|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Eigentlich sollte er im Knast bleiben weil er seine Alte abgeknallt hat, aber gut.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Mystray
Sowas würde ich nie Behaupten. Der durch die privatisierung entstandende Wettbewerb hat die Qualität und Zuverlässigkeit deutlich erhöht und durch den starken Konkurenzkampf die Preise für die Fahrgäste gesenkt. Von den ganzen Investitionen in die vorher marode Infrastruktur wollen wir gar nicht reden!
| |
Was ich durch wiederholtes kursorisches Lesen weiß: Diese Entwicklungen haben bereits vor der begonnen - noch ist es ein huntertprozentiges Staatsunternehmen - Privatisierung eingesetzt. Schon Anfang der 80er war die Bundesbahn derart unrentabel geworden, dass man ein Sparprogrammen mit den bekannte Folgen durchsetzte.
Ich überlasse es anderen mit mehr Ahnung vom Verkehrswesen darüber zu urteilen, ob die Reformen der letzten 35 Jahre zu Effizienzsteigerungen geführt haben, aber es ist prinzipiell kein falscher Weg, einen Kompromiss zwischen den Kosten und der Qualität einer Behörde/eines Staatsunternehmens zu finden. Wer weißt schon, ob absolute Pünktlichkeit, ein hervorragendes, umfassendes Streckennetz und niedrige Fahrkartenpreise die notwendigen Zuschüsse wert wären?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 11.11.2014 0:58]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von *tilt*
Also ich hab mich über die kostenlose Bild gefreut und sie mit Interesse gelesen.
| |
Ja, Klasse-Aktion. Frage mich auch wie man sich gegen ein Geschenk so verbissen wehren kann.
|
|
|
|
|
|
|
Ich habe mich wie schon beim letzten Mal über den kostenlosen Grillanzünder gefreut.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Pistolero
| Zitat von *tilt*
Also ich hab mich über die kostenlose Bild gefreut und sie mit Interesse gelesen.
| |
Ja, Klasse-Aktion. Frage mich auch wie man sich gegen ein Geschenk so verbissen wehren kann.
| |
Ich lasse mir nicht von jedem dahergelaufenen Dummkopf etwas schenken.
|
|
|
|
|
|
|
Reißerische Überschrift mit einiger ernstzunehmender Empathie für gesellschaftlichen Realismus.
Erlebt der Neoliberalismus gerade seinen Untergang? Die Mehrheit der Bürger in den westlichen Industriestaaten sei der Ideologie überdrüssig, schreibt Nils Heisterhagen in seinem Gastbeitrag. Damit Globalisierung trotzdem gelingt, fordert er eine internationale Abgabe für Banken und Hedgefonds. (muk)
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-11/ttip-freihandelsabkommen-globalisierung-ungleichheit-banken
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von Mystray
Sowas würde ich nie Behaupten. Der durch die privatisierung entstandende Wettbewerb hat die Qualität und Zuverlässigkeit deutlich erhöht und durch den starken Konkurenzkampf die Preise für die Fahrgäste gesenkt. Von den ganzen Investitionen in die vorher marode Infrastruktur wollen wir gar nicht reden!
| |
Was ich durch wiederholtes kursorisches Lesen weiß: Diese Entwicklungen haben bereits vor der begonnen - noch ist es ein huntertprozentiges Staatsunternehmen - Privatisierung eingesetzt. Schon Anfang der 80er war die Bundesbahn derart unrentabel geworden, dass man ein Sparprogrammen mit den bekannte Folgen durchsetzte.
Ich überlasse es anderen mit mehr Ahnung vom Verkehrswesen darüber zu urteilen, ob die Reformen der letzten 35 Jahre zu Effizienzsteigerungen geführt haben, aber es ist prinzipiell kein falscher Weg, einen Kompromiss zwischen den Kosten und der Qualität einer Behörde/eines Staatsunternehmens zu finden. Wer weißt schon, ob absolute Pünktlichkeit, ein hervorragendes, umfassendes Streckennetz und niedrige Fahrkartenpreise die notwendigen Zuschüsse wert wären?
| |
Natürlich liegst Du Richtig, wenn Du einen Mittelweg zwischen Kosten udn Nutzen propagierst - das ist schlicht nicht angreifbar.
Mein Argument in diesen Dingen ist bloß, dass das nicht betriebswirtschaftlich ermittelt werden kann, sondern nur politisch. Ein Staatsunternehmen, das öffentliche Dienstleistunegn anpreist, kann nicht "rentabel" sein, weil Gewinne (altmodisch = Renten = rentabel) zu erwirtschaften nicht sein Zweck ist. Öffentliche Parks zu putzen die keinen Eintritt kosten oder öffentliche Bibliotheken ist eben nie rentabel, es ist der politische Wille der sagt wir wollen kostenlose Parks und Bibliotheken, auch wenn es eben kostet. Das kann man auch für Bahnhöfe sagen (rentabel sind sie nur in Städten ab 50k Einwohner; politisch wünschenswert sind sie evtl. aber auch in denen über 5k Einwohner. Was nun?) oder für Breitbandinternet: Das ist mit Gewinn nur für 90% der Wohnorte verlegbar, politsich wpnschenswert ist aber dass 99% das haben, udn zwar alle zum (relativ) gleichen Preis.
Das bedeutet nicht, dass man nicht sekundär auch stets betriebsintern gucken kann, ob die gesetzte Leistung (egal ob Bildung, Verkehr, Gesundheit oder sonstwas in definierter Qualität und Quantität X) nicht auch günstiger bereitgestellt werden kann. Aber primär ist es Aufgabe des Souverän die Ziele zu benennen und zu setzen.
Die umzusetzen kostet eben, das sind per se konsumptive Ausgaben. Das Geld wird einfach verbraucht, was dabei rauskommt ist nicht sinnvoll monetarisierbar (ist die Krebsbehandlung eines 64jährigen "rentabel"? Sind KItagpersonalschlüssel 1:4 oder 1:6 "rentabel"?). Deswegen die staatliche Bundesbahn, die alte Post (oder, extremer: auch die DDR-Staatsbetreibe) etc. als "unrentabel" zu bezeichnen ist nicht plausibel, eben weil ökonomische Rentabilität nicht das Zielkriterium ist, sondern politisch gewollte Bedürfnisdeckung.
Daran schließt sich dann natürlich wieder die Frage an ob man Bedürfnisdeckung durch Markt oder durch politische Entscheidung für sinnvoller möglich hält, aber da haben wir ja bekanntlich ein agree to disagree.
|
|
|
|
|
|
|
Worauf ich eigentlich hinaus wollte ist, dass Privatisierung ohne Wettbewerb keinen Sinn hat. Ein Monopolistisches "Privatunternehmen" ist genauso ineffizient wie eine Behörde. Nur mit den zusätzlichen Nachteilen das man unbedingt Gewinn machen will, und eben nicht Bedürfnisse decken.
|
|
|
|
|
|
|
Entwurf für Anti-Doping-Gesetz
Wer betrügt, muss bis zu drei Jahre ins Gefängnis: Die Minister de Maizière und Maas haben sich auf den Entwurf für ein neues Anti-Doping-Gesetz geeinigt. Athleten, die mit verbotenen Substanzen ihre Leistung steigern, müssen in Zukunft mit drastischen Strafen rechnen. Auch der Erwerb der Stoffe wird geahndet.
| Das Dopinggesetz soll im Frühjahr 2015 vom Kabinett beschlossen werden. Mit ihm will die Regierung die Gesundheit der Athleten schützen und die Chancengleichheit bei Sportveranstaltungen sichern. Bisher konnten die Ermittler nur einige Vorschriften im Arzneimittelgesetz nutzen, um gegen Doper vorzugehen. In der Praxis waren diese aber meist unzureichend. Staatsanwälte forderten deshalb schon lange schärfere Regeln. | | ---
NRW-Chefin stellt sich quer
Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft droht, die Reform des Länderfinanzausgleichs platzen zu lassen. Kraft sprach von einer Überkompensierung der Unterschiede zwischen den Ländern.
| Also machte Ministerpräsidentin Kraft am Montag in Berlin eine klare Ansage. Das Grundgesetz garantiere Ländern und Kommunen auskömmliche Einnahmen: „Aus meiner Sicht ist das nicht gegeben.“ Durch den Finanzausgleich würden die Unterschiede zwischen den Ländern überkompensiert: „Das ist aus dem Gleichgewicht geraten.“ Als Beispiel verwies die NRW-Regierungschefin auf Sachsen. Das östliche Bundesland nehme vor der großen Umverteilung rund 1000 Euro Steuern je Einwohner weniger ein als NRW. Nach dem Ausgleich verfüge es jedoch über 500 Euro mehr als das Land an Rhein und Ruhr, das bei der Steuerkraft vom fünften auf den 16. Platz zurückfalle.
Die Kraft-Drohung platzt mitten in die Bund-Länder-Verhandlungen über die Neuordnung der deutschen Staatsfinanzen. Weil der Solidarpakt II und der Länderfinanzausgleich 2019 auslaufen, müssen diese Instrumente neu verhandelt werden. Bei einer Ministerpräsidentenkonferenz im Oktober hatte es keine Einigung gegeben. Angesichts der harten Haltung des bevölkerungsreichsten Bundeslandes erscheint es fraglich, ob – wie ursprünglich geplant – bis Weihnachten eine Einigung über die Grundzüge herzustellen ist. | | ---
'Too big to fail' bank rules unveiled by global regulators
The rules, created by the Financial Stability Board (FSB), a global regulator, will require big banks to hold much more money against losses.
| "Instead of having the public, governments, [and] the taxpayer rescue banks when things go wrong; the creditors of banks, the big institutions that hold the banks' debt - not the depositors - will become the new shareholders of banks if banks make mistakes." | | ---
Studenten über ihr Desinteresse an Politik: "Wir jammern, kämpfen aber nicht"
Deutschlands Studenten sind zu unpolitisch, heißt es. Was sagt die Generation Merkel dazu? Martin Speer, 28, fürchtet: "Wir entmachten uns selbst." Viktoria Bolmer, 22, widerspricht: Schon der Kauf eines Bio-Joghurts kann politisch sein. Zwei Meinungen.
---
Die Suche nach dem Ausweg aus der Sackgasse
Seit über fünf Wochen besetzen Studenten und ihre Sympathisanten Strassen in Hongkong. Die politischen Forderungen prallen an der Regierung der chinesischen Sonderverwaltungszone ab. Nun wollen die Demonstranten die Sackgasse aufbrechen.
| Je länger der Protest andauert, desto mehr schwindet der Rückhalt in der Stadtbevölkerung und mehren sich auch unter den Studenten und Unterstützern die mahnenden Stimmen. Die Situation ist verfahren – Peking und die Hongkonger Führung spielen scheinbar auf Zeit, und die Protestbewegung tut sich schwer damit, eine kohärente Strategie zu verfolgen. Der Dialog zwischen Regierungs- und Studentenvertretern vor zwei Wochen hat aus Sicht der Bewegung nichts Substanzielles gebracht.
Alex Chow Yong-kang, der Sekretär des Hongkonger Studentenbunds, sieht deshalb die Notwendigkeit, die Gesprächsebene zu wechseln. Wenn die Hongkonger Regierung nicht in der Lage sei, substanzielle Zugeständnisse bis hin zur Rücknahme des Beschlusses des Nationalen Volkskongresses zur Wahlrechtsreform zu machen, müssten die Studenten den direkten Kontakt mit Peking suchen, sagt er im Gespräch in Hongkong. Und weil es auf einen Brief der Studenten an die Verwaltung mit dem Wunsch, den chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang zu treffen, keine Antwort gab, überlegen sich die Studenten, selbst nach Peking zu reisen. Dass sie vielleicht gar nicht über die Grenze gelassen werden und die chinesische Führung, die in ihnen radikale, ferngesteuerte Unruhestifter sieht, erst recht erzürnen, ficht Chow nicht an. | |
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Pistolero
| Zitat von *tilt*
Also ich hab mich über die kostenlose Bild gefreut und sie mit Interesse gelesen.
| |
Ja, Klasse-Aktion. Frage mich auch wie man sich gegen ein Geschenk so verbissen wehren kann.
| |
In erster Linie ist das eine Werbeaktion gewesen. Nicht jeder mag es, wenn sein Briefkasten mit Werbung vollgestopft wird.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Pistolero
| Zitat von *tilt*
Also ich hab mich über die kostenlose Bild gefreut und sie mit Interesse gelesen.
| |
Ja, Klasse-Aktion. Frage mich auch wie man sich gegen ein Geschenk so verbissen wehren kann.
| |
Sag mir mal deine Adresse, dann ess ich mal ein gutes Chilly und kack dir in den Briefschlitz - als Geschenk, versteht sich.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Pistolero
| Zitat von *tilt*
Also ich hab mich über die kostenlose Bild gefreut und sie mit Interesse gelesen.
| |
Ja, Klasse-Aktion. Frage mich auch wie man sich gegen ein Geschenk so verbissen wehren kann.
| |
In erster Linie ist das eine Werbeaktion gewesen. Nicht jeder mag es, wenn sein Briefkasten mit Werbung vollgestopft wird.
| |
Guckt einfach mal nach was ne Werbung in dieser kostenlosen Zeitung für die Werbenden kostet. Also jetzt die offizielle Werbung, nicht das Product Placement und was die Drecksäcke sonst noch alles in ihrem Schmierblatt haben...
|
|
|
|
|
|
|
Ich habe es noch im Kopf. Vollseitige Anzeige: 4 Millionen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Guckt einfach mal nach was ne Werbung in dieser kostenlosen Zeitung für die Werbenden kostet. Also jetzt die offizielle Werbung, nicht das Product Placement und was die Drecksäcke sonst noch alles in ihrem Schmierblatt haben...
| |
Achso, also ist es besonders hochwertige werbung, weswegen sie mir gefallen muss?
|
|
|
|
|
|
|
Das Wort "hochwertig" im Zusammenhang mit der Bild finde ich unterhaltsam.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Guckt einfach mal nach was ne Werbung in dieser kostenlosen Zeitung für die Werbenden kostet. Also jetzt die offizielle Werbung, nicht das Product Placement und was die Drecksäcke sonst noch alles in ihrem Schmierblatt haben...
| |
Achso, also ist es besonders hochwertige werbung, weswegen sie mir gefallen muss?
| |
Ich glaube nicht, dass Schlumpf das sagen wollte...
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von wuSel
| Zitat von Skywalkerchen
Achso, also ist es besonders hochwertige werbung, weswegen sie mir gefallen muss?
| |
Ich glaube nicht, dass Schlumpf das sagen wollte...
| |
Ja das dämmert mir auch...jetz wo dus sagst.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TheRealHawk
Drohendes "Kettensägenmassaker" in Eschweiler - Laubbläser provoziert gewaltbereite Anwohner
| Ein Laubbläser hat in Eschweiler bei Aachen Dutzende Menschen so aufgebracht, dass die Polizei mit acht Streifenwagen zum Einsatzort ausrücken musste. Ein Anrufer hatte sie wegen eines bevorstehenden „Massakers“ alarmiert. Die Beamten trafen auf rund 40 erregte Menschen - „einige von ihnen tatsächlich bewaffnet mit Sägen, Heckenscheren, Mistgabeln, Baseballschläger, Golfschläger und Rechen“, heißt es im Polizeibericht vom Montag. | |
| |
Unnötiges Kackland.
|
|
|
|
|
|
|
Ich mag die Dinger ja auch nicht aber was da in manchen Leuten vorgeht... meine Güte.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TheRealHawk
Drohendes "Kettensägenmassaker" in Eschweiler - Laubbläser provoziert gewaltbereite Anwohner
| Ein Laubbläser hat in Eschweiler bei Aachen Dutzende Menschen so aufgebracht, dass die Polizei mit acht Streifenwagen zum Einsatzort ausrücken musste. Ein Anrufer hatte sie wegen eines bevorstehenden „Massakers“ alarmiert. Die Beamten trafen auf rund 40 erregte Menschen - „einige von ihnen tatsächlich bewaffnet mit Sägen, Heckenscheren, Mistgabeln, Baseballschläger, Golfschläger und Rechen“, heißt es im Polizeibericht vom Montag. | |
| |
Lesen Sie hier den etwas launigen Polizeibericht im Wortlaut
werden einsatzberichte häufiger so freigeistig formfrei geschrieben?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Exakt das dachte ich mir beim Lesen auch.
Andererseits...ich stand vor paar Tagen an der Bushaltestelle, es wurde laubgesaugt und kein wütender Mob massakrierte. Insofern: Bedauerlicher Einzelfall.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Atomsk
| Zitat von TheRealHawk
Drohendes "Kettensägenmassaker" in Eschweiler - Laubbläser provoziert gewaltbereite Anwohner
| Ein Laubbläser hat in Eschweiler bei Aachen Dutzende Menschen so aufgebracht, dass die Polizei mit acht Streifenwagen zum Einsatzort ausrücken musste. Ein Anrufer hatte sie wegen eines bevorstehenden „Massakers“ alarmiert. Die Beamten trafen auf rund 40 erregte Menschen - „einige von ihnen tatsächlich bewaffnet mit Sägen, Heckenscheren, Mistgabeln, Baseballschläger, Golfschläger und Rechen“, heißt es im Polizeibericht vom Montag. | |
| |
Lesen Sie hier den etwas launigen Polizeibericht im Wortlaut
werden einsatzberichte häufiger so freigeistig formfrei geschrieben?
| |
Das ist kein Bericht, das ist eine Pressemitteilung.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bevor Juli Zeh wieder irgend ein winseltittiges Buch schreibt sollte der BND seine Pläne vielleicht doch noch überdenken.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Atomsk
| Zitat von TheRealHawk
Drohendes "Kettensägenmassaker" in Eschweiler - Laubbläser provoziert gewaltbereite Anwohner
| Ein Laubbläser hat in Eschweiler bei Aachen Dutzende Menschen so aufgebracht, dass die Polizei mit acht Streifenwagen zum Einsatzort ausrücken musste. Ein Anrufer hatte sie wegen eines bevorstehenden „Massakers“ alarmiert. Die Beamten trafen auf rund 40 erregte Menschen - „einige von ihnen tatsächlich bewaffnet mit Sägen, Heckenscheren, Mistgabeln, Baseballschläger, Golfschläger und Rechen“, heißt es im Polizeibericht vom Montag. | |
| |
Lesen Sie hier den etwas launigen Polizeibericht im Wortlaut
werden einsatzberichte häufiger so freigeistig formfrei geschrieben?
| |
In Aachen schon
|
|
|
|
|
|
Thema: pOT-News ( Ad Hominem Edition ) |