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um das zu ergänzen, gibt es solche Schalter natürlich auch von Homematic.
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| Zitat von Lucifer
Ich benutz Fibaro Roller Shutter 2. Passen im Regelfall hinter den Schalter und haben den Vorteil den Schalter oder Funk nutzen zu können. Plus passende ZWave Basis. Funkt einwandfrei. Im Angebot kostet einer um die 40-45¤. Ziehst aus holste den Krempel aus der UP Dose und nimmst ihn mit.
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https://youtube.com/watch?v=p7nkGLL8Iwo
Ist mal ganz gut erklärt, aber ich bezweifle, dass ich auch nur ansatzweise so viel Platz in den UPD habe. Teils sind die jetzigen Schalter in 4er Blende enthalten.
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Nutzt wer Homee? Scheint mal was ohne Gefrickel TM zu sein.
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130¤ für die basis und 100¤ je funkkompomponente - da frickel ich lieber
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Zeit ist rar und ich bin ungeduldig, plug#play wäre mal knorke.
Für die Rollos wären es also 230¤+12x45¤.
Dazu dann noch irgendwann Rauchmelder (derzeit 13 Stück) und 2 CO-Melder.
Spielereien wären noch Wasserkontakte und Fensterkontakte.
Verdammich
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Sieht wirklich interessant aus.
Da ich auch ein bisschen gemischt habe mit Hue Lampen, Osram Schaltsteckdosen und Fritz Thermostaten wäre das als allgemeine Zentrale sehr gut.
Hab auch gerade mal die App runter geladen, die wirkt auch sehr übersichtlich und aufgeräumt.
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Wenn ich erstmal nur Heizkörper und ggf. Fensterkontakte will, später aber um andere nützeliche Dinge(TM) erweitern, aber kein Bock auf Bastellösungen habe, was nehme ich dann?
Homematic?
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Homematic geht immer klar.
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| Zitat von Klabusterbeere
Nutzt wer Homee? Scheint mal was ohne Gefrickel TM zu sein.
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In der Tat benutz ich das auch. Unauffällig und geht. Ich hab vorher auch mit Homematic und anderen rungehampelt. Da ist mir meine Zeit zu teuer für
Hab’s aber beim Amazon 2017 zum Black friday run für 170¤ run gekauft. Basis plus ZWave. Hue habe ich aber getrennt, da wohl Farben über Homee nicht so gut geregelt werden können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 01.09.2018 17:27]
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was sind hier für Heizungsregellösungen im einsatz?
anforderungen:
zentrale temp steuerung mit nacht und tagesabsenkung, wobei die tagesabsenkung auf eine weise feststellen sollte, ob nicht doch wer im haus ist, idealerweise automatisiert.
thermostaten für radiatoren, idealerweise mit erkennung eines offenen fensters ohne zusätzliche magnetkontakte.
preislich hab ich mich noch nicht festgelegt, aber über 100 pro thermostat mag ich auch nicht ausgeben.
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Würde mich der Frage anschließen. Denke aktuell über Eve für die Heizung nach - das passt so schön ins Apple-Universum mit dem "HomeKit Hub".
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Homematic kann das alles.
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Ohne magnetsensor am Fenster weiss der Thermostat nie ob das Fenster wieder geschlossen wurde und heizt nach der voreingestellten Zeit einfach hoch.
Bei kleiner Wohnung okay, aber wenn du nen zweiten Stock hast kann man doch Mal ein fenster vergessen und dann heizt du die Straße.
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Und da bei Homematic die Themrostate ~35¤ und die Fenstersensoren ~30¤ kosten (bzw. 20¤ als Kit wenn man 3 Lötpunkte setzen kann), dann ist Luno noch immer WEIT unter den 100¤ pro Heizung/Fenster
Btw. sind die Magnetsensoren bei Homematic aber die "alten" Sensoren.
Die neueren arbeiten optisch und haben nur 1 Bauteil, dass man am Fensterrahmen anbringt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 06.10.2018 12:36]
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homematic und das elv max system sind dann wohl einerlei?
hab aber ein problem: die radiatoren hier haben nicht das 30mm gewinde sondern einen drehkranz oben drauf. ist also nicht einfach ein stift zum reindrücken sondern was älteres. hab auf die schnelle keine passenden adapter gefunden, evtl gibts auch nichts ab stange dafür
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 06.10.2018 12:45]
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| Zitat von Lunovis
homematic und das elv max system sind dann wohl einerlei?
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Nein.
ELV Max ist so ein Budget System für 0815 Bürger ohne Technikverständnis. Sehr beschnitten in den Möglichkeiten.
Mach mal ein Bild scon deinen Anschlüssen
Ohne Stift klingt aber eher schlecht.
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kwg ist der hersteller, austausch nicht so leicht möglich ohne wasser abzulassen
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ist das dein haus oder mieter?
die ganz alten heizkörper, quasi ein verschlungenes langes rohr kannst du eh rauswerfen.
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Miete, ich änder da nichts, ausser es wäre zu meinem vorteil. was es eben beim derzeitigen verbrauch der heizung bald sein könnte. was holt man mit aktuellen radiatoren mehr raus als mit den alten?
geschätzter verbrauch bzw erfahrungswerte vom vormieter sind ca 2000lt öl p.a. unten ist ein brennwertkessel drin, oben überall die einfachen ventile, es wird also von unten nur ein heizkreis bedient und oben über die ventile "verteilt".
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Unser Hausbau schreitet munter voran. Der erste Vorabtermin mit dem Elektriker steht bald an und dann geht es um die Gretchenfrage:
„Nun sag, wie hast du’s mit dem SmartHome?“ Meine Frau rollt mit den Augen, lässt mir aber freie Hand, wenn ich will. Durch Neubau hätte ich halt die Möglichkeit das ganze direkt von Anfang an "richtig" zu machen, oder es halt im Zweifelsfall bleiben zu lassen.
Remotezugriff ist kein Muss, sondern eher ein kann für mich.
Was ich gerne bei einem SmartHome hätte:
Energieeffizienz:
Ausschalter fürs Haus (auch über Bedienfeld), d.h. der letzte der morgens aus dem Haus geht drückt den Schalter im Sommer gehen die Rollos runter damit die Hitze draußen bleibt, bzw. im Winter gehen alle hoch, damit Wärme rein kommt, unnötige Verbraucher werden ausgeschaltet, Heizung regelt runter (auch wenn Fußbodenheizung ja generell recht träge ist), etc.
Waschmaschine und Geschirrspüler starten, wenn die Photovoltaik-Anlage gerade viel Strom produziert wäre ein nettes Gimmick, geht sonst ja aber auch ganz gut über Zeitvorwahl am Gerät selbst
Sicherheit:
Alarmanlagenfunktion, Glasbruchsensor, Fensterkontaktsensor, Urlaubsmodus mit scheinbar bewohntem Haus
Bei starkem Wind Raffstore hochziehen, bei starkem Wind und aufziehendem Regen Markise einfahren (falls es denn doch noch eine Markise werden sollte überm Balkon)
Komfort:
Wenn die Haustüre aufgeht, gehen Rollos im Sommer wieder hoch, je nach Tageszeit werden die wichtigsten Lichter (nur 2-3, Flur, Wohnzimmer) für eine Grundhelligkeit eingeschaltet, die Haustüre soll bei uns auf jeden Fall über Fingerabdruckscanner (Unterputz) geöffnet werden, d.h. ich könnte das ComingHome-Programm sogar den Nutzern zuordnen
Was ich eigentlich gar nicht brauche sind Lichtszenarien mit verschiedenen Helligkeitsstufen, für den Urlaubsmodus ist ja aber Voraussetzung, dass gewisse Lichter steuerbar sind. Dass könnte man ja auch über 3-4 Yeelights oder Philips Hue machen, da müssen ja nicht kilometerweise Kabel zu den Leuchten gezogen werden. Licht will ich am liebsten einfach per normalem KlickKlack-Schalter bedienen können, ohne jedes Mal auf nem beschrifteten Schalter nachzulesen, was der eigentlich jetzt macht. Und auch keine Lust bei Serverausfall während ner Geschäftsreise von meiner Frau angerufen zu werden, weil das Licht nicht mehr geht.
Was ich überhaupt gar nicht brauche und was jedes darauf basierende System disqualifiziert:
Wochentagsprogramme. Meine Frau ist Ärztin und arbeitet im Schichtsystem im Krankenhaus. Jede Woche sieht anders aus, mal ist sie montags daheim, mal arbeitet sie tagsüber, mal arbeitet sie nachts, mal geht sie um 6 Uhr ausm Haus, mal um 12 Uhr
Auch wenn das hier schon zigtausendmal besprochen wurde, die Welt dreht sich ja bekanntlich weiter und es gibt Neuerungen. Hat jemand Erfahrungen gesammelt und kann was empfehlen, bzw. davon abraten?
Ich hätte gerne ein System, dass nicht nur ich, sondern am besten auch meine Frau bedienen und Einstellungen ändern kann. Erstinstallation über Fachmann wegen mir, aber keinen Bock jedes Mal nen Elektriker kommen lassen zu müssen, damit er was optimiert und dafür zu latzen.
Eingeschränkt hätte ich es jetzt auf
Loxone
Pro: Gute Bedienoberfläche, Aufgaben lassen sich recht schnell per Baukasten zusammenklicken, komplett installiert und eingerichtet wohl ne ganze Ecke günstiger als KNX, Remote-Zugriff optional, der Home-Server im Keller funktioniert auch ohne Internetzugriff, Ansteuerung über Kabel oder über Funk
Neutral: Proprietäres System, geringe (keine?) Erweiterbarkeit außerhalb des Systems, dafür halt alles über die Software und Apps bedienbar
Negativ: Gerüchteweise negative Tendenz bei Verkaufs- und Diskussionspolitik in deren Foren (Kritik wird wohl rigide gelöscht), was passiert wenn es den Laden nicht mehr gibt, oder auf einmal alles nur noch mit jährlicher Lizenz für drölftausend Euro geht? Wenn man die Verkabelung sternförmig hält, kann man dann wohl im Zweifelsfall den Loxone-Server durch nen anderen SPS tauschen, inkompatible Aktoren wechseln und (fast) gut ist’s.
KNX
Pro: Standard, zukunftssicher, anbieterunabhängig, Lizenzkosten, aber mit FHEM/OpenHAB immerhin selbst steuer- und programmierbar
Contra: KNX kostet ein Haufen Kohle, FHEM hat ein Einsteigerhandbuch mit 103-Seiten, Änderungen müssen mittels Befehlen geschrieben werden, also schon Programmieren „Light“, somit hohe Einstiegshürde und größerer Zeitaufwand, bBietet aber immerhin Software für Windows, Smartphone und Tablet.
Funk=Homee
Vorteil: Dank Homee modular erweiterbar, Steuerung und Programmierung von Logiken wohl recht unkompliziert via App möglich, Anbieterunabhängig, keine laufenden Kosten, vergleichsweise kleiner Invest
Nachteil: Reichweite? Beiträge zu Reichweitenprobleme (trotz Mesh via Z-Wave) findet man zuhauf in den Foren. Und unser Haus ist schon ordentlich groß, hat 3 Stockwerke und jeweils ne Stahlbetondecke dazwischen.
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Ich habe mit keinem der Systeme Erfahrungen. Homematic hast du ausgeschlossen. Schau einfach welches System für dich am besten passt. Solange das Systeme universelle Ein und Ausgänge hat, kannst du auch fast alles daran anschließen. Reichweite bekommt man mit Repeatern in den Griff. Spielt bei der Gesamtsumme auch eine geringe Rolle.
Ansonsten schau dir die jeweilige Scriptsprache mal an, welche Möglichkeiten die bietet. Mit den Standardfunktionen ist man schnell am Ende.
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So ähnlich hatte ich damals auch überlegt und hab mich aufgrund der Kosten und des programmieraufwands gegen KNX und für loxone entschieden.
Den Nachteil der proprietären Steuerung habe ich mir schöngeredet mit der Möglichkeit zur Weiterverwendung von Verkabelung und Sensorik/Tastern bei Pleite/Abkündigung/preislicher Übertreibung.
Die Schichtzeiten müssten wenn zumindest halbwegs fest (früh, spät, nacht) programmierbar sein in der Art, dass du halt nicht aus sieben sondern 3*sieben Tagen auswählst, je nach Schalter für die Schicht.
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Hast du Loxone schon im Einsatz und bist noch zufrieden oder seid ihr noch in der Projektphase?
Hätte bei Loxone auch mehrere Firmen im Umkreis zur Auswahl, die schon Häuser damit gebaut haben. Insofern mach ich mir da keinen großen Kopf um die Umsetzung.
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Seit zweieinhalb Jahren eingebaut und sehr zufrieden.
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Das klingt doch gut und macht mich sehr glücklich.
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persönlich käme ich nie auf die idee, mich auf ein system festzulegen. gerade wenns was proprietäres ist.
aktuell steuer ich bei mir homematic (heizung, klima, schalter), sonoff (strom, licht) und tradfri (licht). spracheingabe über echo dot. (kameras, welche mit ner synology surveillance station verheiratet werden sollen, kommen bald)
durch ne zentrale basierend auf iobroker aufm pi läuft die kommunikation auch prima. über die scripting engine blockly lassen sich szenarios und events kinderleicht zusammenklicken und mit etwas muse kann man sich komplettes system in viz visualisieren.
klar, wer sagt, dass er sich um nix kümmern will, kommt mit nem geschlossenen system aus einer hand besser davon.
aber wenn man etwas später ne erweiterung will, die von dem hersteller vielleicht das zehnfache kostet als von nem anderen anbieter, ist das imho schon n gutes argument, etwas zu basteln.
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Loxone scheint mir irgendwie schon etwas hochpreisig. Kein Wunder, dass ich das nicht kenne.
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| Zitat von ULtRaLiSt
Seit zweieinhalb Jahren eingebaut und sehr zufrieden.
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Welche Funktionen hast denn abgedeckt und was hat das gekostet (gerne auch per PM). Ich les in den ganzen Baublogs ständig, dass sich die Leute hauptsächlich aus Kostengründen gegen KNX und für Loxone entschieden haben.
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Funktionen sind einfach zusammenzufassen.
Dazu kommen halt Dinge wie Rauchmelder samt Fluchtszenario (Lichter an, Jalousien hoch), Anwesenheitssimulation, eingebundener Wetterdienst für die Steuerung der Bewässerung, Klingelanlage mit Video, Sprache und Türsummer, sowie Toranlage. Die Beleuchtung hat an/aus/dimmbar/lichtszenen mehrerer leuchten, die Beschattung unterschiedliche jahres-/tageszeitabhängige stufen, sowie einen Schalter für "Aktivität auf der Terrasse => nicht runterfahren". Beispielsweise gehen die Jalousien eine halbe Stunde nach Dämmerung auf 80% runter, damit man das Licht noch nach draussen sehen kann und dann um Mitternacht ganz zu, genauso gibt es einen Switch für "Büro als Gästezimmer in Benutzung, dann bitte nicht morgens um sieben automatisch hochfahren"
Da die Schalterserien aus beliebigem KNX-Programm nutzbar sind, sind auch den Kosten keine Grenzen gesetzt. Die Aktoren sind so wie die Steuerung proprietär, wobei die Funktionen sich mit etwas Einarbeitung gut über die grafische Oberfläche zusammenstellen lassen. Die App tut was sie soll, bietet aber keine "Grundriss-Visualisierung", sondern nur entsprechende Menüs mit Raum- oder kategoriebezogenen Funktionen.
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Thema: Heimautomation - der Thread ( von Apple HomeKit bis ZigBee ) |