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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXI ( X-Ray-Edition )
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K4ll1mer0

AUP K4ll1mer0 04.12.2012
Ok, verstanden. Da die Liste aber nachher eh in Excel benötigt wird, kann ich die doppelten IDs dann auch einfach dort entfernen peinlich/erstaunt Bevor ich mich noch länger mit der Datenbankabfrage herum ärgere.

Danke trotzdem, kann ich sicher ein anderes Mal gebrauchen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von K4ll1mer0 am 10.01.2018 12:43]
10.01.2018 12:41:25  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Hat jemand von euch ein digitales Laborbuch am Laufen oder sowas? Bei uns sind alle analogschreibfaul und ich überlege, einem digitalen Laborbuch irgendwie eine Chance zu geben.

Das Ding würde im Intranet (!Internet) laufen und sollte per Browser von angeschlossenen Computern aufrufbar sein, kollaboratives Editieren ermöglichen (so dass man von mehreren Computern komfortabel reinschreiben kann), idealerweise Bilder upload ermöglichen und irgendeine Art von digitalem aber auch paper trail backup ermöglichen (letzteres kann aber auch noch nachgehackt werden).

Vorschläge? Irgend eine Art von *Pad? Oder hat google mal seinen jupyter notebook hack upstream veröffentlicht?
10.01.2018 13:00:55  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Vielleicht irgendein Wikisystem? Wir führen zwar kein Labor, aber ganz viel Doku und sowas landet in Confluence.
10.01.2018 13:14:25  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Ich habe eine Eigenentwicklung bei uns gemacht, weil die für ihre Epitaxie drölf Millionen Parameter eingeben müssen und das möglichst einfach tun wollen, außerdem soll alles nach bestimmten Parameterkombinationen durchsuchbar sein.

Nachteil: Kostet Zeit
Vorteil: Mega flexibel, du kannst es genau auf eure Anwendungen zuschneiden, du kannst automatische Datenauswertung auf dem Webserver mit einbauen, automatisches Generieren von Reports für die Chefs etc. pp.
10.01.2018 13:16:04  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Du bist schon echt ein Tier Breites Grinsen
10.01.2018 13:18:14  Zum letzten Beitrag
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MCignaz

Arctic
Wie schwer ist es eine Speed-Test Desktopanwendung selbst zu schreiben?

Hintergrund: Ich habe naechsten Freitag ein Vorstellungsgespraech (eher einen Vorstellungstag) als C++-Entwickler und soll dort eine Praesentation ueber ein Projekt von mir halten. Sehr gewuenscht ist es, auch Code zu zeigen. Leider hab ich privat kein Projekt (also so wirklich gar keins), und Code bzw. das fertige Produkt meiner Bachelorarbeit kann ich nicht zeigen, weil ich das in einer anderen Firma gemacht habe.

Weil ich vor ner Weile ein paar Probleme mit meinem Internetanschluss hatte, habe ich eh ueberlegt mal selbst eine Anwendung zu programmieren, die in bestimmten Intervallen Speedtests durchfuehrt und die Ergebnisse in ein Log schreibt.
GUI waere nice to have, aber sicher erstmal nicht wichtig.

Irgendeine simple Anwendung zusammenzuzimmern traue ich mir zu. Allerdings habe ich etwas Angst, mich dann bei der Speedmessung festzufahren und am Ende mit leeren Haenden dazustehen.

Das Ganze wuerde ich gern so cross-platform-compatible wie moeglich schreiben wollen.
Mein bisheriger Stand: Nacheinander verschieden grosse Files von einem festen Ort herunterladen und dabei die Geschwindigkeit messen.

Aber: Wie lade ich etwas herunter? Wie bestimmte ich die Geschwindigkeit? Gibts dafuer irgendwelche sinnvollen Libraries?

Krieg ich das in ner Woche hin, oder lass ich da besser die Finger von?
10.01.2018 13:27:11  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
 
Zitat von MCignaz

Krieg ich das in ner Woche hin, oder lass ich da besser die Finger von?



It depends. Das ist halt wirklich nicht so trivial. Schau dir mal iperf und jperf an. Du willst halt eine möglichst direkte Socketverbindung und dann Randomdaten transferieren. Ich würde das mit dem GUI streichen, das ist viel zu viel Aufwand. Lieber technisch einigermassen solide und dafür halt Konsole.

An meiner Stelle würde ich eher Beispiele aus dem beruflichen Alltag sammeln (mit Erlaubnis, Notfalls halt mit NDA), und das vorstellen. Das ist eine viel bessere Diskussionsgrundlage als etwas, was du kurz zusammenzimmerst.

¤: Wenn ich am anderen Ende sitzen würde, wäre mir sowieso Domänenwissen und Doku und sowas wichtiger als die eigentliche Funktionsweise. Code ist das eine, aber wie man damit umgeht in der Regel wichtiger. Zeigen, dass du ein Projekt warten kannst würde mir mehr imponieren als ein geiles 1-Wochen Projekt. Hängt aber natürlich massiv vom Gesprächspartner ab.

¤: Und: Bist du erst kürzlich aus dem Studium raus? Da würde ich mir nicht so viele Sorgen machen. Da geht es eher darum ob du tatsächlich programmieren kannst.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 10.01.2018 13:36]
10.01.2018 13:31:55  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
ein 1-Wochen Projekt mag am Ende auch schön funktionieren aber niemals so schön aussehen und dokumentiert sein, dass du es genau da zeigen willst... das kann dann auf den ersten Blick eher sogar schlecht wirken würde ich spontan tippen. Breites Grinsen

Aber die Anwendung klingt echt nicht komplex.

Hast du jetzt aktuell einen Job oder ist es dein erster? Ansonsten würde ich nämlich auch lieber Beispiel aus dem aktuellen Job bringen.
10.01.2018 13:42:13  Zum letzten Beitrag
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MCignaz

Arctic
Okay haste schon recht. Ja, bin sozusagen frisch von der Uni plus halt einige Jahre Werkstudentenerfahrung. peinlich/erstaunt

Ne andere Idee, die ich hatte: N Freund von mir hat fuer sein Physikdiplom ne kleine Simulation in "C++" geschrieben. 3000 Zeilen raw-pointer und raw-array Madness. Ich wuerde das Ding refactorn und im Vortrag ueber meine Herangehensweise, und ein paar Sachen, die durch gescheites Programmieren und modernes C++ viel toller machbar sind, vorstellen.

/Beispiele aus dem alten Job sind halt schwierig. Ich hab da eine Praesentation, die ich benutzen koennte und duerfte. Aber das waere reines Powerpoint, ich kann weder das fertige Ding noch das kleinste Code-Schnipsel zeigen. Da komm ich nicht ran, da darf ich wahrscheinlich nicht ran und ich glaube nicht, dass da jemand Bock geschweige denn Befugnis haette, mir als Ex-Studi-Mitarbeiter Daten rauszuschleusen oder Zugang zu den Systemen zu beantragen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 10.01.2018 13:46]
10.01.2018 13:42:52  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
 
Zitat von MCignaz

Ne andere Idee, die ich hatte: N Freund von mir hat fuer sein Physikdiplom ne kleine Simulation in "C++" geschrieben. 3000 Zeilen raw-pointer und raw-array Madness. Ich wuerde das Ding refactorn und im Vortrag ueber meine Herangehensweise, und ein paar Sachen, die durch gescheites Programmieren und modernes C++ viel toller machbar sind, vorstellen.



Das fände ich deutlich geiler. Das zeigt einerseits Verständnis für das eigentliche Problem und gleichzeitig Kenntnis von modernem C++. Wenn da auch tatsächlich (was ich sehr hoffe) technische Leute im Raum hocken könntest du damit bestimmt punkten.

Ist auch ein realistisches Arbeitsszenario.

 
Zitat von MCignaz

/Beispiele aus dem alten Job sind halt schwierig. Ich hab da eine Praesentation, die ich benutzen koennte und duerfte. Aber das waere reines Powerpoint, ich kann weder das fertige Ding noch das kleinste Code-Schnipsel zeigen. Da komm ich nicht ran, da darf ich wahrscheinlich nicht ran und ich glaube nicht, dass da jemand Bock geschweige denn Befugnis haette, mir als Ex-Studi-Mitarbeiter Daten rauszuschleusen oder Zugang zu den Systemen zu beantragen.



Fiese Situation, ich durfte zum Beispiel meine Abschlussarbeit veröffentlichen. Ich bin übrigens auch Werkstudent, auch mit wahrscheinlich anderen Voraussetzungen. Wenn du dir tatsächlich die Mühe mit der Woche machen willst, setz auf das Refactoring. Oder halt richtig hart auf deinen ehemaligen Chef drillen bis du die Erlaubnis kriegst. Das sind meines Erachtens die besten Optionen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 10.01.2018 13:50]
10.01.2018 13:46:23  Zum letzten Beitrag
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MCignaz

Arctic
Danke, ich probiers mit dem Refactoring.

Prinzipiell ist meine Bachelorarbeit auch oeffentlich. Aber richtig abgegeben habe ich eben nur den schriftlichen Teil, nix Source-Code, auch wenn das von Firmenseite her ok gewesen waere. Da aber der Code noch Abhaengigkeiten zu nichtoeffentlichen Libraries hat, wuerde ich selbst mit ihm das Ding nicht bauen koennen. Etwas kurzsichtig von mir? Ganz bestimmt.
10.01.2018 14:03:09  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
 
Zitat von MCignaz

Danke, ich probiers mit dem Refactoring.



Wäre ich auch für. Ich sitze zwar selten auf der anderen Seite vom Tisch, aber wenn will ich sehen wie derjenige denkt und mir garnicht so sehr einzeln haarklein seinen Code durchlesen.
10.01.2018 14:04:25  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
 
Zitat von wuSel

 
Zitat von MCignaz

Danke, ich probiers mit dem Refactoring.



Wäre ich auch für. Ich sitze zwar selten auf der anderen Seite vom Tisch, aber wenn will ich sehen wie derjenige denkt und mir garnicht so sehr einzeln haarklein seinen Code durchlesen.



Ja das ist der springende Punkt. Klar bewirbst du dich jetzt für einen C++ Job, aber im nächsten Projekt ist es dann vielleicht Java. Oder halt C, oder vielleicht auch Python.

Wenn du demonstrieren kannst, dich in ein Problem wirklich reinzudenken und es verstehst, ist die Technologie an sich unwichtig. Schlussendlich löst du ja ein Problem, was du in diesem Fall auch tun würdest.
10.01.2018 14:06:51  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
Niemand erwartet in deinem Fall übrigens 83 Projekte auf Github oder so... wenn doch, such dir am besten eine andere Firma. Breites Grinsen
10.01.2018 14:20:45  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
62 Repositories. Killing it.

Und nein, das tut wirklich niemand. Wenn das deine erste Festanstellung ist werden die Leute froh sein, dass du nicht ausschliesslich Studiprojekte gemacht hast. Locker durch die Hose atmen und einfach zeigen was du drauf hast.
10.01.2018 14:23:38  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
 
Zitat von SwissBushIndian

Vielleicht irgendein Wikisystem? Wir führen zwar kein Labor, aber ganz viel Doku und sowas landet in Confluence.


Gegen Wiki spricht das non-wysiwyg und dass man Änderungen immer erst speichern muss und auf anderen rechnern refreshen. Wir haben ein Wiki, aber das ist halt auch ein Wiki. Was ich eher bräuchte ist ein Journal, also etwas, was in 99% der Fälle quasi-linear editiert wird, also nur neue, chronologische Einträge erhält.

 
Zitat von Oli

Ich habe eine Eigenentwicklung bei uns gemacht, weil die für ihre Epitaxie drölf Millionen Parameter eingeben müssen und das möglichst einfach tun wollen, außerdem soll alles nach bestimmten Parameterkombinationen durchsuchbar sein.

Nachteil: Kostet Zeit
Vorteil: Mega flexibel, du kannst es genau auf eure Anwendungen zuschneiden, du kannst automatische Datenauswertung auf dem Webserver mit einbauen, automatisches Generieren von Reports für die Chefs etc. pp.


Klingt natürlich geil, aber ich schätze bei uns sind die Einsätze zu unterschiedlich, als das sich eine automatische Erfassung von Dingen lohnen würde - die use cases sind dazu zu unterschiedlich.
10.01.2018 14:25:04  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Ich traue es eigentlich kaum das zu sagen, aber Office 365?
10.01.2018 14:26:52  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
 
Zitat von SwissBushIndian

Ich traue es eigentlich kaum das zu sagen, aber Office 365?




10.01.2018 14:28:37  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Der Postdoc schlägt Google Docs vor - aber das ganze soll bitte in nem Airgapped Intranet laufen, da hängen mir zu viele Hardwarecontroller offen im Ethernet und unsere IT ist zu kacke Breites Grinsen

(Also insbesondere inklusive der Spiegelmotorsteuerung eines fokusierenden 5W 20fs NIR Lasers Breites Grinsen)
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 10.01.2018 14:30]
10.01.2018 14:29:35  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Ich muss zugeben, ich kenne kein wirklich vergleichbares Produkt was nicht in der Cloud hängt. Da macht man in der Regel ziemliche Einschnitte bei der Usability, was ja offenbar der grösste Punkt zu sein scheint.
10.01.2018 14:39:05  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Na gibt es keine OpenSource Lösung, wo ich mir das docker container einfach in meine eigene, lokale Cloud hänge?
10.01.2018 15:03:11  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
verschmitzt lachen
 
Zitat von SwissBushIndian

62 Repositories. Killing it.

Und nein, das tut wirklich niemand. Wenn das deine erste Festanstellung ist werden die Leute froh sein, dass du nicht ausschliesslich Studiprojekte gemacht hast. Locker durch die Hose atmen und einfach zeigen was du drauf hast.



Die echte Lachslänge bei GitHub ist die Anzahl der Contributions pro Jahr.
10.01.2018 15:42:27  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
 
Zitat von csde_rats

 
Zitat von SwissBushIndian

62 Repositories. Killing it.

Und nein, das tut wirklich niemand. Wenn das deine erste Festanstellung ist werden die Leute froh sein, dass du nicht ausschliesslich Studiprojekte gemacht hast. Locker durch die Hose atmen und einfach zeigen was du drauf hast.



Die echte Lachslänge bei GitHub ist die Anzahl der Contributions pro Jahr.



2032 sagt es mir traurig

¤: Ist aber natürlich ein inzwischen beschissener Vergleich weil ich mein Geld zum Teil damit verdiene. Das wird dann leicht unfair.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 10.01.2018 15:47]
10.01.2018 15:46:00  Zum letzten Beitrag
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
 
Zitat von RichterSkala

Hat jemand von euch ein digitales Laborbuch am Laufen oder sowas? Bei uns sind alle analogschreibfaul




Alles, was über maschinelle Parameter hinausgeht, wird sonst auch in nem digitalen Logbuch nicht niedergeschrieben.
10.01.2018 16:26:56  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 07.04.2014
Kann man in R das working directory irgendwie dynamisch auf den Ordner setzen, aus dem das Skript aufgerufen wird? Am besten Plattformunabhängig?
Ich hab diese Skripte, die einander verlangen, im gleichen Ordner liegen und will sie eigentlich direkt ausführen können. Oder halt source("file/to/path/script.R"). peinlich/erstaunt
11.01.2018 23:48:34  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
https://stackoverflow.com/questions/13672720/r-command-for-setting-working-directory-to-source-file-location
11.01.2018 23:59:27  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 07.04.2014
...
Oh boy, den Tab hatte ich beim Frage schreiben offen und angeschaut. Danke Breites Grinsen
12.01.2018 0:12:00  Zum letzten Beitrag
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DeineOmi

deineomi
Kommt einer von euch an "10.1007/s10664-013-9283-7"? peinlich/erstaunt
13.01.2018 15:45:38  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Moin. Ich habe einige Docker Fragen.

Ich habe eine relativ komplexe Web-App dockerisiert. Dazu habe ich eine docker-compose Datei geschrieben, die mehrere Container beinhaltet, nämlich web (django), celery, js (webpack), postgres, redis.

Für den production case habe ich eine zweite compose Datei gemacht, in der
- alle Ports auf "expose" gestellt wurden
- der App Server hinter einen nginx reverse proxy geschaltet wird
- die django app per gunicorn anstatt des Django web servers gestartet wird.

Nun sind mir noch einige Dinge unklar.

1. Wenn ich das ganze deployen will, was ist da der empfohlene Weg? Soll ich auf dem Server irgendwie docker installieren und von meinem Rechner aus mit docker-machine deployen? Oder auf dem Server alles manuell starten?

2. Was ist wohl best practice um Logs zu speichern? Soll ich einfach ein externes Verzeichnis auf dem Server einbinden, wo die reingeschrieben werden?

3. So Dinge wie ein Verzeichnis von der Web App auch per Samba freigeben: Löst man sowas auch per Docker container, sodass also wirklich _jede_ Funktionalität der App im Docker compose gemacht wird und man sich gar nicht mehr auf dem Server einloggt, oder mache ich da einen Mix aus lokaler Konfiguration und Docker?

4. Wie sichere ich docker ab? Sobald jemand auf dem Server docker exec ausführen kann, kann er ja wirklich alles abrufen. Vorher hatte ich einfach postgres installiert und der Datenbank ein ordentliches Passwort gegeben, das ist bei Docker ja irgendwie anders.

5. Wie backuppe ich am besten? Insbesondere die Datenbank existiert ja nur Docker intern (bzw. irgendwo wo die storages liegen)...

Es kommen bestimmt noch mehr... traurig

Danke!
15.01.2018 14:10:34  Zum letzten Beitrag
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Danzelot

AUP Danzelot 28.02.2014
Vielleicht fehlt mir ein Stichwort oder so, auf jeden Fall hänge ich gerade bei meiner MA-Recherche. Zu Hilfe!
Ich möchte verfolgen, wie und wie stark sich die Parameter von einem HMM-basierten (Sprach-)Erkenner beim initialen Training und später bei einer Adaption an den Nutzer verändern. Unter anderem will ich gucken zu welchem Zeitpunkt weiteres Training bzw. weitere Adaption nicht mehr sinnvoll ist. Die Erkennungsrate ist bei mir kein sinnvolles Maß.
Das muss doch schon mal jemand erforscht haben, oder? Breites Grinsen Kann mir jemand von euch das Stichwort geben was mir fehlt, oder mich in Richtung eines passenden Papers schubsen?


/Moment, Kullback-Leibler kenne ich doch schon lange. Warum gehe ich dann die ganze Zeit in eine andere Richtung? Meine Suche hat sich wohl erstmal erledigt. Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 16.01.2018 13:27]
16.01.2018 13:18:22  Zum letzten Beitrag
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