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lol, was ein beschissenes Plakat. 
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Was auch immer die sich bei dem Typen gedacht haben.
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| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von Poerger
und Chromecast kann Airplay? Wage das zu bezweifeln? Selbst wenn: Wie bekommst du da einen Plattenspieler dran? | |
chromcast ist der empfänger - der weiß nix von quellen.
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Das ist mir schon klar, hab so ein Teil auch an meiner Anlage. Hätte das mit Smileys plakatieren sollen, damit es klar wird, dass das rhetorisch gemeint war
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TuneIn und Spotify arbeiten aber auch auf iOS mit dem Chromecast zusammen, sagt das Internet. Und damit hätte man für wenig Geld auch Multi-Room-Fähigkeit. Falls das denn der Anwendungsfall sein sollte.
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hödyr, schon mal über die Bass-Mod für Deine K701 nachgedacht? Soll ja teh shizzle sein.
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Der Kollege von dem ich die hatte, wollte sie mir dann doch nicht mehr verkaufen  , somit hab ich keine.
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Ach schade. 
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Gibt es Systeme, die mehrere Räume auditiv sowohl verschieden, als auch gleich ansteuern können?
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| | Zitat von Final_Slap
| | Zitat von hödyr
Ich hab n paar AKG K701 hier.
Alter Schwede...ich hab noch nie so detailliert Musik gehört. Und damit meine ich keinen ansteigendenden Frequenzgang.
Fucking Hell sind die Dinger Zucker. Leider hört man auch noch besser wenn etwas nicht ganz geil aufgenommen ist. Aber genau dafür brauch ich sie - Monitoring.
Wenn ich genießen möchte hör ich über die KEFs, aber um wirklich nachvollziehen zu können was ich da mache sind die AKGs schon echt der Hammer.
Da kommen keine Lautsprecher ran, und ich glaub es is auch egal wieviel Geld man ausgibt. Geilgeilgeil.
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Gestern kaum gebrauchte Q701 für 100¤ geschossen. Ich berichte. Ich gehe mal davon aus, dass zwischen den Q701 und meinen MSP 5 an der Monitor-Front für einige Zeit Ruhe ist.[...]
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| | Zitat von Final_Slap
hödyr, schon mal über die Bass-Mod für Deine K701 nachgedacht? Soll ja teh shizzle sein.
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Full AKK. Wenn man es einmal probiert hat ist es schwer zurück zu gehen. Tolle Kopfhörer! Qualität die überzeugt. 
Wie ich K712 Pro Eigentümer wurde:
Ich bin nicht der Typ der 500¤ auf den Tresen legt und sich Audiokacke kauft weil er sich denkt er braucht das, aber mein Bruder gehört zu der Gruppe von Menschen und hat(te) einige Modelle vom x7xx-Modell von AKG: Den AKG K701 bestimmt seit bald 10 Jahren, den Q701 hat er gekauft als die am Anfang bei Ebay verschleudert wurden und vor einem Jahr hatte er auch noch einen K702 65th Anniversary Edition. Letzterer ist inzwischen einem K712 Pro gewichen.
Ich hingegen hatte bis letztes Jahr den guten alten K530 Kopfhörer. Seit Jahren in Benutzung und mit flauschigen LTD-Polstern ausgestattet. Ein sehr solider Kopfhörer - gerade wenn man wie ich vorher nur Gaming-Headsets hatte.
Benutzt habe ich den Kopfhörer nur am PC. Seit 2014 wurde der KH dabei immerhin auch von einer Creative ZxR befeuert, die für eine interne Soundkarte mit hoher Ausgangsimpedanz geradzu frenetisch von Soundjüngern gefeiert wurde und wirklich sehr gut klingt (bei Musik aber natürlich auch in Spielen). Ich war sehr zufrieden.
Irgendwann letztes Jahr hatte ich meine K540er im Studienort vergessen und so lieh ich mir Kopfhörer von meinem Bruder aus. Den K701 und den Q701 finde ich persönlich vom Tragekomfort her nicht so großartig weil die (zumindest die von meinem Bruder) noch "Knubbel" am Kopfband haben. Ich habe zwar wundervoll volles Haar aber mit der Zeit drückt es. Der K701 klingt außerdem sehr nüchtern und "dünn". Ich hatte immer das Gefühl der sei eher was für Techniker. Daher habe ich mir den K702 65th Anniversary Edition gegriffen. Bis zu dem Zeitpunkt habe ich meinen Bruder immer nur für den Kauf belächelt, aber er trug sich gut. Angenehmer am Kopf und an den Öhrchen. Klang war irgendwie dumpfer aber sofort angenehm. Im direkten Vergleich mit den anderen stellte er sich später als wärmer heraus. Bei Musik habe ich gleich gemerkt dass man teilweise das Gefühl hat mehr zu hören, einige neuen Nuancen bei wohlbekannten Stücken wahrnimmt. Bei Spielen hingegen war es nett aber nicht überwältigend.
Die Erkenntnis dass ich einen neuen KH brauche kam erst als ich wieder den K540 auf hatte. 
Nachdem ich dann einen K702 probiert hatte und mein K7xx von Massdrop irgendwo unterwegs verloren gegangen ist habe ich in den sauren Apfel gebissen und mir einen K712 Pro gekauft. Ich habes nie bereut. Der ist IMO wie ein K702 65th AE: Ein K701 mit abnehmbarem Kabel, geileren Ohrpolstern, ohne Knubbel und mit etwas wärmerem Klangbild.
Ein wirklich großartiger Kopfhörer für alles was ich mache. Würde er kaputt gehen ich würde ihn sofort wieder kaufen. Und das obwohl ich keine zwei Wochen vor dem Kauf wohl noch jeden für verrückt erklärt hätte der mir sagt ich würde irgendwann mal >300¤ für Kopfhörer ausgeben.
Einzig die mitgelieferten Kabel sagten mir nicht vollends zu, was sich aber als Glücksfall erweisen sollte. Austauschkabel von Fremdherstellern kosteten Ende 2014 schnell 50¤ und mehr und das bei zweifelhafter Qualität.
Ich habe daher aus hochwertigen Komponenten ein hochflexibles, gesleevtes Kabel mit sehr guten Daten gelötet. Nachdem er es sah und ausprobiert hatte wollte mein Bruder auch seines. Nett wie ich bin habe ich ein zweites gebaut.
Schließlich haben X seiner Soundfreunde ebenfalls welche haben wollen. Ich habe sie ihnen mit individuellen Sleeves gebastelt und zum Freundschaftspreis verkauft. War eine Kackarbeit. Hat aber annähernd gereicht um den Kaufpreis der Kopfhörer wieder reinzubekommen.
Eigentlich wollte ich gar nicht so viel schreiben...
tl;dr: Kauft euch AKG K712 Pro. Die sind geil.
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| | Zitat von Darkbear
aus hochwertigen Komponenten | |
was soll ich mir darunter vorstellen? | | ein hochflexibles, gesleevtes Kabel mit sehr guten Daten gelötet.
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Wie sind denn diese Daten so?
Werbetexter gefrühstückt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 12.05.2016 8:14]
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Also ich finde das Design ja überaus hässlich.
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Ui, nice. Und so hast Du dann angefangen, professioneller Audiokabelverkäufer zu werden?
Ich finde es geil, wenn man in solchen Situationen den Kolben in die Hand nimmt und richtig reinlötet. Und wenn es danach auch noch funktioniert und nach was aussieht, was so oft das Manko bei meinen Versuche ist...
Also ich bin sehr heiß auf die Q701. Und die Mod werde ich wohl auch ausprobieren. Mich hat der Bass von Flitzpiepes dt770 erfreut. Bin mal gespannt, ob die q701 da hinkommen.
Aber jetzt mal was Ernsteres. Das soll nicht den Spaß an den Kopfhörern nehmen, da sie ja echt gut sind und das nun Folgende (Spoiler) lediglich die Preispolitik anprangert:
Als ich die verschiedenen Forendiskussionen zu den x7xx-Modellen las, hatte ich den Eindruck, wenn auch größtenteils von AKG unbestätigt, dass die alle dieselben Kopfhörer mit lediglich verschiedenen Detailänderungen an den Ohpolstern, Bügeln und Kabeln wären. Das wirkt sich natürlich auf Klang und Komfort aus. Und es ist schön, dass versucht wird, auf Kundenwunsche einzugehen und die Kopfhörer stetig weiterzuentwickeln.
Aber das rechtfertigt in meinen Augen nicht die teilweise heftigen Preisunterschiede. Schließlich wird ja nicht auf einmal Platin verbaut.
Auch der Entwicklungsaufwand ist ja nicht so hoch wie bei einer neuen Produktlinie.
Das ist doch leider unterm Strich wieder ein Beispiel für die Phantasiepreise, die manche Audiohersteller verlangen.
Ich finde das schade.
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Ich habe hier einen Marantz CD 6000 OSE stehen, funktioniert ohne Probleme, den will ich loswerden. Gibts für Hifikram irgendeine gute Adresse? Oder einfach ebay? Oder pm...
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| | Zitat von Rootsquash
| | Zitat von Darkbear
aus hochwertigen Komponenten | |
was soll ich mir darunter vorstellen? | | ein hochflexibles, gesleevtes Kabel mit sehr guten Daten gelötet.
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Wie sind denn diese Daten so?
Werbetexter gefrühstückt?
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Ich habe relativ viele Bauteile gekauft (kostet ja fast nichts solange man einen Bogen um Furutech macht ) und dann versucht einen guten Mix aus Hochwertig mit niedrigem Widerstand und guter Haptik/ gutem Tragegefühl zu bekommen. Allzusteife nackte Kabel empfinde ich als wenig praktisch.
Die finale Version setzt wahlweise auf Viablue, Hicon und Neutrik Steckverbindungen und Kabel von Viablue oder Sommercable.
Ich persönlich mag gerne gesleevte, etwas flexiblere Kabel wie gesagt sehr gerne. Das war auch mein "Topseller".
Der Widerstand hängt natürlich von den Komponenten und der Kabellänge ab, aber selbst mit dem dünnen Kabel und den günstigsten Steckern erreichte ich bei Längen bis 3 Meter Widerstandwerte die absolut in Schlagweite zu 100+¤-Kabeln von ADL lagen.
Genaue Daten müsste ich erst wieder raussuchen bzw. sogar nachmessen.
| | Zitat von Final_Slap
Ui, nice. Und so hast Du dann angefangen, professioneller Audiokabelverkäufer zu werden?
Ich finde es geil, wenn man in solchen Situationen den Kolben in die Hand nimmt und richtig reinlötet. Und wenn es danach auch noch funktioniert und nach was aussieht, was so oft das Manko bei meinen Versuche ist...
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"Professionell" ist etwas hoch gegriffen. 90% der besseren Kopfhörerkabel sind von irgendwelchen Lötfreaks in Klitschen mit Standardkomponenten hergestellt worden. Insofern könnte man sagen ja, aber nur bezogen aufs Endprodukt.
Der Arbeitslohn aber war auf die Zeit gerechnet ziemlich mies. Ich habe allerdings die ersten Kabel zum Selbstkostenpreis gebastelt. 
| | Zitat von Final_Slap
Also ich bin sehr heiß auf die Q701. Und die Mod werde ich wohl auch ausprobieren. Mich hat der Bass von Flitzpiepes dt770 erfreut. Bin mal gespannt, ob die q701 da hinkommen.
Aber jetzt mal was Ernsteres. Das soll nicht den Spaß an den Kopfhörern nehmen, da sie ja echt gut sind und das nun Folgende (Spoiler) lediglich die Preispolitik anprangert:
Als ich die verschiedenen Forendiskussionen zu den x7xx-Modellen las, hatte ich den Eindruck, wenn auch größtenteils von AKG unbestätigt, dass die alle dieselben Kopfhörer mit lediglich verschiedenen Detailänderungen an den Ohpolstern, Bügeln und Kabeln wären. Das wirkt sich natürlich auf Klang und Komfort aus. Und es ist schön, dass versucht wird, auf Kundenwunsche einzugehen und die Kopfhörer stetig weiterzuentwickeln.
Aber das rechtfertigt in meinen Augen nicht die teilweise heftigen Preisunterschiede. Schließlich wird ja nicht auf einmal Platin verbaut.
Auch der Entwicklungsaufwand ist ja nicht so hoch wie bei einer neuen Produktlinie.
Das ist doch leider unterm Strich wieder ein Beispiel für die Phantasiepreise, die manche Audiohersteller verlangen.
Ich finde das schade.
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Ich bin wie gesagt kein Experte, aber ich meine dass es ca. so ist:
K701 - Urmodel
K702 - Profiversion des K701, im wesentlichen gleich aber abnehmbares Kabel.
Q701 - Weiterentwicklung des K702 mit neuem Treiber (2.0). Dadurch unteres Spektrum betont, weniger spitze Höhen.
K702 65th Anniversary Edition - Wie Q701 aber mit selektierten Treibern (2.0) und Memoryfoam Pads (1.0 - die waren dünner und später 2.0)
K712 Pro - Wie K702/Q701/K702 65th Anniversary Edition aber mit neuem Treiber (3.0), dadurch nochmal etwas wärmer, betonter Bass und betonte untere Mitten. Memoryfoam Pads 2.0
K7xx (Massdrop-Edition) - Wie Q701 (Treiberversion 2.0) mit Memoryfoam-Pads 2.0.
Insgesamt betrachtet ist das Preisgefüge damit kaputt, zumindest wenn man die Annis und den K712 Pro anschaut. Die sind im Verhältnis einfach zu teuer. Andererseits ist das da auch eher schleichend gegangen: Obwohl die K701/K702/Q701 schon länger in China gebaut wurden lief die Produktion der Annis und startete die Produktion der K712 Pro in Österreich. Das wird sich schon auf den Preis ausgewirkt haben.
Die jetzige Preisdifferenz zwischen K701/K702/Q701 und dem K712 Pro kommt wahrscheinlich durch die Memory-Foam-Pads. Die lässt sich AKG ja regelrecht in Gold aufwiegen. Das kann man finden wie man will, ich könnte mir allerdings vorstellen dass da wirklich einiges Geld in die Entwicklung geflossen ist - was Vergleichbares habe ich nämlich noch nicht anderswo gefunden und sie sind wirklich sehr geil.
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Magst du uns aufklären was so schwierig daran sein soll ein Kabel mir niedrigem Widerstand zu finden, warum 1 mOhm weniger signifikant besser sein soll und was diese ominösen Komponenten sind? Ich persönlich löte Audio-Verbindungskabel ja nur aus Kabeln und Steckern zusammen. Gibt es da weitere Komponenten die man da einlöten muss damit die besser klingen? Parallelinduktivitäten oder sowas? Vielleicht Serienkapazitäten oder Mantelwiderstände?
Ich habe gehört dass Z-Dioden den Hochtonanteil stärker in den Vordergrund holen könnten...
Spoiler - markieren, um zu lesen:
ich hoffe dass ich das nicht.zu böse formuliert habe. |
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Habe ich gesagt das es schwierig war?
Es ging viel Zeit drauf, aber das war einmal dem expermentieren geschuldet und dann dem Umstand dass ich locker drei dutzend Kabel gebastelt habe.
Die meiste Zeit ist dafür draufgegangen haptisch schöne Bauteile zu finden die "okaye" Werte zu einem brauchbaren Preis hatten.
Da gibt es IMO durchaus Unterschiede. Gerade bei den günstigen Mini-XLR-Steckern hat man selbst bei ein und dem selben Modell erhebliche Unterschiede bei der Passform.
Auch bei den Kabeln habe ich lange herumexperimentiert um was zu finden was nicht zu dick zum Sleeven und nicht zu steif ist und dabei trotzdem dick genug um fest in große Steckverbindungen zu passen. Am Ende war eines der günstigsten von Sommercable für mich optimal und dabei selbst bei 7,5m Länge elektronisch tatsächlich genauso gut wie fast 10 mal teuerere mehr als doppelt so dicke Kabel von Viablue.
Und mit Komponenten sind nur die verschiedenen Steckverbindungen und Kabel gemeint, eben die einzelnen elektronisch relevanten Bestandteile eines fertigen Kopfhörerkabels.
Also nein, es ist keine hohe Kunst. Selbst wenn man es gut machen will und für erfahrene Leute schon gar nicht. Aber wenn man ein möglichst gutes Ergebnis erziehlen will kann man einiges an Zeit da lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Darkbear am 12.05.2016 19:01]
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Ich las Neutrik und Sommer.
Da is ja schonmal nicht aller Tage abend!
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Wie hast du bei der Bewertung der Kabel und Stecker denn R, C und L zueinander gewichtet?
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| | Zitat von Darkbear
Ich bin wie gesagt kein Experte, aber ich meine dass es ca. so ist:
K701 - Urmodel
K702 - Profiversion des K701, im wesentlichen gleich aber abnehmbares Kabel.
Q701 - Weiterentwicklung des K702 mit neuem Treiber (2.0). Dadurch unteres Spektrum betont, weniger spitze Höhen.
K702 65th Anniversary Edition - Wie Q701 aber mit selektierten Treibern (2.0) und Memoryfoam Pads (1.0 - die waren dünner und später 2.0)
K712 Pro - Wie K702/Q701/K702 65th Anniversary Edition aber mit neuem Treiber (3.0), dadurch nochmal etwas wärmer, betonter Bass und betonte untere Mitten. Memoryfoam Pads 2.0
K7xx (Massdrop-Edition) - Wie Q701 (Treiberversion 2.0) mit Memoryfoam-Pads 2.0.
Insgesamt betrachtet ist das Preisgefüge damit kaputt, zumindest wenn man die Annis und den K712 Pro anschaut. Die sind im Verhältnis einfach zu teuer. Andererseits ist das da auch eher schleichend gegangen: Obwohl die K701/K702/Q701 schon länger in China gebaut wurden lief die Produktion der Annis und startete die Produktion der K712 Pro in Österreich. Das wird sich schon auf den Preis ausgewirkt haben.
Die jetzige Preisdifferenz zwischen K701/K702/Q701 und dem K712 Pro kommt wahrscheinlich durch die Memory-Foam-Pads. Die lässt sich AKG ja regelrecht in Gold aufwiegen. Das kann man finden wie man will, ich könnte mir allerdings vorstellen dass da wirklich einiges Geld in die Entwicklung geflossen ist - was Vergleichbares habe ich nämlich noch nicht anderswo gefunden und sie sind wirklich sehr geil.
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Uh, das ist ja mal interessant. Wenn sogar die Treiber neue Versionen spendiert bekommen, tut sich da ja doch einiges. Und jetzt muss ich erst mal schauen, was das besondere bei den Memory-Foam-Teilen ist.
Danke für die Erklärung!
Zu den Kabeln sage ich mal nichts, außer: da ist gerne mal viel Voodoo dabei, aber wichtige Faktoren sind da ganz bestimmt Optik und Haptik.
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| | Zitat von Final_Slap
aber wichtige Faktoren sind da ganz bestimmt Optik und Haptik.
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ich möchte ja auch wissen welche Kabel und Stecker er da am Ende bevorzugt*, aber erstmal frage ich ihn noch dumme Sachen zu den "Daten".
Ich habe ein sehr gespaltenes Verhältnis zu Kabeln: Ich wähle auch gerne mal die teurere Variante, aber nicht so sehr weil die "von den Daten her" besser sind, sondern einfach weil mir Kabel auf den Sack gehen. Die stören immer. Wenn die Dinger dann noch flimsig und störrisch sind und man immer Angst haben muss sie kaputt zu machen, macht es das nicht gerade besser.
Klinkenstecker ebenfalls: Was für eine verkackte Scheiße Klinkenstecker sind, lässt sich mit 3 Adjektiven kaum ausdrücken. 3,5 mm Klinkenstecker löten ist jawohl die Höchststrafe. Lieber 1000 Teile SMD als einen so einen verfickten Klinkenstecker, bei dem das Kabel eh nicht in die Zugentlastung passt und man genau weiß: die Stecker werden später bei jedem Steckvorgang einen Kurzschluss verursachen, einfach weil Klinke. Nicht weil es der falsche Stecker, die falsche Buchse oder zu geringe Qualität wäre, sondern einfach weil das irgendein Pfosten so geplant hat. Und dann stellt man fest dass man gerade ## ¤ und eine unbestimmte Menge Zeit und Nerven in so eine Kacktechnik gesteckt hat. Das ist schlimmer als MacOS installieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 12.05.2016 21:17]
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Unterstreiche ich alles. Amen!
Edit:
Deswegen habe ich mich damals sehr darüber gefreut, dass bei meinem alten Audio Alchemy DAC-Man das Netzteil mit einer 3,5mm-Klinke am Gerät angeschlossen wurde. WTF?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Final_Slap am 12.05.2016 22:27]
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Ich hab mir mal n Thermometer besorgt: Der Amp wird hinten 40° warm und vorne so 2-3° weniger. Das ist eigentlich noch im Rahmen oder?
Ich bring den die Tage mal zum Kollegen der sich auskennt und wir schauen uns das alles genau an. Hab auch schon n paar Ideen das Ding zu verbessern, gibt da so Lücken auf den Boards wo man noch Elkos reinlöten kann.
4x 22,000µF Siebung sind doch 1 gute Sache .
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40° am Kühlkörper sollten völlig OK sein. Kannst du direkt an den Transen messen?
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Die sind leider von unten an den KK geschraubt, ist nicht so einfach. Das Teil wiegt 25kg und ist unhandlich wie Sau. e: Man kann einen Teil der Bodenplatte abschrauben, dann sollten die Transen freiliegen.
Da bräucht ich son Laserding, wa? Hab n billiges Thermometer auf den Deckel gelegt aktuell .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 12.05.2016 22:57]
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Klinkenstecker: Hab an zwei Kopfhörern Neutrik NTP3RC. Liebe.
| | Da bräucht ich son Laserding, wa?
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Ne lass mal. Bei großen Transistorgehäusen ist das eh nicht aussagekräftig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.05.2016 22:57]
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Neutrik baut eh die geilsten Stecker. Hab früher noch selber die Kabel gebaut, da hab ich die Neutrik Vollmetall-Cinchstecker echt lieben gelernt, haben auch ne sehr gute Zugentlastung.
Heute kauf ich einfach Cordial-Kabel von Thomann die kommen auch mit Neutrik.
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Jo, die sind echt 1 nicer Steckerbauer. Dieser Winkelklinke ist auch echt winzig, das stört auch am Laptop oder Tablet fast gar nicht
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Sie sind nicht umsonst Bühnenstandard!
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Ich hatte früher Probleme mit Einstreungen vom PC, da hab ich mir gedacht, nimmste schön Coaxkabel und hatte noch RG60 rumliegen. Hat halt gut Durchmesser (6mm), für Stereo braucht man da schon nen ordentlichen 3.5mm Stecker. Bin dann auf diesen Oehlbach gestoßen:
Kabeleingang ohne Feder: bis 11,0mm.
Aussendurchmesser: 14,0mm.
Der passt gerade so noch zwischen ein PCI Slotblech, diverse Laptops haben da schon Probleme gemacht mit ihrer Plastikscheisse um die Buchsen .
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