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Verdientes Urteil.
Hätte sie den Schaden nicht gemeldet, sondern die Karre abgekärchert und bei Ali ohne Rechnung reparieren lassen, hätte das vielleicht besser geklappt. 
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Fahrerflucht bei Personenschaden ist schon echt das Letzte.
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Wir hatten heute morgen richtig dicken Nebel, hatte sogar die Nebelschlussleuchte manchmal an.
Soviele Leute die ganz ohne Licht gefahren sind 
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| | Zitat von Smoking44*
Beschissenes Wetter, unübersichtliche Verkehrssituation, trotzdem ohne Anpassung der Geschwindigkeit über Zebrastreifen ballern, ne Frau ungebremst umfahren, Fahrerinnenflucht und dann mit ner genialen Story versuchen alles zu vertuschen. Nice. Da kann man schon mal klatschen!
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Aber es tut ihr alles so schrecklich leid, sie konnte es einfach nicht sehen!
Wie Scheiße man sein kann.
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Immerhin wollte sie sich entschuldigen. Die Dame, die mich vor vielen Jahren umgeholzt hat, hat sich nicht dafür interessiert wie es mir geht geschweige denn sich entschuldigt.
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| | Zitat von honkbaer
| | Zitat von AngusG
Die entscheidenden Wörter sind hier "ausreichender Raum".
Radfahrer verlangen 1,50 m Abstand, wenn sie überholt werden.
Wenn sie selbst Autos überholen, reichen aber 10 cm und weniger.
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Was willste hierzu noch sagen. Gesichtspalme in Schriftform.
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Ja, wenn einem die Wahrheit ungeschönt ins Gesicht tritt, fehlen einem schonmal die Worte.
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Fahrende Radfahrer überholt man ja auch meist mit derselben Geschwindigkeitsdifferenz, die bei der Konstellation "Rad überholt stehendes Auto" besteht.
1,5m ist einfach absurd, das kann man vielleicht auf Papier fordern.
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Kann man doch einfach wie sonst auch 20 km/h draufrechnen 1m abziehen und fertig, stoert ja keinen.
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Na mich störts, wenn ein Auto überholt und ich das anfassen könnte. Also so etwa weniger als 50cm Abstand. Das ist mir dann echt zu eng.
Aber ich schaff es auch gerade aus zu fahren. Es gibt so viele Radler im Verkehr die aus dem Stand ausschießlich schlenkernd vorwärts kommen und auch sonst eher wackelig unterwegs sind.
1,5m Sicherheitsabstand macht daher absolut Sinn.
50m-1,50m Sicherheitsabstand je nach Unfähigkeit des Radlers ist keine umsetzbare Richtlinie.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 18.12.2018 20:13]
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"Angepasste Geschwindigkeit" wäre dann ja auch keine umsetzbare Richtlinie.
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Du scheinst sehr clever zu sein.
Woran sollte denn die Geschwindigkeit angepasst sein?
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An den Abstand natürlich.
Je dichter das Auto am Fahrradfahrer vorbei fährt, desto schneller sollte es fahren, damit die Gefährdungszeit minimiert wird.
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Man nennt es auch die immosche Handregel
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| | Zitat von Immortalized
Man nennt es auch die immosche Handregel
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Hier gehts nicht ums wichsen.
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Das wäre am Steuer ja auch sehr unverantwortlich
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| | Zitat von Immortalized
Man nennt es auch die immosche Handregel
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Wenn du abklatschen kannst, ist's nah genug?
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Ich hab gehört Immo fährt in Karlsruhe mit der Straßenbahn, weitersagen.
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| | Zitat von AngusG
| | Zitat von honkbaer
| | Zitat von AngusG
Die entscheidenden Wörter sind hier "ausreichender Raum".
Radfahrer verlangen 1,50 m Abstand, wenn sie überholt werden.
Wenn sie selbst Autos überholen, reichen aber 10 cm und weniger.
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Was willste hierzu noch sagen. Gesichtspalme in Schriftform.
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Ja, wenn einem die Wahrheit ungeschönt ins Gesicht tritt, fehlen einem schonmal die Worte.
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Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht. AngusG die deine Meinung.
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| | Zitat von Tobit
§ 5 Abs. 4 Satz 3 StVO:
Je dichter das Auto am Fahrradfahrer vorbei fährt, desto schneller sollte es fahren, damit die Gefährdungszeit minimiert wird.
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Radfahrerismus in a nutshell.
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Das sieht aus wie eine Szene aus GTA.
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Ich bin ja überzeugt, dass die GTA-Fahrer-KI eine bewusste so gestaltete Karikatur ist 
e: Wenn man das Video genau anschaut, dann macht der Reinfahrer seine Bremsen komplett wirkungslos. Genie.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 19.12.2018 14:39]
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| | Zitat von csde_rats
e: Wenn man das Video genau anschaut, dann macht der Reinfahrer seine Bremsen komplett wirkungslos. Genie.
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Ich starre auf den Pixelbrei wie bei diesen versteckten 3D-Bildern aber sehe nicht was du meinst.
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Er macht die Beine auf den Boden, wodurch die Reibung der Reifen minimiert wird, da auf denen statt 90Kg nur noch 12Kg lasten.
Und mit den härteren Schuhsohlen rutscht er halt blöde.
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Genau, abspringen = bremst nicht, Aufprall unvermeitlich, und bei nem rollenden Rad nach vorn absteigen heißt eh, dass man sich auf die Fresse packt.
Draufbleiben und zupacken = bremst sehr gut.
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| | | Berlin. Bei einer gemeinsamen Abschlepp-Aktion von Ordnungsamt, Polizei und Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auf der Busspur der Hauptstraße in Schöneberg sind in ... acht Wochen ... 1460 Fahrzeuge umgesetzt worden. Die Ordnungsamtsmitarbeiter verteilten auf dem 1,3 Kilometer langen Abschnitt ... zudem 7555 Knöllchen, die BVG meldete weitere 529 Ordnungswidrigkeiten. Während das Ordnungsamt 1256 Fahrzeuge abschleppen ließ, setzte die BVG laut eigenen Angaben 203 Autos und Lieferwagen kostenpflichtig um. | |
Wow. 56 Tage Kontrolle auf 1,3km ergeben 9500 Owis. Nicht schlecht. Aber von meinem Erleben (als Autofahrer) her realistisch. Man fährt nur noch Schlangenlinien, die rechte Fahrspur größerer Straßen kannste eigentlich in der Innenstadt von Berlin durchweg knicken, alle 50m steht so ein Wichser. "Nur eben einen Kaffee trinken"; "Nur kurz was abgeben", "Nur kurz Kippen kaufen" - ja klar. Und während Du zehn Minuten bequem bist, müssen 2000 Leute um Deine Karre Slalom fahren, Du Penner! Ich wäre als Eskalationsstufe beim ekelhaften Zweite-Reihe-Parken auf Hauptverkehrsstraßen für den legitimierten Einsatz von Nothämmern durchs Ordnungsamt. Zack einmal alle Scheiben raushauen, danke, das war ihre Parkgebühr, dazu kommen 90¤ fürs Scherben aufsammeln. Alles darunter juckt die Leute ja nicht. Zu faul mal fünf Minuten einen Parkplatz zu suchen, und egal wen man dabei wie behindert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 19.12.2018 21:59]
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
