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| Zitat von Krumseltört
| Zitat von -Delta-
Ist nicht so dass mich die rumliegende Wäsche nicht stören würde, aber die Schwelle ab der ich sage "Ja gut räum ich die weg" liegt halt höher als bei meiner Freundin, von daher wird die seltenst erreicht weil sie natürlich vorher schon irgendwann weggeräumt hat.
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Das ist so ein wunderbar treffender Vergleich, dass er mich gleichzeitig belustigt und betrübt.
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Ich dachte ich such mal ein Beispiel aus in dem sich vielleicht statistisch gesehen mehr Männer wiederfinden können da hatte sich das irgendwie angeboten
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| Zitat von Krumseltört
| Zitat von -Delta-
Ist nicht so dass mich die rumliegende Wäsche nicht stören würde, aber die Schwelle ab der ich sage "Ja gut räum ich die weg" liegt halt höher als bei meiner Freundin, von daher wird die seltenst erreicht weil sie natürlich vorher schon irgendwann weggeräumt hat.
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Das ist so ein wunderbar treffender Vergleich, dass er mich gleichzeitig belustigt und betrübt.
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und wenn ich das schreibe...
| Zitat von Fabsn
| Zitat von Det0k
| Zitat von Fabsn
Wenn Sex nur von einer Person aus initiiert wird, sehe ich das persönlich schon in gewisser Hinsicht als Problem.
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wieso?
Das Putzen wird meistens ja auch nur von einer Person initiiert und das stört die wenigsten.
| | Das Sex mit dir und Bad putzen ungefähr auf der gleichen Spaß-Stufe stehen, ist nicht weiter verwunderlich. Nur das Bad putzen halt irgendwie schmutziger ist.
Armes Ding.
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Also Delta, wenn du Sex mit Wäschesortieren vergleichen musst, bist du wirklich eine armselige Kreatur und deine Freundin ist mindestens genau so scheiße, wie die Bremsspuren auf deiner Unterbuxe. ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 04.04.2017 14:43]
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nein, das nicht. nur das normelle Maß an Verachtung dir gegenüber.
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| Zitat von Det0k
Also Delta, wenn du Sex mit Wäschesortieren vergleichen musst, bist du wirklich eine armselige Kreatur und deine Freundin ist mindestens genau so scheiße, wie die Bremsspuren auf deiner Unterbuxe. ...
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Wie passend, du kämpfst wie eine Kuh!
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Det0k jetzt angespannt.
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| Zitat von Det0k
nein, das nicht. nur das normelle Maß an Verachtung dir gegenüber.
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All those flavors
and you chose to be salty
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von Krumseltört
| Zitat von -Delta-
Ist nicht so dass mich die rumliegende Wäsche nicht stören würde, aber die Schwelle ab der ich sage "Ja gut räum ich die weg" liegt halt höher als bei meiner Freundin, von daher wird die seltenst erreicht weil sie natürlich vorher schon irgendwann weggeräumt hat.
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Das ist so ein wunderbar treffender Vergleich, dass er mich gleichzeitig belustigt und betrübt.
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Ich dachte ich such mal ein Beispiel aus in dem sich vielleicht statistisch gesehen mehr Männer wiederfinden können da hatte sich das irgendwie angeboten
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Ich finde mich wieder! Bin inzwischen dazu übergegangen, manche Sachen einfach jeden Tag oder bspw. wöchentlich zu machen. Und zwar unabhängig davon, ob es sich lohnt oder nicht. Wenn nur drei Teile in der Bügelkiste sind, dann bügel ich halt nur drei Teile. Wenn die Spüle nur halbschmutzig ist, mach ich sie trotzdem ganz sauber, etc.
Nicht unbedingt effizient, aber auf jeden Fall nervenschonend in Bezug auf die genannte Schwelle und mögliche Reaktionen darauf
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brrrrrr, ich fühle mich eiskalt erinnert, wie das damals alles war.
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Damnit initiert auch nie GV
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Jetzt will ich dazu mal was wissen. Ich bin mir sicher, dass meine Ex-Freundin auch Borderline hatte/hat. Ich dachte das damals schon, nachdem ich mich nach ein paar Streits in die Thematik mal eingelesen habe, hatte es ihr gegenüber aber nie angesprochen. Jetzt sind wir schon über 1,5 Jahre getrennt und ich habe schon über ein Jahr wieder eine neue Freundin. Wir haben uns nicht im Streit getrennt und ich hänge in keinster Weise an mir, hoffe aber für sie, dass alles gut läuft in ihrem Leben, weil ihr Leben in der Jugend einfach wirklich mies war und sie das trotzdem alles eigentlich gut gelöst hat (aber halt auch nur eigentlich). Würdet ihr euch vielleicht an sie oder ihre Freundinnen wenden, auch nach Beziehungsende, und das Thema mal ansprechen? Ich bin mir nicht sicher, ob sich irgendjemand von diesen Leuten darüber im Klaren ist, dass sie ziemlich sicher darunter leidet und vermutlich am besten eine Therapie braucht. Oder ist das zu unpassend? Wir haben seit Beziehungsende noch drei/vier Mal Kontakt gehabt, das wars dann aber auch.
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Also ich habe mit der ca. 1 Jahr nach der Beziehung auch wieder Kontakt aufgenommen, wir treffen uns alle paar Monate mal zum Lunch. Aber ich hab keine Lust, das Thema anzusprechen. Ich befürchte, das würde nur im Streit enden.
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| Zitat von Det0k
ehrlich gesagt, wissen wir alle zu wenig für ein auch nur im Ansatz stimmiges Bild zu haben.
Vielleicht treffen die beiden sich Abends zu Hause, er erzählt ihr einfach drei Stunden lang die langweiligste Kackscheiße von seiner Arbeit und sie ist einfach nur abgeturnt.
Dann kann eine Therapie durchaus helfen, indem sie ihm das Maul stopft. Oder er ist eifersüchtig und wenn sie sich was Hübsches anzieht, nervt er sie mit "mit wem wolltest du dich heute denn noch treffen?", da vergeht ihr auch die Lust sich sexy in Schale zu werfen. ... es gibt viele Alternativen, habe ich von einer Freundin gehört.
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Um da auch noch meine 2 Cents dazu zu geben: Wir führen ansonsten eine gute Beziehung. Können gut miteinander reden, auch konstruktive Gespräche führen (in diesem speziellen Fall haben sie uns nur bisher nicht weiter gebracht) und auch Eifersucht ist kein Thema. Im Allgemeinen ermöglichen wir uns gegenseitig ein Leben an der "langen Leine", versuchen uns nicht völlig in der Beziehung zu verkriechen, haben aber einen liebevollen Umgang und vermissen uns auch schnell.
Nur, dass dieses spezielle Begehren halt nicht da zu sein scheint oder zumindest nicht ausgelebt wird, das bereitet mir wirklich Kopfzerbrechen und ist für mich mittlerweile ein Quell der Verunsicherung/Beunruhigung.
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| Zitat von [VW]Agent 009
Also ich habe mit der ca. 1 Jahr nach der Beziehung auch wieder Kontakt aufgenommen, wir treffen uns alle paar Monate mal zum Lunch. Aber ich hab keine Lust, das Thema anzusprechen. Ich befürchte, das würde nur im Streit enden.
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Das muss nicht sein.
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Es tut mir Leid, ich hab das grad nur überflogen, aber kann es sein, dass all das Gerede reduziert werden kann auf: kein Oralverkehr mehr für dich?
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Würde gerne eine etwas mit Abstand betrachtete Sichtweise zu folgendem Thema hören:
Ist jemand oder kennt jemanden der seit späteren Teenageralter nun insgesamt um die 15 Jahre in einer Beziehung ist?
Ich habe da nämlich 2 Pärchen im Freundeskreis (wie eh schon öfters erwähnt) und beide Pärchen hadern nun mit der Beziehung. Was ich auch gut nachvollziehen kann, aber beide (größtenteils die Mädels) kommen nur ganz schwer aus der Abhängigkeit raus und tun sich total schwer um nicht zu sagen schaffen es nicht Schluss zu machen. Reden irgendwas von „wir trennen uns zwar sind aber noch ein Team“, kommunizieren die Trennung auch nur seltenst Offiziell, wohnen noch zusammen usw. Ist das normal, wenn man von Kind-sein bis Anfang 30 zusammen ist, oder sind das einfach nur 2 ziemlich abhängige schräge Beziehungen?
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Was ist schon normal... Wenn man noch nie wirklich ein Leben ausserhalb einer Beziehung hatte, kann ich mir sehr gut Vorstellen dass es extrem schwierig ist dieses Nest zu verlassen. Auch vieleicht vieles nicht mehr stimmt. Aber es ist halt ein Schritt ins ungewohnte, etwas neues, "gefährliches".
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| Zitat von Selenic
Nicht unbedingt effizient, aber auf jeden Fall nervenschonend in Bezug auf die genannte Schwelle und mögliche Reaktionen darauf
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Das is die einzige Moeglichkeit, mit der ich klar komme.
Beispiel:
Ich hasse Abspuelen so unglaublich sehr, deshalb mache ich es bei jeder Gelegenheit. 2min nen Topf abspuelen is ok, 30min 10 Toepfe abspuelen ist wesentlich mehr Hass.
Und man hat nicht den Hass, dass man erstmal was Abspuelen muss, bevor man Kochen kann (Kochen ist auch sehr viel Hass, da muss man nicht noch mehr Hass durch dreckiges Geschirr beseitigen addieren) oder den Hass, dass man sich Wasser in die Wasserflasche fuellen will, aber erst mit dem ganzen Mist in der Spuele ringen muss, damit sie unter den Wasserhahnen passt.
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Die haben einfach angst.
Kennen außer der einen beziehung da nix anderes und haben angst, die Person zu verlieren bzw. jemand neues zu finden, der dem aktuellen Partner ähnelt
Ging mir in meiner ersten Beziehung (17-~22/23) so. Ist meist unbegründet, aber wenn man sein halbes Leben nichts anderes kennt, ist es schwer mit solchen Sachen zu brechen/abzuschließen
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Naja aber diese absurde "Trennung" dauert bei beide schon fast 2 Jahre an
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joa, da kriegt halt niemand mal den Arsch hoch. Gerade wenn sie zusammen wohnen, muss halt einer wohl ausziehen (mindestens)
Wie leben die denn aktuell zusammen? Mehr so WG mäßig oder noch beziehungsmäßig?
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Sachen, die den großteil des erwachsenenlebens andauern plötzlich ändern brauchen halt.
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| Zitat von Damnit
Würde gerne eine etwas mit Abstand betrachtete Sichtweise zu folgendem Thema hören:
Ist jemand oder kennt jemanden der seit späteren Teenageralter nun insgesamt um die 15 Jahre in einer Beziehung ist?
Ich habe da nämlich 2 Pärchen im Freundeskreis (wie eh schon öfters erwähnt) und beide Pärchen hadern nun mit der Beziehung. Was ich auch gut nachvollziehen kann, aber beide (größtenteils die Mädels) kommen nur ganz schwer aus der Abhängigkeit raus und tun sich total schwer um nicht zu sagen schaffen es nicht Schluss zu machen. Reden irgendwas von „wir trennen uns zwar sind aber noch ein Team“, kommunizieren die Trennung auch nur seltenst Offiziell, wohnen noch zusammen usw. Ist das normal, wenn man von Kind-sein bis Anfang 30 zusammen ist, oder sind das einfach nur 2 ziemlich abhängige schräge Beziehungen?
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War von 19 bis 34 mit meiner ersten "richtigen" Freundin zusammen. Vom "es läuft nicht mehr so wie es soll" bis zum entgültigen Ende hat es auch gute 9 Monate gebraucht.
Aber der Sommer danach war der geilste meines Lebens.
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| Zitat von Damnit
Ist jemand oder kennt jemanden der seit späteren Teenageralter nun insgesamt um die 15 Jahre in einer Beziehung ist?
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Also bei uns jetzt bald 14 Jahre seit wir 20 bzw. 21 waren. Ich gebe zu ich könnte mir auch gar nicht vorstellen wie eine Trennung bei uns ablaufen würde nach so langer Zeit ist man tatsächlich doch sehr "verwachsen"
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Eine Beziehung ist immer ein Geben und ein Nehmen.
Wenn Mann die Initiative beim Sex ergreift, sollte Frau dafür die Initiative bei der Hausarbeit ergreifen.
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| Zitat von _Gogo_
War von 19 bis 34 mit meiner ersten "richtigen" Freundin zusammen. Vom "es läuft nicht mehr so wie es soll" bis zum entgültigen Ende hat es auch gute 9 Monate gebraucht.
Aber der Sommer danach war der geilste meines Lebens.
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Bei mir waren's 8 Jahre, im Sommer danach wurde erstmal ordentlich durch die Landschaft gefickt.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Eine Beziehung ist immer ein Geben und ein Nehmen.
Wenn Mann die Initiative beim Sex ergreift, sollte Frau dafür die Initiative bei der Hausarbeit ergreifen.
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Wohnen tun beide Pärchen so wie ich das mitkriege ziemlich pärchenmäßig . Die einen haben gehofft ihnen hilft eine offene Beziehung aus der Miesere - hat leider nur alles schlimmer gemacht. Die anderen machen es ziemlich Klischeehaft - er bumst wem er will sie tut so als bekäme sie es nicht mit und hofft das sie ihm mit Sex binden kann (den sie noch regelmäßig haben). Sprechen tun beide miteinander über die Trennung nur irgendwie kriegen alle Beteiligten den Arsch nicht hoch und wollen natürlich auch die gemeinsam erarbeitete Klasse nicht verlassen, weil man ja alleine weniger hat, also materialistisch gesehen. Mein gutes Zugerede von wg. „die beste Zeit eures Lebens kommt dann; alleine wohnen ist super; etc.“ wird mit einem „ja eh“ abgetan. Für mich fühlt es sich wie eine Farce an und frage mich, wann meine beiden besten Freundinnen so abhänge scheiß Weiber geworden sind…
edit: sind beide jetzt um die 17/18 Jahre zusammen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Damnit am 04.04.2017 16:08]
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wollen die beiden kinder?
Mach ihnen mal klar, dass das mit den aktuellen partnern entweder nix wird oder eher scheiße wird und sie sich ja auch nichtmehr allzu lange Zeit lassen sollten
/¤ außerdem werden sie ja auch generell älter, da würde ich meine Zeit nicht weiter mit dem aktuellen "Notpartner" verschwenden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DasGensu am 04.04.2017 16:10]
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Thema: Wir können doch gute Freunde bleiben CLXXXIII ( Frühlingsgefühle ) |