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Ich werf' noch den ESP8266 (als standalone) in den Raum.
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Hab gestern meinen ersten Zero (W) bekommen, läuft aber nicht. Image wie gewohnt mit dem win32diskimager geschrieben, Karte in den Pi, bekomme nur das Regenbogenquadrat und dort bleibt er hängen.
Gleiche Karte mit gleichem Verfahren in einem RPi2 mit gleichem Netzteil bootet ohne Probleme. Ich habe 2 SD Karten probiert die jeweils im RPi2 funktionieren im Zero aber nicht.
edit: raspbian image war zu alt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Interruptor am 16.03.2017 11:23]
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Habe mich mal schlaugelesen, unter "smart letterbox" oder ähnlichen Schlagwörtern findet man ne Menge Input zu dem Plan. Mal gucken ob und wie ich das durchziehe, vermutlich erst wenn ich arbeitslos bin oder nie
Das ist ja das Problem mit Faulheit, selbst die Projekte, um besser faul sein zu können, geht man aus Faulheit nie an.
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Ich fand es ehrlich gesagt ohnehin beeindruckend, wie viele qualifizierte Beiträge es hier zu diesem bekloppten Vorhaben gab.
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Das ist ein Bastelthread mit Nerds drin, natürlich kommen da gute Vorschläge
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Mein LoRaWAN-Modul für den Raspi ist gestern aus der Volksrepublik angekommen. Falls es jemand interessiert werde ich berichten!
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| Zitat von krautjork
Mein LoRaWAN-Modul für den Raspi ist gestern aus der Volksrepublik angekommen. Falls es jemand interessiert werde ich berichten!
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Unbedingt!
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wegen der post geschichte....
Hat echt _keiner_ überlegt nen zero mit der picam zu verwenden?
die cam in den briefkasten (vllt noch ne led zur beleuchtung)
script welches den pi bootet, photo mit der cam macht und irgendwo im netz/heimnetz ablegt
der pi könnte dabei im wesentlichen von einer zeitschaltuhr an/abgeschaltet werden.
somit wäre das ganze sogar mittels powerbank denkbar
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Hallo!
Mein Vater möchte gerne einen Tor-Node betreiben. Ich dachte da an einen Raspberry, den kann man problemlos immer laufen lassen und sollte auch relativ easy eingerichtet sein.
Hat sich hier schon mal jemand damit beschäftigt? Irgendwelche Tipps, Ideen, Hinweise?
Und wo ich gerade dabei bin, der Raspberry soll dann auch noch einen Knopf bekommen der beim Betätigen ein Wake-on-lan Signal ins Netzwerk schickt. Womit realisiert man das am besten?
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Ich verzweifle gerade ein wenig am root passwort für raspbian.
Ich kann mich mit "pi" und "raspberry" bei putty einloggen. So weit, so gut.
Wenn ich jetzt per "sudo passwd root" ein root-pw vergebe, klappt das auch "updated successfully".
Will ich mich jetzt bei putty mit "root" und dem neuen pw anmelden, klappt das aber nicht.
Logge ich mich wiederum als "pi" ein, mache dann "su" und tippe das root-pw ein, klappt es wiederum.
Ich drehe noch durch hier, wer denkt sich so einen scheiss überhaupt aus
/e: Hintergrund ist, dass ich mit WinSCP als root beliebig drag'n'droppen will, das klappt ja als "pi" nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hypnotica am 30.03.2017 13:49]
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/etc/ssh/sshd_config
PermitRootLogin
Steht normalerweise auf prohibit-password. Du möchtest wahrscheinlich "yes".
Danach sshd neustarten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 30.03.2017 14:04]
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Bester Mann!
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| Zitat von Nose
Hallo!
Mein Vater möchte gerne einen Tor-Node betreiben. Ich dachte da an einen Raspberry, den kann man problemlos immer laufen lassen und sollte auch relativ easy eingerichtet sein.
Hat sich hier schon mal jemand damit beschäftigt? Irgendwelche Tipps, Ideen, Hinweise?
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Ist eigentlich relativ simple insofern man eine echte IPv4 adresse hat und nicht wie z.B. bei Unitymedia DS-Lite, sprich v4 über v6 nutzen muss/kann/darf. Es wäre zwar eigentlich gut wenn es mehrere v6 nodes gäbe aber auch dafür braucht man eine echte v4 Verbindung.
Wenn das vorliegt ist das echt relativ einfach zu konfigurieren, die ersten google Treffer sind da ganz praktiable Tutorials.
Ich würde allerdings davon abraten eine Exit-Node zu betreiben.
| Zitat von Nose
Und wo ich gerade dabei bin, der Raspberry soll dann auch noch einen Knopf bekommen der beim Betätigen ein Wake-on-lan Signal ins Netzwerk schickt. Womit realisiert man das am besten?
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Broadcast oder Unicast?
Aber rein aus der Hüfte raus würd ich sagen mit python
Z.b. http://www.gtkdb.de/index_31_2254.html
Also halt in einem Prozess/in einer while schleife auf den entsprechenden GPIO pin hören und wenn eine 1 anliegt eben das magic packet versenden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 31.03.2017 23:24]
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| Zitat von con_chulio
| Zitat von Nose
Hallo!
Mein Vater möchte gerne einen Tor-Node betreiben. Ich dachte da an einen Raspberry, den kann man problemlos immer laufen lassen und sollte auch relativ easy eingerichtet sein.
Hat sich hier schon mal jemand damit beschäftigt? Irgendwelche Tipps, Ideen, Hinweise?
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Ist eigentlich relativ simple insofern man eine echte IPv4 adresse hat und nicht wie z.B. bei Unitymedia DS-Lite, sprich v4 über v6 nutzen muss/kann/darf. Es wäre zwar eigentlich gut wenn es mehrere v6 nodes gäbe aber auch dafür braucht man eine echte v4 Verbindung.
Wenn das vorliegt ist das echt relativ einfach zu konfigurieren, die ersten google Treffer sind da ganz praktiable Tutorials.
Ich würde allerdings davon abraten eine Exit-Node zu betreiben.
| Zitat von Nose
Und wo ich gerade dabei bin, der Raspberry soll dann auch noch einen Knopf bekommen der beim Betätigen ein Wake-on-lan Signal ins Netzwerk schickt. Womit realisiert man das am besten?
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Broadcast oder Unicast?
Aber rein aus der Hüfte raus würd ich sagen mit python
Z.b. http://www.gtkdb.de/index_31_2254.html
Also halt in einem Prozess/in einer while schleife auf den entsprechenden GPIO pin hören und wenn eine 1 anliegt eben das magic packet versenden.
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danke, das hilft mir beides schonmal weiter!
wie finde ich raus ob ich ne echte v4 adresse hab?
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Bei Unitymedia/bei meinem Anschluß hab ich das durch try & error, googlen und durch nachfragen raus gefunden aber da gibt es sicherlich bessere, fundiertere Methoden
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Langsam wird es ernst, die ersten fünf Feuchtigkeits-/Temperatur-/Lichtsensoren verbuddelt und angeschlossen, die Bodenfühler kommen am Wochenende hinzu, ebenso die ersten fünf Pumpen.
Jetzt im Großbetrieb aber schon ein paar Macken in der Software entdeckt, die mir neu waren. Ich spiele auch mit dem Gedanken, einen Sensor wegzulassen und anstelle dessen ein Magnetventil über das Relay anzusteuern, sodass die 100 Liter-Tonne direkt mit dem Schlauch verbunden ist und nicht händisch gefüllt werden muss. Nur habe ich Angst, dass ich meine Wohnung bei einem Systemabsturz versehentlich flute .
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Failsafes einbauen, Watchdogs programmieren, Ventile so wählen, dass sie im stromlosfall schließen und kein Wasser fließt.
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Hat funktioniert, vielen Dank.
Da ich noch ein Pie und Linux noob noch bin, habe ich folgende Fragen.
Kann ich Recalbox auch als herkömmlichen Pie nutzen? Also als Heimserver um Scripte laufen zu lassen, Datenbanken zu verwalten und eventuell von unterwegs aus zuzugreifen?
Oder schränkt mich Recalbox da in irgendeiner Form ein?
Und wie kann ich den Remotezugriff außerhalb des Netzwerkes konfigurieren?
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Ich glaube hier passt es am besten rein.
Habe Lust irgendwie was Roboter-Mäßiges zu machen aber will erst einmal klein anfangen. Was ich mir da vorgestellt habe ist z.B. sowas wie ne Useless Box oder so. Das ich mal sehe wie sowas aufgebaut ist, wie man das programmiert etc. und sehen kann ob mir das Spaß macht und ich mich da an größeren Sachen versuchen möchte.
Jetzt wollte ich wissen an was ihr da so denkt? Fällt euch da was ein was ich machen könnte? Am besten so günstig wie möglich, kein Bock da irgendwie 200¤ an Teilen auszugeben und dann zu sehen "Jup, macht mir kein Spaß.". Auch bräuchte ich dann sowas wie Lötkolben denke ich. Woher bekomme ich sowas gut und günstig?
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Ich hab den zweiten da, tut auch seinen Dienst.
Ansonsten kannst du bestimmt superbillig irgendwo einen alten RPi bekommen. Für eine Useless Box muss es sicherlich nicht das neuste Modell sein. Pi Zero würde ich nicht empfehlen, weil du die Pin-Leiste erst selber festlöten musst.
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Kann aber auch nicht schaden mit so einer simplen Aufgabe mal in die Welt des Lötens einzusteigen. War bei mir damals bei meinem Ambilight Projekt so, auch davor nie gelötet und ganz gute Erfahrungen sammeln können.
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Und die Kontaktleiste am Pi(zero) ist jetzt nicht gerade SMD, da kann man ruhig mal damit üben
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Hat hier ein Schweizer Interesse an nem Pi3 Starterkit inkl. SD-Karte und USB-Kartenleser?
Hat mich 105.- gekostet und ich hab keinen Bock und auch keine Zeit mich damit auseinanderzusetzen. Den Cardreader und die SD-Karte hab ich ein einziges Mal benutzt um ein paar Fotos zu kopieren, der Rest ist unbenutzt.
Der Pi ist ausgepackt und ins Case eingebaut worden, aber noch nie eingeschaltet lel.
Alternativ schick ichs zum pOTpreis auch nach DE, da müsste man dann aber die Versandkosten reden.
Ich denke mal 60 CHF wären angemessen.
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Dann aber auf jeden Fall noch einen Lötkolbenständer dazu kaufen, diesem Draht als Ständer hatte ich anfangs einige Brandwunden zu verdanken
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cosmo_Kramer am 19.04.2017 14:06]
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Sn63Pb37 ist große Liebe, aber nicht so leicht erhältlich. Macht z.B. fliegende Verbindungen oder Verbindungen an Steckverbindern einfacher.
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Thema: Raspberry Pi - Thread III ( ...und andere Einlatinencomputer ) |