidigt!
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Thema: pOT-News ( Ad Hominem Edition ) |