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| | Zitat von Parax
Seit wann gibt's von Seat selbst fahrende Autos? Und man sieht bei 0:56 sogar wie er seine Hand vom Lenkrad nimmt.
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Fahren ohne Hand am Steuer = selbstfahrend. So einfach ist das!
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| | | Zu den schwersten Vorwürfen zählte ein angeblicher Brandstiftungsversuch am Auto eines Kommunalpolitikers, wobei das Auto aber kein Feuer fing. | |
Das ist ja fast NSU 2.0, da kann man doch ruhig noch einmal 15 Millionen reinballern. 
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Ja, echt übel. Stell dir mal vor in Deutschland würden einfach Autos von Politikern demokratischer Parteien abgefackelt.
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Na komm, selbst Vetter als "parteiischer" Pflichtverteidiger stellt die Strafwürdigkeit der Einzeltaten, so sie denn bewiesen werden können, nicht infrage. Im Kern dreht es sich doch um den Vorwurf der Bildung einer kriminellen Vereinigung, der hier - nach seiner Schilderung - zu einem überdimensionierten und letztlich nunmehr geplatzten Verfahren führte. Da darf auch ein beteiligter Rechtsanwalt als Organ der Rechtspflege schonmal grundsätzlich die Frage "cui bono" stellen.
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| | Zitat von Lwis
Ja, echt übel. Stell dir mal vor in Deutschland würden einfach Autos von Politikern demokratischer Parteien abgefackelt.
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Genau, da sind 5 Jahre Verhandlung auf jeden Fall angemessen. Würde man das hier in Hamburg bei jedem brennenden Auto genauso durchziehen, wäre die Justiz endlich mal mit vernünftigen Dingen ausgelastet.
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In Hamburg brennen ständig Autos? Fahren bei euch so viele Lambos rum?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 02.05.2017 17:50]
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| | Zitat von Parax
Seit wann gibt's von Seat selbst fahrende Autos? Und man sieht bei 0:56 sogar wie er seine Hand vom Lenkrad nimmt.
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Das ist kein selbstfahrendes Auto. Denn es gibt keine Technologie, mit der man ein Auto in einem aufgemalten Kreis "einsperren" könnte, nicht mit einer Querlinie vor dem Auto und auch nicht in einem Kreis drumherum. Alle Systeme, die heute automatische Notbremsungen einleiten können, arbeiten mit Technik, der Linien recht egal ist (Kamera, Radar usw erfassen das Umfeld).
Einzig der Spurhalteassistent (den Seat für den Ibiza da im Video nichtmal anbietet, soweit ich weiß) scannt die Linien rechts und links vom Auto und wenn er sich eingeregelt hat, macht er beim Überschreiten dieser Linien darauf aufmerksam. Er hält aber nicht selbst an, denn wenn das System bei jeder erkannten Querlinie oder beim Überfahren der Seitenlinie sofort eine automatische Vollbremsung einleiten würde, wäre das im Straßenverkehr eher von Nachteil. Deshalb gibt es lediglich ein akustisches oder ein haptisches Signal (Lenkrad oder Sitzwangen vibrieren), bei einigen besseren System wird ein einzelnes Rad eingebremst oder in die Lenkung eingegriffen, um das Auto wieder in die Spur zu bringen.
Vielleicht klappt der Spaß später mal, wenn man in eine Kolonne von Google-Autos eine rote Lampe hält, die einer Ampel ähnelt.
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
| | Zitat von zer0
[...] Das ist mutig das so zu sagen wie sie es gesagt hat. [...] | |
Ich finde es nicht mutig, sondern dumm. Die politische Spitze der Verwaltung hat nienienie von ihr politisch verantwortete Organisationseinheiten pauschal und öffentlich zu kritisieren.
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Ich versteh dich sicher falsch, aber dieses hundstreue "nienienie", ist was für Hunde, Kriminelle und hoffnungslose Romantiker - nicht für zivilisierte, aufgeklärte, rechtschaffende und an Kooperation und Fortschritt glaubende Menschen.
Warum nicht öffentlich kritisieren, wenn es einen guten Grund gibt, der z.B. die öffentliche Sicherheit stark beinträchtigen kann?
Gab es heute nicht Berichte, dass jetzt ein weiteres rechtes "Netzwerk" in der BW mit 5 Mann aufgeflogen ist. Was wenn dieser Franco Typ kein Einzelfall ist? Etwa mit Salamitaktik rumgurken? Das Informationszeitalter wo alles öffentlich gespeichert wird, zerlegt recht schnell ziemlich zuverlässig scheibenweises taktieren.
Guttenberg btw war, wie wir ja nun alle wissen, sehr gut darin. Und nicht wenige Politiker vom „alten Schlag“ hielten ihn genau deswegen für einen guten Politiker und gut geeignet als Verteidigungsminister. Nur so am Rande.
| | Zitat von [k44] Obi Wahn
Eine Verteidigungsministerin, die sich hinstellt und "der Bundeswehr" öffentlich ein ziemlich grundsätzliches Problem unterstellt, handelt nach Innen fatal (was Rahlfs sagt) und zeigt nach Außen (zumindest in meinen Augen) einen beklagenswerten Mangel an politischer Verantwortung bzw. demonstriert den Unwillen, diese zu übernehmen.
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Also ich kann da echt nicht ganz folgen. Ok, ich kann es natürlich schon, da ich weiss wo du hinwillst. Aber was will man dort? Da waren wir doch alle schon, das Ergebnis kennen wir auch schon. Krusten, Krusten für alle. Wie bei der Polizei. Man muss sich seinen Lebenslügen stellen, um Mensch zu bleiben, insbesondere als Polizist oder Soldat. Dieses „fatal nach innen“ sehe ich eher als „Chance der inneren Entwicklung“, die, wie das meiste, nicht umsonst oder einfach ist.
Ich verstehe auch nicht warum Verteidigungsministerin gerade hier angeblich Unwillen zeigt die politische Verantwortung zu übernehmen. Das Problem so öffentlich zu machen und Aufzuklären anzuschieben ist doch klar der Versuch Verantwortung zu tragen. Keine Verantwortung zu tragen wäre z.B. direkt zurückzutreten, oder das tot zu schweigen und seinem Nachfolger zu überlasssen, wie bisher also - paradox, aber ist es nicht so?
Ist alles ein wenig reisserisch formuliert, das ist fei Absicht  
sry, peace Obi!
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Interessant, wie Du aus meinen Worten quasi Nibelungentreue herausdeuten zu können meinst. Genau das war nicht gemeint und steht da, wie ich meine, auch nicht. Ich versuche es nochmal anders: Die Dame baut sich ein Modell "hier ich, dort die Organisation". Sie ist aber politisch verantwortlich für eben jene, insofern ist diese Distanzierung verlogen. Natürlich muss sie ihren Job machen, den Mist aufarbeiten, glaubhaft darstellen, dass es Folgen, Veränderung gibt. Dazu braucht es aber allem voran keine Pauschalurteile über die Organisation in toto (der Wehrbeauftragte hat ja scheint's auch Rahlfs paraphrasiert), denn wenn ich ihre Aussage ernstnehme, müsste die Konsequenz doch eigentlich der Rücktritt sein - SIE ist doch seit Jahren in der Verantwortung für die als problembehaftet abgekanzelte Organisation Bundeswehr. Was soll dieses miese Spiel also anderes, als sich als Person und potenzielle Mutti II. abzusichern?
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Polizisten scherzen herum – Kugel trifft Beamten ins Bein
| | | Bei einer Herumalberei eines Polizisten in Recklinghausen soll sich aus der Waffe seines Kollegen ein Schuss gelöst haben, der diesen am Bein verletzte. Der 28-Jährige habe sich vermutlich "im Rahmen eines unangemessenen Scherzes" unbemerkt von hinten seinem Kollegen genähert und nach dessen Waffe gegriffen, sagte eine Sprecherin der Polizei Recklinghausen am Dienstag. "Dabei löste sich der Schuss und verletzte den 24-Jährigen schwer." | |
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It's all fun and games
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
... denn wenn ich ihre Aussage ernstnehme, müsste die Konsequenz doch eigentlich der Rücktritt sein - SIE ist doch seit Jahren in der Verantwortung für die als problembehaftet abgekanzelte Organisation Bundeswehr.
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Das stimmt schon. Formal ist das so, sehe ich grundsätzlich auch so. Aber:
| | Zitat von [k44] Obi Wahn
Was soll dieses miese Spiel also anderes, als sich als Person und potenzielle Mutti II. abzusichern?
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Ist zunächst einfach eine Unterstellung. Es kommt imho echt darauf an, was sie jetzt aus dieser erhobenen Anschuldigung macht, wie es weiter geht. Der Ball liegt bei ihr, sie hat das in der Hand. Wenn da jetzt nichts mehr kommt und sie sich abzeichnet das es nur um eine PR Taktik zur Distanzierung und Reinwaschung ihrer Person geht ist das natürlich schändlich und imho auch ganz sicher keine gute Empfehlung für ein höheres Amt.
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Mutti II wird die sicher nicht. Ihr fehlt die Hausmacht in der Union.
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Naja ich bin auch schon über Holperpisten im Osten gefahren, es ist nicht so das im Westen garkeine Strassen mehr neugemacht werden, und dass auf dem Land schlechter aussieht kann ich auch nicht bestätigen. Aber sind alles subjektive eindrücke.
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Solange Du "auf dem Land" nur durchfährst, ist alles in Ordnung. Aber wehe Du mußt in Ortschaften abseits der Durchfahrtsstraßen. Da gibt es mancherorts ganz bittere Straßenzustände.
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Naja die 4 in erfurt stadteinwärts ist auch Krieg gewesen  da waren manche Dörfer besser dran. Zur Zeit wärs mir auch lieber in Bielefeld würden mal keine Strassen erneuert oder jemand wahnsinniges mit ner Bazooka würde da mal für sorgen das sie wirklich n Grund haben was neu zu machen
Am besten ist noch das A33 Debakel hier in OWL. Ich raste irgendwann noch aus, verlegen Flüsterasphalt bei Paderborn und merken dann das er nicht leise genug ist, jetzt wieder 8km baustelle da bei Borchen. Da kriegt man Hass
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Sollen die OSZE-Leute dann wie so Blauhelme an den AfD-Ständen stehen? Traditionell gründen Nazis-Parteien doch einen eigenen Saalschutz.
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Okay ist welt.de, aber offenbar hat die Bundesregierung selber OSZE-Leute schon vorher angefordert:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article164182930/Bundesregierung-bat-OSZE-lange-vor-AfD-um-Wahlbeobachter.html
Man mag von der AfD halten was man will, aber das die beispielsweise keine Versammlungsräume mehr anmieten können weil es ansonsten gleich Drohungen gegen die Vermieter hagelt, kann in einer Demokratie auch nicht sein. So ganz von der Hand zuweisen ist das deshalb auch nicht.
| | Zitat von [k44] Obi Wahn
Dazu braucht es aber allem voran keine Pauschalurteile über die Organisation in toto (der Wehrbeauftragte hat ja scheint's auch Rahlfs paraphrasiert), denn wenn ich ihre Aussage ernstnehme, müsste die Konsequenz doch eigentlich der Rücktritt sein - SIE ist doch seit Jahren in der Verantwortung für die als problembehaftet abgekanzelte Organisation Bundeswehr. Was soll dieses miese Spiel also anderes, als sich als Person und potenzielle Mutti II. abzusichern?
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Auch wenn ich die von der Leyen absolut nicht leiden kann, die als Bundeskanzlerin wäre für mich sowas wie der persönliche Weltuntergang, bin ich da an zer0's Seite. Die muss halt jetzt liefern. Wenn jeder gleich zurücktreten würde wenn bei der Bundeswehr Scheiße aufgewühlt wird die sich teilweise über Jahrzehnte angesammelt hat, wird keiner mehr den Job freiwillig machen. Ist halt nicht so ein easy Job wie einen auf Außenminister zu machen. Auch wenn die auf dem Papier inzwischen die Verantwortung hat, kann man kaum verlangen das die da jede Kaserne und Führung einzeln kennt. Das Führungskräfte innerhalb der Bundeswehr solche Verfehlungen nicht nach oben kommunizieren, sollte einen nicht wundern. Das funktioniert schon der freien Wirtschaft nicht und ist bei solchen "Vereinen" wie der Bundeswehr, gerade mit einer Frau als Führung, sehr wahrscheinlich noch deutlich schwieriger.
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| | Zitat von NotOnTour
Mutti II wird die sicher nicht. Ihr fehlt die Hausmacht in der Union.
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Darauf würde ich nicht wetten wollen, die CDU hat keinen relevanten Nachwuchs für einen solchen Job. Das zeigt sich ja schon daran, wie "alternativlos" Merkel selbst in der eigenen Partei ist. Die steht von der Beliebheit laut Umfragen gar nicht so mies da und Schäuble wird deutlich zu alt sein.
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Das nenn ich mal einen Lifehack 
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Das nenn ich mal einen Lifehack
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Das ist doch Fake. Als ob das Auto da direkt in Kreis fahren sollte und dann nach ein paar Sekunden nochmal nen Stück nach vorne fährt so nach den Motto: Mähhh...da darf ich nicht durch. Hat schon seinen Grund warum das aus so weiter Entfernung und ohne den Innenraum gefilmt ist.
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Ja mag sein, aber man kann schon ahnen wohin die Reise geht. Ob per Wlan oder was auch immer, die zukünftigen autonomen Autos werden Ziel von ner ganzen Menge blödsinn sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 02.05.2017 23:27]
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und selbst mit win95 wären die wagen dann immer noch sicherer als der durchschnittliche fahrer.
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Ja mag sein, aber man kann schon ahnen wohin die Reise geht. Ob per Wlan oder was auch immer, die zukünftigen autonomen Autos werden Ziel von ner ganzen Menge blödsinn sein.
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Ich sehe da auch viele Vorteile. Vor allem wenn ich immer wieder Nachrichten lese von LKW-Fahrern die auf der linken Spur das Stauende übersehen und eine halbe Familie auslöschen. Gerade da, machen solche Systeme echt Sinn und sind auch schon soweit, dass die da eingreifen können. Das solche autonomen Systeme nicht beim Spurwechsel funktionieren wenn dir da auf der deutschen Autobahn nen Audi R8 mit 300km/h von hinten entgegenkommt ist klar, aber verteufeln kann man die Technik deswegen nicht.
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Naja die 4 in erfurt stadteinwärts ist auch Krieg gewesen da waren manche Dörfer besser dran.
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Beschreibe er sich? Von oben rein? Die ist in den letzten 10 Jahren nicht besser geworden.
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| | Zitat von Tesla
und selbst mit win95 wären die wagen dann immer noch sicherer als der durchschnittliche fahrer.
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Naja, das halte ich aber auch für ein Gerücht. Obwohl ne hast recht, unter Win95 gibts wahrscheinlich eh kein WLAN
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| | Zitat von monischnucki
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Naja die 4 in erfurt stadteinwärts ist auch Krieg gewesen da waren manche Dörfer besser dran.
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Beschreibe er sich? Von oben rein? Die ist in den letzten 10 Jahren nicht besser geworden.
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Doch es passiert langsam was aber die DDR Laternen stehen zum Teil noch zum Teil siehts wirklich noch aus wie aus den 80ern
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| | Zitat von [GMT]Darkness
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Ja mag sein, aber man kann schon ahnen wohin die Reise geht. Ob per Wlan oder was auch immer, die zukünftigen autonomen Autos werden Ziel von ner ganzen Menge blödsinn sein.
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Ich sehe da auch viele Vorteile. Vor allem wenn ich immer wieder Nachrichten lese von LKW-Fahrern die auf der linken Spur das Stauende übersehen und eine halbe Familie auslöschen. Gerade da, machen solche Systeme echt Sinn und sind auch schon soweit, dass die da eingreifen können. Das solche autonomen Systeme nicht beim Spurwechsel funktionieren wenn dir da auf der deutschen Autobahn nen Audi R8 mit 300km/h von hinten entgegenkommt ist klar, aber verteufeln kann man die Technik deswegen nicht.
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Niemand hat was gegen solche System gesagt, selbst wenn die für Sabotage anfällig sind. Da bin ich auch bei dir. Z.B. hat das Bremssystem wohl schlimmeres verhindert in Berlin als Amri mit dem LKW da reingerast ist afaik. Durch die Kollision fing es an auszulösen.
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Niemand hat was gegen solche System gesagt, selbst wenn die für Sabotage anfällig sind. Da bin ich auch bei dir. Z.B. hat das Bremssystem wohl schlimmeres verhindert in Berlin als Amri mit dem LKW da reingerast ist afaik. Durch die Kollision fing es an auszulösen.
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Ich finde nicht das die anfälliger sind. Wieso auch? Natürlich wäre es Quatsch, wenn du ein Auto übers Internet steuern könntest. Das hat ja aber auch bis auf Softwareupdates, nichts damit zu tun. Die Dinger brauchen ja kein "WLAN" während der Fahrt. Natürlich wäre es vorstellbar, das jemand die Dinger mit einem Update manipulieren könnte. Das gilt aber schon jetzt für jedes Fahrzeug das in der Werkstatt ein Update erhält. So gut wie alle neuen Autos haben Software im Motor, dass macht die noch lange nicht zum generellen Sicherheitsrisiko. Und hat rein gar nichts mit autonomen Fahren zu tun.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 02.05.2017 23:42]
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
Dazu braucht es aber allem voran keine Pauschalurteile über die Organisation in toto (der Wehrbeauftragte hat ja scheint's auch Rahlfs paraphrasiert), denn wenn ich ihre Aussage ernstnehme, müsste die Konsequenz doch eigentlich der Rücktritt sein - SIE ist doch seit Jahren in der Verantwortung für die als problembehaftet abgekanzelte Organisation Bundeswehr. Was soll dieses miese Spiel also anderes, als sich als Person und potenzielle Mutti II. abzusichern?
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Auch wenn ich die von der Leyen absolut nicht leiden kann, die als Bundeskanzlerin wäre für mich sowas wie der persönliche Weltuntergang, bin ich da an zer0's Seite. Die muss halt jetzt liefern. Wenn jeder gleich zurücktreten würde wenn bei der Bundeswehr Scheiße aufgewühlt wird die sich teilweise über Jahrzehnte angesammelt hat, wird keiner mehr den Job freiwillig machen. Ist halt nicht so ein easy Job wie einen auf Außenminister zu machen. Auch wenn die auf dem Papier inzwischen die Verantwortung hat, kann man kaum verlangen das die da jede Kaserne und Führung einzeln kennt. Das Führungskräfte innerhalb der Bundeswehr solche Verfehlungen nicht nach oben kommunizieren, sollte einen nicht wundern. Das funktioniert schon der freien Wirtschaft nicht und ist bei solchen "Vereinen" wie der Bundeswehr, gerade mit einer Frau als Führung, sehr wahrscheinlich noch deutlich schwieriger.
[/b] | |
Ich hab so meine Zweifel daran, dass es hilfreich ist eben den krustenbraten öffentlich zu kritisieren, den man braucht um den krustenbraten aufzuknacken. Sie wird sich damit nicht viele Freunde in der Truppe gemacht haben.
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| | Zitat von kommo1
Ich hab so meine Zweifel daran, dass es hilfreich ist eben den krustenbraten öffentlich zu kritisieren, den man braucht um den krustenbraten aufzuknacken. Sie wird sich damit nicht viele Freunde in der Truppe gemacht haben.
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Ist halt eine Lose/Lose Situation. Wenn sie das nicht öffentlich kritisiert hätte und der Typ hatte immerhin ein Sturmgewehr mit Hakenkreuz in der Stube hängen (was offenbar niemanden in der Truppe gestört hat) und war schon durch seine Masterarbeit als rechtsextrem aufgefallen, würde man ihr Verschleierung vorwerfen.
Der Truppe wäre das wohl lieber gewesen, öffentlich hätte ihr das aber mehr geschadet. Und in diesem Fall muss man im Gegensatz zu einem Airbus A400M-Debakel, eindeutig der Truppe selber die Schuld geben. Das war ja kein politischer Fehler, sondern da wurde ein offenbar rechtsextremer Terrorist von der Truppe selber gedeckt. Da sollte man sich vor allem die Frage stellen, warum dort keiner reagiert hat. In sofern halte ich da die Kritik für berechtigt, man hätte es innerhalb der Bundeswehr schon lange erkennen und entsprechend handeln müssen. Hat man aber nicht getan, man hat den Typen gedeckt und beschwert sich nun über die Kritik?
Ich gebe ja auch immer gerne wieder Politikern die Schuld, aber hier liegt das Problem innerhalb der Truppe deshalb muss man sich da auch keine Freunde machen. Die Truppe hätte da selber reagieren können, hat sie aber nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 03.05.2017 0:30]
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| Thema: pOT News ( Diyorum evet ) |
