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| Zitat von pinnback
| Zitat von honkbaer
| Zitat von Badmintonspieler
Wäre schon interessant zu wissen, wie viele Frauen CDU wählen, weil Merkel eine Frau ist. Andererseits hat Gabriel schon angekündigt, dass die SPD verlieren wird. Warum also einen Loser wählen?
Die Frage: Ist die Kombi CDU-FDP bezüglich Freiheit des Internets nicht besser als CDU-SPD?
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Auch wenn ich jetzt wieder der Buhmann sein werde:
In Sachen Wirtschaftsliberalismus geht mir die FDP regelmäßig entspannt auf die Eier. Andererseits bin ich froh, dass die sich wenigstens noch sonst für Liberalismus einsetzen. Also sei es bei der Vorratsdatenspeicherung, Überwachungsthemen und anderen, banaleren Dingen (wie Vorschriften etc.). Ja ich weiß, dass die bisher immer der Schoßhund der Großen waren und zu allem Ja und Amen gesagt haben. Aber trotzdem
Dieses "Alles muss reglementiert sein und kontrolliert werden" der großen Volksparteien geht mir nämlich tierisch auf die Nüsse.
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Da ist aber schon noch ein Unterschied zwischen Vorratsdatenspeicherungsreglementierung und einer Einkommenssteuer, die etwas komplizierter als eine Flat-Tax ist.
/alles was ich sagen will ist, dass du da ein wenig viel in einen Topf wirfst.
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Was?
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| Zitat von Maiszünsler
Hauptsache Renk darf Getriebe liefern.
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Heckler und Koch würden sicher gern ein paar Geschütze liefern, die hatten kürzlich erst ein paar Kundenretouren, die man da recyclen könnte.
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Klar, so eine Entwicklung dauert ja auch ordentlich lange und alles, aber irgendwie scheint mir das doch dämlich. Und am Ende wird dann auf wirklich wichtige und coole Austattung, wie Flammenwerfer, fette Anlage und eine Kettensäge am Rohr verzichtet.
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| Zitat von zapedusa
Kettensäge am Rohr
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Ist die für den Nahkampf, um andere Panzer bewegungsunfähig zu machen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 22.05.2015 12:51]
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So kann sich ein Staat natürlich auch aus der Verantwortung stehlen.
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Was soll der Staat denn sonst tun, außer es gesetzlich zu regulieren?
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| Zitat von Oli
Was soll der Staat denn sonst tun, außer es gesetzlich zu regulieren?
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Die Armee mobilisieren.
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| Zitat von honkbaer
| Zitat von pinnback
| Zitat von honkbaer
| Zitat von Badmintonspieler
Wäre schon interessant zu wissen, wie viele Frauen CDU wählen, weil Merkel eine Frau ist. Andererseits hat Gabriel schon angekündigt, dass die SPD verlieren wird. Warum also einen Loser wählen?
Die Frage: Ist die Kombi CDU-FDP bezüglich Freiheit des Internets nicht besser als CDU-SPD?
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Auch wenn ich jetzt wieder der Buhmann sein werde:
In Sachen Wirtschaftsliberalismus geht mir die FDP regelmäßig entspannt auf die Eier. Andererseits bin ich froh, dass die sich wenigstens noch sonst für Liberalismus einsetzen. Also sei es bei der Vorratsdatenspeicherung, Überwachungsthemen und anderen, banaleren Dingen (wie Vorschriften etc.). Ja ich weiß, dass die bisher immer der Schoßhund der Großen waren und zu allem Ja und Amen gesagt haben. Aber trotzdem
Dieses "Alles muss reglementiert sein und kontrolliert werden" der großen Volksparteien geht mir nämlich tierisch auf die Nüsse.
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Da ist aber schon noch ein Unterschied zwischen Vorratsdatenspeicherungsreglementierung und einer Einkommenssteuer, die etwas komplizierter als eine Flat-Tax ist.
/alles was ich sagen will ist, dass du da ein wenig viel in einen Topf wirfst.
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Was?
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Du wirfst "alles reglementieren von den großen Volksparteien" in den selben Topf wie Vorratsdatenspeicherung. Da gibt es durchaus noch was zwischen alles reglementieren und Regeln für problematische Dinge haben und andere Dinge unreglementiert lassen.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Oli
Was soll der Staat denn sonst tun, außer es gesetzlich zu regulieren?
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Die Armee mobilisieren.
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Streikt.
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Wow, das ist echt ein mächtiges Gesetz für die Allgemeinheit!
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von pinnback
Ja nö, das ist eine doofe Idee. Der Sinn eines öffentlich-rechtenlichen Rundfunks ist ja gerade, dass er sich nicht am Markt behaupten muss und sich dann noch um öffentliche Förderung bewerben kann. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll ja Sendungen machen, die nicht dafür da sind, möglichst viele Werbekunden zu ziehen und sich damit am Markt zu finanzieren. Sonst können wir auch auf der ARD demnächst Shoppingqueen und X-Factor gucken, am Besten noch mit der Pepsi auf dem Tisch der Juroren, Produktplazierungen senken schließlich auch die Kosten, außerdem lässt sich sowas wie X-Factor günstig produzieren und hat damit sehr viele Zuschauer pro eingesetztem Euro.
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Die vorgeschlagene Förderung soll erstens genau das sicherstellen, zweitens gehst du davon aus, dass die derzeitige Programmqualität (wie gut die auch immer sein mag) als Privatsender nicht gehalten werden könnte. Der ÖR hat keine schlechten Zuschauerzahlen und deshalb existiert tatsächlich ein gewisser Verdrängungseffekt: Warum sollten Privatsender mit seriösen Programmen konkurrieren, wenn der ÖR die (schon seit jeher) bereitstellt? Es ist sicher lohnenswert, sich mit dem erwähnten Vorbild Neuseeland zu beschäftigen. Vielleicht kann die Funktionsweise dort Vorbehalte entkräftigen.
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Die vorgeschlagene Förderung hat aber das Problem, dass man sich darum bewerben muss oder eben einfach direkt Geld aus anderen Töpfen nimmt, indem man günstige Produktionen, für die man viel Werbung verkaufen kann, macht. Wenn ich die ARD profitabel machen müsste, würde ich nicht bei den teuren Sportproduktionen anfangen, die können, wenn man genug Werbung macht, nämlich durchaus gewinnbringend sein (sonst würden die privaten ja kein Interesse an der WM, der Formel 1 etc. haben). Ich würde zuerst an teuren Dokus sparen, wenn ich gerade eine Doku über Käfighennen gemacht hab, wird es schwer Wiesenhof davon zu überzeugen bei mir Werbung für ihre lecker Wurst zu machen. Aber genau solche Programme sollten imho beim öffentlich-rechtlichen gezeigt werden. Live-Übertragungen aus dem Bundestag zeigen? Die guckt doch niemand!
Ich sehe ein wenig das Problem, dass die privaten kein Interesse an seriösen Programmen haben, weil sie gegen die öffentlich finanzierten Programme keine Chance haben. Deswegen wären Töpfe für gute Sendungen, ähnlich wie die Filmförderung für manche Filme, durchaus sinnvoll. Das sollte aber nicht gleichzeitig die Liberalisierung des ÖR mit sich ziehen.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von zapedusa
Kettensäge am Rohr
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Ist die für den Nahkampf, um andere Panzer bewegungsunfähig zu machen?
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| Zitat von Oli
Was soll der Staat denn sonst tun, außer es gesetzlich zu regulieren?
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Dafür sorgen, dass niemand mehr auf Nahrungsmittelspenden angewiesen ist meint er vermutlich.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Oli
Was soll der Staat denn sonst tun, außer es gesetzlich zu regulieren?
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Die Armee mobilisieren.
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Die französische Armee... der war gut!
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Oli
Was soll der Staat denn sonst tun, außer es gesetzlich zu regulieren?
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Dafür sorgen, dass niemand mehr auf Nahrungsmittelspenden angewiesen ist meint er vermutlich.
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Den Leuten Geld geben, damit die sich Essen kaufen können, war aber auch wieder nicht okay!
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| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von Shooter
| Zitat von Oli
Was soll der Staat denn sonst tun, außer es gesetzlich zu regulieren?
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Die Armee mobilisieren.
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Die französische Armee... der war gut!
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Na, so einem Fremdenlegionär möchte ich nicht auf den Fuss treten
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"Die beiden Enden des Rückenmarks ähnelten zwei dicht gepackten Bündeln Spaghetti, die mit Hilfe von PEG dazu angeregt werden sollen, sich zu verbinden - ähnlich wie heißes Wasser trockene Spaghetti zusammenkleben lässt. Der tatsächliche Vorgang ist jedoch deutlich komplexer."
Achso!
| Zitat von pinnback
Die vorgeschlagene Förderung hat aber das Problem, dass man sich darum bewerben muss oder eben einfach direkt Geld aus anderen Töpfen nimmt, indem man günstige Produktionen, für die man viel Werbung verkaufen kann, macht. Wenn ich die ARD profitabel machen müsste, würde ich nicht bei den teuren Sportproduktionen anfangen, die können, wenn man genug Werbung macht, nämlich durchaus gewinnbringend sein (sonst würden die privaten ja kein Interesse an der WM, der Formel 1 etc. haben). Ich würde zuerst an teuren Dokus sparen, wenn ich gerade eine Doku über Käfighennen gemacht hab, wird es schwer Wiesenhof davon zu überzeugen bei mir Werbung für ihre lecker Wurst zu machen. Aber genau solche Programme sollten imho beim öffentlich-rechtlichen gezeigt werden. Live-Übertragungen aus dem Bundestag zeigen? Die guckt doch niemand!
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Gibt es investigativen Journalismus nur in öffentlich-rechtlich geförderten Medien? Außerdem können andere Firmen wiederum gezielt "seriöse" Programme als Werbemedium bevorzugen, weil das die für sie interessante Kundengruppe anzieht. Wiesenhof wiederum steht es nicht gut zu Gesicht, wenn sie einen Sender wegen kritischer Berichte boykottieren. Burger King musste auch auf RTLs Team-Walraff-Reportage reagieren. Das ist alles zu einfach gedacht.
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| Zitat von MvG
Von der Leyen will Nachfolger für Leopard2 entwickeln lassen
Obdiebehindertist... wenn wir eins nicht brauchen, ist es ein neuer Kampfpanzer. Zumal ich nach den aktuellen Neuentwicklungen schwarz sehe, dass das Ding auch nur ansatzweise an den Leo 2 rankommt. Sollen lieber die vorhandenen Panzer so lange Kampfwertsteigern wie es geht, da ist wenigstens die Basis solide.
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Na der Leo2 soll ja noch bis 2033 genutzt und modernisiert werden. Wenn man jetzt eine bilaterale Neuentwicklung anstößt ist die so rechtzeitig fertig, dass der Termin 2033 höchstens um 10 bis 15 Jahre verlängert werden muss :3
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| Zitat von Der Menschenfreund
"Die beiden Enden des Rückenmarks ähnelten zwei dicht gepackten Bündeln Spaghetti, die mit Hilfe von PEG dazu angeregt werden sollen, sich zu verbinden - ähnlich wie heißes Wasser trockene Spaghetti zusammenkleben lässt. Der tatsächliche Vorgang ist jedoch deutlich komplexer."
Achso!
| Zitat von pinnback
Die vorgeschlagene Förderung hat aber das Problem, dass man sich darum bewerben muss oder eben einfach direkt Geld aus anderen Töpfen nimmt, indem man günstige Produktionen, für die man viel Werbung verkaufen kann, macht. Wenn ich die ARD profitabel machen müsste, würde ich nicht bei den teuren Sportproduktionen anfangen, die können, wenn man genug Werbung macht, nämlich durchaus gewinnbringend sein (sonst würden die privaten ja kein Interesse an der WM, der Formel 1 etc. haben). Ich würde zuerst an teuren Dokus sparen, wenn ich gerade eine Doku über Käfighennen gemacht hab, wird es schwer Wiesenhof davon zu überzeugen bei mir Werbung für ihre lecker Wurst zu machen. Aber genau solche Programme sollten imho beim öffentlich-rechtlichen gezeigt werden. Live-Übertragungen aus dem Bundestag zeigen? Die guckt doch niemand!
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Gibt es investigativen Journalismus nur in öffentlich-rechtlich geförderten Medien? Außerdem können andere Firmen wiederum gezielt "seriöse" Programme als Werbemedium bevorzugen, weil das die für sie interessante Kundengruppe anzieht. Wiesenhof wiederum steht es nicht gut zu Gesicht, wenn sie einen Sender wegen kritischer Berichte boykottieren. Burger King musste auch auf RTLs Team-Walraff-Reportage reagieren. Das ist alles zu einfach gedacht.
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Denkst du ernsthaft, Wiesenhof würde sowas jucken? Und Walraffs Reportage hat es nur deshalb bei RTL gegeben, weil etwas so Massentaugliches wie BurgerKing Thema war. Glaubst du echt, es würde noch irgendwo Übertragungen aus dem Bundestag geben, wenn alle Sender auf Einschaltquoten angewiesen sind?
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Übertragungen aus dem Plenum kann der Bundestag auch viel günstiger als Livestream auf seiner Webseite anbieten. Das ist im 21. Jahrhundert doch kein Argument für einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
//Edit
Meinetwegen kann ja Phönix als reiner Staatssender erhalten bleiben. Das wäre noch immer ein ziemlich radikaler Schritt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 22.05.2015 15:58]
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Mit dem Argument kann man Fernsehen gleich abschaffen. Ein Fernsehsender ist dafür verantwortlich, ein Programm zusammenzustellen. Und du kannst mir erzählen was du willst, die Qualität der öffentlich rechtlichen, (die jetzt schon immer mehr abnimmt) wird nicht steigen, wenn diese Sender mit den Privaten konkurrieren müssen.
Was ich mit Qualität meine, kannst du dir denken.
/e: Ich finde es übrigens schon blöd, wenn es auf jedem Fernsehsender Werbung gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 22.05.2015 16:01]
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| Zitat von Der Menschenfreund
Gibt es investigativen Journalismus nur in öffentlich-rechtlich geförderten Medien? Außerdem können andere Firmen wiederum gezielt "seriöse" Programme als Werbemedium bevorzugen, weil das die für sie interessante Kundengruppe anzieht. Wiesenhof wiederum steht es nicht gut zu Gesicht, wenn sie einen Sender wegen kritischer Berichte boykottieren. Burger King musste auch auf RTLs Team-Walraff-Reportage reagieren. Das ist alles zu einfach gedacht.
| | Ach komm, wir wissen doch beide, wie viel und wie guten Journalismus es im privaten Fernsehen gibt. Natürlich gibt es da vielleicht noch die ein oder andere Ausnahme, aber wenn ich SpiegelTV-Dokus sehe, fühle ich mich danach eher schlecht, weil ich mir Schrott angeguckt habe und es eigentlich auch weiß, als dass ich mich informiert fühle.
Das mit den seriösen Programmen und gezielter Werbung funktioniert ja momentan schon super, es gibt so viele seriöse Programme bei den Privaten, dass die Werbetreibenden vor lauter Auswahl gar nicht mehr wissen welches seriöse Programm sie unterstützen sollen.
Und ich sage nicht, dass Wiesenhof einen Sender boykottieren wird, die werden einfach lieb bei ProSieben anrufen und sagen, dass sie ungern ihre Werbung im Zusammenhang mit einer Doku über Käfighaltung sehen wollen. Das traurige Leben der Hühne stört aber nicht nur Wiesenhof, das passt auch mit dem Lebensgefühl, dass Pepsi seinen Kunden vermitteln möchte und der Freude beim Fahren nicht so wirklich zusammen. Da wird sich jeder Sender, der einer Marktwirtschaft unterliegt ganz schnell überlegen, ob so eine Doku nochmal finanzier wird. Dann lieber die Wiederholung von Richterin Alexander Kiesbauer oder eine Raabsche Dauerproduktplazierungswerbesendung, das ist weniger kontrovers und bringt mehr Einnahmen.
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| Zitat von MvG
Von der Leyen will Nachfolger für Leopard2 entwickeln lassen
Obdiebehindertist... wenn wir eins nicht brauchen, ist es ein neuer Kampfpanzer. Zumal ich nach den aktuellen Neuentwicklungen schwarz sehe, dass das Ding auch nur ansatzweise an den Leo 2 rankommt. Sollen lieber die vorhandenen Panzer so lange Kampfwertsteigern wie es geht, da ist wenigstens die Basis solide.
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Oder man erkennt halt mal, dass MBT im Zeitalter asymmetrischer Kriegsführung einfach nicht mehr die Zukunft sind.
Wenn man die meisten Panzer einfach mit Infanteriegestützten Antipanzerwaffen ausschalten kann dann haut das vom Kosten/Nutzen Faktor einfach nicht hin.
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| Zitat von Westerschwelle
Wenn man die meisten Panzer einfach mit Infanteriegestützten Antipanzerwaffen ausschalten kann dann haut das vom Kosten/Nutzen Faktor einfach nicht hin.
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Nur wie will man ohne Panzer ne Stadt einnehmen und halten? Mit Unmengen an Fußtruppen? Oder mit Drohnen im Kreis fliegen, bis dem Gegner schwindelig wird?
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Also gerade in einer Stadt stelle ich mir nen Panzer extrem ineffektiv vor. Aber da können die Boys vom Waffenthread sicher profundere Aussagen machen.
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Ja, die Israelis hatten beim letzten Libanonkrieg in den Städten afaik relativ hohe Verluste, gerade im Zusammenhang mit Panzern in Häuserschluchten.
| Zitat von Westerschwelle
Oder man erkennt halt mal, dass MBT im Zeitalter asymmetrischer Kriegsführung einfach nicht mehr die Zukunft sind.
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Zeitalter ändern sich schneller, als man einmal verschrottete Panzer wieder zusammenbauen kann. Schau mal in die Ukraine, so wirklich asymmetrisch ist das ja nicht mehr wirklich (bzw. war es von Anfang an nicht).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 22.05.2015 17:31]
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Hatten wir die Meldung eigentlich schon? Wo es hier gerade um die Ukraine geht.
| The men had travelled to Ukraine on a "reconnaissance mission", according to the OSCE.
"One of them said he had received orders from his military unit to go to Ukraine. He was to 'rotate' after three months. Both of them said they had been to Ukraine 'on missions' before," it added.
"One of them stressed repeatedly that there were no Russian troops involved in fighting in Ukraine." | |
Russische Soldaten werden in der Ukraine gefangen genommen, die sind da aber nur am "aufklären", bewaffnetes Aufklären, so einfach ist das
Wo ist eigentlich Peschkow, der könnte mir das doch sicherlich erklären
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| Zitat von [ACPS]Turrican
| Zitat von Westerschwelle
Wenn man die meisten Panzer einfach mit Infanteriegestützten Antipanzerwaffen ausschalten kann dann haut das vom Kosten/Nutzen Faktor einfach nicht hin.
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Nur wie will man ohne Panzer ne Stadt einnehmen und halten? Mit Unmengen an Fußtruppen? Oder mit Drohnen im Kreis fliegen, bis dem Gegner schwindelig wird?
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Häuser- und Städtekampf ist doch das große Problem der modernen Armeen gegen einen Feind, der sie auf dieses Terrain zwingt, weil er sich dort womöglich noch am besten auskennt. Da ist dann das alte "Mann gegen Mann". Die Amis haben doch auch beim letzten Einfall in den Irak, die großen Städte erstmal umgangen, so weit es ging. Und dann kamen die Verluste erst in Orten wie Falludscha und später nach der Siegeserklärung im Guerillakrieg
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