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Hnnnghhh ich verstehe nicht wieso hier jeder so tut als hätten die Autofahrer alle Mega Bock auf Autofahren in der Stadt. Ich bin ganz stark für ein besseren öpnv, aber das eine schließt das andere doch nicht aus. Beides kann doch koexistieren. Ich kotze nur jedes mal wenn ich stadt ein oder auswärts fahre, da ich jede rote ampel mitnehme. Das muss doch nicht sein. 
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Es ist kein Ankommen gegen die Fahrradversiffung. Zum Glück ist das nur eine vokale Minderheit.
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| | Zitat von caschta
Hnnnghhh ich verstehe nicht wieso hier jeder so tut als hätten die Autofahrer alle Mega Bock auf Autofahren in der Stadt.
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Autofahren in der Stadt ist scheisse, ich glaube da stimmt auch Immo zu. Die Lösung ist ganz einfach: Nicht in der Stadt wohnen/arbeiten.
Ich arbeite zwar in der Stadt, aber halt ganz aussen im Industriegebiet - ausserdem ist die Stadt eher klein, da ist das kein Problem mit dem Auto. Würde ich in Zürich arbeiten, würd ich wohl den öffentlichen Verkehr benutzen. Aber nur erste Klasse, in der zweiten ist alles permanent überfüllt.
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| | Zitat von FattyCPK
Autofahren in der Stadt ist scheisse, ich glaube da stimmt auch Immo zu.
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Natürlich.
Ich finde nur, dass man versuchen sollte, etwas dagegen zu tun, statt das Problem durch Radwege und Mumpitz noch zusätzlich zu verschärfen.
Der Individualverkehr ist nun mal alternativlos. Sich in der überfüllten Bahn auf klingonisch anhusten zu lassen ist keine Alternative.
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| | Zitat von caschta
Hnnnghhh ich verstehe nicht wieso hier jeder so tut als hätten die Autofahrer alle Mega Bock auf Autofahren in der Stadt. Ich bin ganz stark für ein besseren öpnv, aber das eine schließt das andere doch nicht aus. Beides kann doch koexistieren. Ich kotze nur jedes mal wenn ich stadt ein oder auswärts fahre, da ich jede rote ampel mitnehme. Das muss doch nicht sein.
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Größtenteils schließt es sich leider schon aus.
- Straßen für Individualverkehr nehmen wertvollen Platz weg
- Individualverkehr ist (aktuell) dreckig
- Individualverkehr ist gegenüber den Alternativen unpraktisch
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| | Zitat von Immortalized
Den ökologischen Impact halte ich hier in Deutschland für übertrieben.
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Du sagst also, dass Umweltbelastungen nur ein lokal begrenztes Problem darstellen und im Übrigen, global, gar kein Problem vorhanden ist / je entstehen wird?
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Ich halte den Individualverkehr als Umweltbelastung im globalen Maß für eine eher fünftrangige Gefahr.
//Selbst wenn hier in Deutschland kein einziges Auto mehr fahren würde, würde das dem Planeten nicht wirklich auffallen. Den Freiheiten der Bürger allerdings schon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 26.12.2017 12:27]
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| | Zitat von Immortalized
| | Zitat von FattyCPK
Autofahren in der Stadt ist scheisse, ich glaube da stimmt auch Immo zu.
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Natürlich.
Ich finde nur, dass man versuchen sollte, etwas dagegen zu tun, statt das Problem durch Radwege und Mumpitz noch zusätzlich zu verschärfen.
Der Individualverkehr ist nun mal alternativlos. Sich in der überfüllten Bahn auf klingonisch anhusten zu lassen ist keine Alternative.
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In der Stadt hier (Olten), wurde eine Umfahrung gebaut. Das hat den Stau jetzt umgeleitet und wenn man effektiv in die Stadt reinmuss, kommt man relativ gut rein, mit Ausnahme des Kreisels wo die Umfahrung endet. Die Radwege wurden auf die Gehwege verschoben, weil die eh 3 Meter breit sind. Die Innenstadt mit den ganzen Geschäften wurde von Autos komplett befreit. Find ich gut.
Und an der berüchtigten Baslerkreuzung wurden Kameras angebracht, nun kann man da bei Grün effektiv fahren und muss nicht Angst haben abgeschossen zu werden von den ganzen Über-Rot-Fahrern.
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| | Zitat von caschta
Hnnnghhh ich verstehe nicht wieso hier jeder so tut als hätten die Autofahrer alle Mega Bock auf Autofahren in der Stadt. Ich bin ganz stark für ein besseren öpnv, aber das eine schließt das andere doch nicht aus. Beides kann doch koexistieren. Ich kotze nur jedes mal wenn ich stadt ein oder auswärts fahre, da ich jede rote ampel mitnehme. Das muss doch nicht sein.
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full ack
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| | Zitat von Immortalized
Innenstädte eben nicht mit Wohnungen ohne Parkraum, Fahrradwege und sonstigem zupflastern.
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Ahaha ich brech ab 
Immos Lösung gegen verstopfte Innenstädte? Einfach die Stadt entfernen, dann hat jeder genug Platz mit dem Auto in die Innenstadt zu fahren, die nicht mehr existiert.
Städteplaner lieben diesen Trick
Habs mal eben für FFM überschlagen: Nach Immos Rechnung bräuchte man also schonmal 9 km² Platz, wenn man für jeden Bürger einen Stellplatz realisieren wollte.
Dann wollen die ja auch noch arbeiten und Einkaufen, also braucht man diese Stellplätze mehrfach, sagen wir x3. Sind wir 27 km².
Dann kann man diese Stellplätze natürlich nicht alle dicht an dicht auf einen Platz bauen, sondern muss die passend verteilen. Dabei geht viel Fläche verloren, also sagen wir mal grob x3, sind wir also bei 81 km².
Und jetzt noch die Verkehrswege dazu, joa, doch, klingt logisch. So viel Platz hat Frankfurt sicherlich (Ausbreitung aktuell ca. 250 km²).
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 26.12.2017 12:45]
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Ihr nehmt den dicken Immo alle für voll und das ist euer größtes Problem
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Wie hier jedes Mal aufs Neue auf immos Getrolle eingegangen wird ist echt erstaunlich.
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| | Zitat von honkbaer
| | Zitat von Immortalized
Innenstädte eben nicht mit Wohnungen ohne Parkraum, Fahrradwege und sonstigem zupflastern.
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Ahaha ich brech ab
Immos Lösung gegen verstopfte Innenstädte? Einfach die Stadt entfernen, dann hat jeder genug Platz mit dem Auto in die Innenstadt zu fahren, die nicht mehr existiert.
Städteplaner lieben diesen Trick
Habs mal eben für FFM überschlagen: Nach Immos Rechnung bräuchte man also schonmal 9 km² Platz, wenn man für jeden Bürger einen Stellplatz realisieren wollte.
Dann wollen die ja auch noch arbeiten und Einkaufen, also braucht man diese Stellplätze mehrfach, sagen wir x3. Sind wir 27 km².
Dann kann man diese Stellplätze natürlich nicht alle dicht an dicht auf einen Platz bauen, sondern muss die passend verteilen. Dabei geht viel Fläche verloren, also sagen wir mal grob x3, sind wir also bei 81 km².
Und jetzt noch die Verkehrswege dazu, joa, doch, klingt logisch. So viel Platz hat Frankfurt sicherlich.
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Das hat er doch garnicht geschrieben.
E: Man könnte auch einfach aus der Stadt wegziehen. Auf dem Ländle ist es ruhiger, jeder hat genug Platz und günstiger ists wohl auch. Wer in der Stadt wohnt kann auch sein Auto abgeben, braucht man da nicht unbedingt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FattyCPK am 26.12.2017 12:47]
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| | Zitat von honkbaer
Habs mal eben für FFM überschlagen: Nach Immos Rechnung bräuchte man also schonmal 9 km² Platz, wenn man für jeden Bürger einen Stellplatz realisieren wollte.
Dann wollen die ja auch noch arbeiten und Einkaufen, also braucht man diese Stellplätze mehrfach, sagen wir x3. Sind wir 27 km².
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Das Konzept von Duplexparkern und Parkhäusern oder Tiefgaragen kennst du aber? 
Ganz davon ab, dass selbst Immo eher auf einen bis zwei Stellplätze pro Wohneinheit abzielt.
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Mal als kleines Beispiel.
Ich lebe im wunderhässlichen Mönchengladbach und muss 2x die Woche 250km zur Arbeit bzw wieder nach Hause fahren.
Da brauch ich mit dem Auto 2h und 10 Minuten. Mit Stau meistens noch 30 Minuten länger.
Nach 2x hin und zurück muss ich tanken für 40¤ im Schnitt, weil Diesel hier noch sehr häufig bei 1,05 steht.
Mit dem Zug brauch ich 4h bis zum Bahnhof in der Nähe und muss dann noch 40 Minuten Bus fahren. Dabei dann Gepäck schleppen und 3x umsteigen. Die Zugfahrt hin kostet mich 45¤, die Busfahrt 6¤.
Mit dem ICE würde die Zugfahrt 2,5h dauern aber das kostet dann gerne mal 70¤ pro Fahrt.
Ich müsste also Sonntagmittag los anstatt Montagmorgen und würde Freitag spät abends ankommen anstatt Freitagmittag.
Das wären monatlich 408¤ anstatt 80¤ Spritgeld. Bzw selbst wenns mal teurer ist, bin ich halt bei 100¤ Spritgeld.
Aber es macht von vorne bis hinten keinen Sinn.
Geht dann in Mönchengladbach selbst weiter. Man hat hier ein ziemlich gutes Busnetz.
Da sitzen dann teilweise stinkende Vollassis drin, und man braucht vom einen Ende der Stadt bis zum anderen knapp ne Stunde. Mit dem Auto braucht man 15 Minuten. Und der Verkehr hier is schon ok.
In Wien bspw oder Düsseldorf würde ich, wenn ich da auch arbeite, tatsächlich aufs Auto verzichten. Da ist das ÖPNV Netz einfach sehr gut aufgestellt, zumindest wirkte das immer so. Aber gerade für Pendler ist das halt meistens keine Alternative weils zu lange dauert oder zu viel kostet.
Solang sich das nicht ändert werden halt die meisten beim Auto bleiben.
/oh ich glaub ich hab die ÖPNV Diskussion knapp verpasst
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Penismax am 26.12.2017 12:49]
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| | Zitat von Parax
Wie hier jedes Mal aufs Neue auf immos Getrolle eingegangen wird ist echt erstaunlich.
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Mir macht das Spass.
Here we go:
| | Zitat von Immortalized
Der Individualverkehr ist nun mal alternativlos. Sich in der überfüllten Bahn auf klingonisch anhusten zu lassen ist keine Alternative.
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Und all das sind gute Gründe fürs Radfahren. 
| | Zitat von Immortalized
Ich halte den Individualverkehr als Umweltbelastung im globalen Maß für eine eher fünftrangige Gefahr.
//Selbst wenn hier in Deutschland kein einziges Auto mehr fahren würde, würde das dem Planeten nicht wirklich auffallen. Den Freiheiten der Bürger allerdings schon.
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Eine ganze tolle Logik hast du da. Nur weil etwas, nur deiner Meinung nach, wenig bringt, bedeutet das nicht das es keine, in diesem Fall positive Auswirkung hat.
Aber hey, warum sollte man z.B. Sexualdelikte bestrafen, Hollywood gibts ja nur in LA, nicht jedes Kaff in Deutschland hat ne kathloische Kirche mit übergriffigem Pfaffen und im allgemeinen hat noch nie ein deutscher Mann eine deutsche Frau unsittlich berührt. Und bei den paar Toten durch private Schusswaffen in Deutschland, muss man ja nicht gleich allen freien, deutschen Bundesbürgern verbieten ne geladene 9mm als Schwanzverlängerung im Auto liegen zu haben. Irgendwie muss ich dem Fahrrad assie ja mitteilen das mir sein Lebensstil, welcher mir nichts wert ist, auf die Nüsse geht. Außerdem isser über Rot gefahren, die Sau.
All das interessiert keinen in Bangladesh. Nur leben wir nicht dort, sondern hier im ach so freien Deutschland. Und hier hört deine Freiheit zum Glück da auf wo meine droht beschnitten zu werden.
Auf einem Fahrrad bin ich so frei wie auf keinem anderen Gefährt. In der Stadt schneller als Autos, keine lästige Parkplatzsuche, bessere Gesundheit, geringer Kosten und somit mehr Geld um andere, tolle Dinge zu tun oder zu kaufen. Herrlich
Und wenn plötzlich keiner mehr Rad fahren würde, kämmst du mit deiner Karre noch nicht einmal mehr aus der mühsam erkämpften Parklücke. Wenn das nächste mal außerorts ein Trecker mit 20km/h vor dir her schleicht:
Grüße freundlich, ich hab nämlich heute, weil ich dich nicht mit meinem Rennrad behindern wollte, den großen Fendt genommen und fahre Heuballen spazieren. Ist auch nur ungleich breiter als mein sonst übliches Arbeitsgerät. Viel Spass beim überholen.
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| | Zitat von Penismax
Mal als kleines Beispiel.
Ich lebe im wunderhässlichen Mönchengladbach und muss 2x die Woche 250km zur Arbeit bzw wieder nach Hause fahren.
Da brauch ich mit dem Auto 2h und 10 Minuten. Mit Stau meistens noch 30 Minuten länger.
Nach 2x hin und zurück muss ich tanken für 40¤ im Schnitt, weil Diesel hier noch sehr häufig bei 1,05 steht.
Mit dem Zug brauch ich 4h bis zum Bahnhof in der Nähe und muss dann noch 40 Minuten Bus fahren. Dabei dann Gepäck schleppen und 3x umsteigen. Die Zugfahrt hin kostet mich 45¤, die Busfahrt 6¤.
Mit dem ICE würde die Zugfahrt 2,5h dauern aber das kostet dann gerne mal 70¤ pro Fahrt.
Ich müsste also Sonntagmittag los anstatt Montagmorgen und würde Freitag spät abends ankommen anstatt Freitagmittag.
Das wären monatlich 408¤ anstatt 80¤ Spritgeld. Bzw selbst wenns mal teurer ist, bin ich halt bei 100¤ Spritgeld.
Aber es macht von vorne bis hinten keinen Sinn.
Geht dann in Mönchengladbach selbst weiter. Man hat hier ein ziemlich gutes Busnetz.
Da sitzen dann teilweise stinkende Vollassis drin, und man braucht vom einen Ende der Stadt bis zum anderen knapp ne Stunde. Mit dem Auto braucht man 15 Minuten. Und der Verkehr hier is schon ok.
In Wien bspw oder Düsseldorf würde ich, wenn ich da auch arbeite, tatsächlich aufs Auto verzichten. Da ist das ÖPNV Netz einfach sehr gut aufgestellt, zumindest wirkte das immer so. Aber gerade für Pendler ist das halt meistens keine Alternative weils zu lange dauert oder zu viel kostet.
Solang sich das nicht ändert werden halt die meisten beim Auto bleiben.
/oh ich glaub ich hab die ÖPNV Diskussion knapp verpasst
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Wenn du regelmäßig fährst, kannst du problemlos lange im voraus reservieren und dann kostet dich die ICE Fahrt vermutlich nur 20 euro, mit BC 25 15.
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| | Zitat von steamed
Auf einem Fahrrad bin ich so frei wie auf keinem anderen Gefährt.
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[immo]Nur weil es noch keine Kennzeichenpflicht gibt!!!1[/immo]
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| | Zitat von flowb
Wenn du regelmäßig fährst, kannst du problemlos lange im voraus reservieren und dann kostet dich die ICE Fahrt vermutlich nur 20 euro, mit BC 25 15.
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Das ist richtig und mit Bahncard kann man das nochmal drücken.
Allerdings ist man dann auch maximalst unflexibel.
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| | Zitat von Fabsn
| | Zitat von steamed
Auf einem Fahrrad bin ich so frei wie auf keinem anderen Gefährt.
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[immo]Nur weil es noch keine Kennzeichenpflicht gibt!!!1[/immo]
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Das stimmt natürlich.
Wobei. So wie hier teilweise gefahren wird, scheint auch die Kennzeichenpflicht nichts zu bringen. Ich plediere für mehr Verkehrspolizei! Und Blitzer, viel mehr Blitzer!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von steamed am 26.12.2017 13:30]
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Bin auch für eine Fahrradsteuer. Immerhin zahlen und erhalten die Autofahrer mit der Kfz Steuer die Infrastruktur. Wenn man böse ist könnte man fast sagen, Fahrradfahrer sind Schmarotzer.
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ich fahre in der stadt zürich 1,5km mit dem auto ins büro #yolo
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vincent am 26.12.2017 13:42]
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Wenn es große kostenlose Parkplätze am Stadtrand gäbe von denen kontinuierlich, also mindestens im Zehnminutentakt, Busse oder Bahnen in die City fahren würde ich das auch nutzen.
Die Park & Ride Angebote die es gibt sind aber komplett lächerlich.
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| | Zitat von TheRealHawk
Die Park & Ride Angebote die es gibt sind aber komplett lächerlich.
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Darfst du so über das Familienunternehmen reden?
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| | Zitat von PutzFrau
Eine übervölkerte Millionenmetropole ist jetzt nicht der Normalfall. Auch wenn in dc parken Kacke ist, ist das Auto doch meist die bessere Wahl.
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Das bezieht sich nicht nur auf Manhattan, sondern auch auf die Vororte.
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| | Zitat von steamed
[quote=214552,1247460929,"Parax"][b]
Auf einem Fahrrad bin ich so frei wie auf keinem anderen Gefährt. In der Stadt schneller als Autos, keine lästige Parkplatzsuche, bessere Gesundheit, geringer Kosten und somit mehr Geld um andere, tolle Dinge zu tun oder zu kaufen. Herrlich
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Sagt ja niemand dass da nicht stimmt. Aber hier arbeitet halt nicht jeder auf der Baustelle wo es keine Rolle spielt ob man schon morgens verschwitzt ankommt. Ausserdem hätt ich keinen Bock bei Regen und Schnee nach 5 Metern schon tropfnass zu sein.
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Dach, Kofferraum, Komfort, Geschwindigkeit. Fahrrad kann nix davon.
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| | Zitat von Kampfferkerl
| | Zitat von flowb
Wenn du regelmäßig fährst, kannst du problemlos lange im voraus reservieren und dann kostet dich die ICE Fahrt vermutlich nur 20 euro, mit BC 25 15.
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Das ist richtig und mit Bahncard kann man das nochmal drücken.
Allerdings ist man dann auch maximalst unflexibel.
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Grundsätzlich ja.
Aber ich buche meine Arbeitsfahrten doch nicht Monate im voraus. Zumal ich relativ oft auch woanders hin muss. Für jemanden der immer zu Firma x fährt ist das vielleicht ne Alternative. Wobei unflexibel und Stress bei der Fahrt dadurch nicht verschwindet.
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| | Zitat von caschta
Bin auch für eine Fahrradsteuer. Immerhin zahlen und erhalten die Autofahrer mit der Kfz Steuer die Infrastruktur. Wenn man böse ist könnte man fast sagen, Fahrradfahrer sind Schmarotzer.
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psst. Hey. Ja du da. Ich verrate dir ein Geheimnis.
Die Kfz steuer deckt 1/4 der Kosten ab. Der Rest kommt aus dem allgemeinen Steuertopf.
Aber ich wäre auch dafür das der nervige 6 jährige Balg meiner Nachbarn Steuern für sein scheiss Kinderrad abdrückt.
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| | Zitat von Immortalized
Dach, Kofferraum, Komfort, Geschwindigkeit. Fahrrad kann nix davon.
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Jetzt stimmts.
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
