Du bist nicht eingeloggt! Möglicherweise kannst du deswegen nicht alles sehen.
  (Noch kein mods.de-Account? / Passwort vergessen?)
Zur Übersichtsseite
Hallo anonymer User.
Bitte logge dich ein
oder registriere dich!
 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXI ( X-Ray-Edition )
« erste « vorherige 1 ... 28 29 30 31 [32] 33 34 35 36 ... 50 nächste » letzte »
erste ungelesene Seite | letzter Beitrag 
Oli

AUP Oli 21.12.2018
Klingt nach einer Marktlücke. Schreib doch ein neues CAS.
19.12.2017 10:00:38  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Wraith of Seth

wraith_of_seth
missmutig gucken
 
Zitat von Oli

Klingt nach einer Marktlücke. Schreib doch ein neues CAS.




Wir haben:
  • Maple: tensor (deprecated)
  • Maple: Differential Geometry
  • Maple: Physics
  • SageManifolds
  • Excalc (Reduce)
  • GRTensorII (ursprünglich Maple und Mathematica)
  • Mathematica (Ricci)
  • ATENSOR (Reduce)
  • MathTensor (Mathematica)
  • Cadabra (Mathematica)
  • Riegeom (Maple)
  • SHEEP (Lisp-basiert)
  • Redten (Reduce)
  • EinS (Mathematica)
  • CARTAN (Mathematica)
  • ...


Und das sind nur die, die ich auf Anhieb ergoogeln kann. Und wahrscheinlich sind mindestens die Hälfte davon deprecated, nicht mehr gepflegt oder in was anderes verwandelt worden.Hässlon

Ironischerweise sind es 15. Wie im Comic.

Wahrscheinlich gibt es auch noch Pakete für einige der anderen CAS, die hier u.a. in der Box unten auftauchen.

Commander, set a new course. There's coffee in that nebula.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 19.12.2017 10:14]
19.12.2017 10:02:10  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Irdorath

AUP Irdorath 07.04.2014
 
Zitat von Wraith of Seth

Leider muss ich auch noch eine PDE lösen (von der ich weiß, dass es "einfache" Lösungen geben muss).



Ich hätte jetzt gesagt "an einen Physiker outsourcen", in deinem Fall... äh ja. Wie eine Hausaufgabe formuliert auf StackExchange stellen? Breites Grinsen


Borg: Ich hab deine Frage nach Lesestoff übrigens nicht übersehen, aber noch nichts tolles gefunden.
Mein Fall taucht in einem Vorlesungsskript meines Profs auf (PM), die zitierte Quelle, auch frei verfügbar in nicht so guter Qualität, kann ich leider nach grobem Überfliegen nicht direkt mit meinem Problem verbinden und zum genauer Anschauen hatte ich noch keine Zeit.
19.12.2017 10:35:13  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
homer is alive

AUP homer is alive 14.03.2022
Hallo zusammen, ich bearbeite gerade eine Fragestellung, für die ich keinen richtigen Namen kenne und diesen eigentlich suche, damit ich weiß, wonach ich insgesamt suchen muss.

Angenommen, ich habe 100 verschiedene Datensätze (z.B. Messungen eines Versuchs, wobei der Versuch leicht variiert). Nun versuche ich jeden dieser Datensätze mit demselben Modell (z.B. lineare Regression mx+b) zu approximieren. Da die Versuche und somit die Datensätze variieren, unterscheiden sich auch die Parameter meiner Modelle und ich habe 100 verschiedene lineare Regressionen. Am Ende kann ich also Aussagen über die Verteilungen meiner Modellparameter (also m und b) treffen. Weiß jemand, wie man sowas nennt? Mein Betreuer nennt das Variationsmodellierung (da man so ja die Variation in den Modellen modellieren kann), aber er sagt, dass er den Begriff quasi erfunden hat. Und falls ihr verstanden habt, worum es geht - gibt es dazu auch alternative Ansätze?

Danke. Breites Grinsen
19.12.2017 13:44:08  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
luke_skywalker

Leet
 
Zitat von Lightspeed

Wenn ich in Windows für das Rechtsklickmenü einen weiteren(selbstentwickelten) Punkt hinzufügen will, wie gehe ich da vor?
Mit welcher Sprache realisiert man das? Wo wird der fertige Code migriert?
Oder denke ich da zu kompliziert und es geht einfacher?


Bin spät dran, aber leichter ginge es mit dem "Senden an..."-Menü.
19.12.2017 13:51:17  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Irdorath

AUP Irdorath 07.04.2014
 
Zitat von homer is alive

Hallo zusammen, ich bearbeite gerade eine Fragestellung, für die ich keinen richtigen Namen kenne und diesen eigentlich suche, damit ich weiß, wonach ich insgesamt suchen muss.

Angenommen, ich habe 100 verschiedene Datensätze (z.B. Messungen eines Versuchs, wobei der Versuch leicht variiert). Nun versuche ich jeden dieser Datensätze mit demselben Modell (z.B. lineare Regression mx+b) zu approximieren. Da die Versuche und somit die Datensätze variieren, unterscheiden sich auch die Parameter meiner Modelle und ich habe 100 verschiedene lineare Regressionen. Am Ende kann ich also Aussagen über die Verteilungen meiner Modellparameter (also m und b) treffen. Weiß jemand, wie man sowas nennt? Mein Betreuer nennt das Variationsmodellierung (da man so ja die Variation in den Modellen modellieren kann), aber er sagt, dass er den Begriff quasi erfunden hat. Und falls ihr verstanden habt, worum es geht - gibt es dazu auch alternative Ansätze?

Danke. Breites Grinsen




Klingt bisschen nach ANOVA (Analysis of variance = Varianzanalyse). Wenn deine Fragestellung jetzt eher Modellierung als Analyse ist, würde ich sagen go for it.

/Also was du Variation nennst, ist quasi die Varianz des Gesamtmodells. Keine Ahnung, ob ich das richtig verstehe, ansonsten vielleicht besser bei Variations- bleiben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 19.12.2017 14:13]
19.12.2017 14:12:18  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
B0rG*

Gordon
 
Zitat von homer is alive

Angenommen, ich habe 100 verschiedene Datensätze (z.B. Messungen eines Versuchs, wobei der Versuch leicht variiert). Nun versuche ich jeden dieser Datensätze mit demselben Modell (z.B. lineare Regression mx+b) zu approximieren. Da die Versuche und somit die Datensätze variieren, unterscheiden sich auch die Parameter meiner Modelle und ich habe 100 verschiedene lineare Regressionen. Am Ende kann ich also Aussagen über die Verteilungen meiner Modellparameter (also m und b) treffen. Weiß jemand, wie man sowas nennt? Mein Betreuer nennt das Variationsmodellierung (da man so ja die Variation in den Modellen modellieren kann), aber er sagt, dass er den Begriff quasi erfunden hat. Und falls ihr verstanden habt, worum es geht - gibt es dazu auch alternative Ansätze?

Danke. Breites Grinsen



Ich glaube ich verstehe deine Modellannahmen nicht so ganz. Gehst du davon aus, dass es einen Satz korrekten Parameter gibt, der zur Generierung aller Daten erzeugt worden ist? Dann kannst du darüber einfache einen bayesianischen Posterior (oder eine Maximum Likelihood-Schätzung) ausrechnen. Gegebenenfalls mit einer Likelihood, die verschiedene Rauschannahmen für die verschiedenen Experimente macht oder so.

Wenn du nicht davon ausgehst, dass die Parameter die selben sind, welche Semantik sollte denn diese Verteilung am Ende tragen? Welchess Problem willst du modellieren? Geht es dir darum, die Frage zu beantworten, ob es solche gemeinsamen Parameter gibt? Oder willst du Informationen über latente Variablen (oder Prozesse) ableiten, die die beiden (gegeben der latenten größe eventuell bedingt unabhängigeen) Parametersätze informieren? Oder willst du in wirklichkeit Regressionen mit mehr Parametern machen, nämlich denen, von denen du ja schon weißt, dass du sie variierst?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 19.12.2017 21:49]
19.12.2017 21:47:19  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Rootsquash

Arctic
Ist Monte-Carlo das richtige Stichwort?
Google liefert z.B. http://www-personal.umd.umich.edu/~wiclarks/AstroLab/HOWTOs/NotebookStuff/MonteCarloHOWTO.html

/e: je länger ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Entschluss, dass sich die Diskussionen, die mir dazu eingefallen sind, darum gedreht haben, wie man den Fehler abschätzt, wenn man keine Fehler für die Messwerte hat.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 19.12.2017 22:46]
19.12.2017 22:43:31  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Irdorath

AUP Irdorath 07.04.2014
Wtf? Ich kann mir im Webmailinterface meiner Hochschule anscheinend beliebige Aliases zum Versenden von Email geben, auch wenn diese schon in Verwendung sind.
Hatte mich schon über nachname@uni gefreut, aber Antworten landeten eben nicht bei mir, und jetzt hat die originale Accountinhaberin mal angefragt. Breites Grinsen Ich bin gespannt, wie lange der Support braucht, erscheint ja irgendwie nicht ganz unkritisch diese Lücke.
20.12.2017 3:04:03  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
statixx

AUP statixx 14.11.2023
Habt ihr roundcube? Breites Grinsen
20.12.2017 7:11:57  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Irdorath

AUP Irdorath 07.04.2014
Support: It's not a bug, it's a feature! Weil man den Absender eh spoofen kann, ist es gleich offen verfügbar.*

Leider sieht die Einstellung nahezu identisch wie die in einer anderen Plattform aus, wo man sich ganz legitim Aliases zulegen kann, auf welchen man dann auch Mails empfängt und einen Warnprompt bekommt, wenn das Alias schon vergeben ist.


*Warum ist das eine gute Idee?

/e: Also im Header steht schon der assoziierte Account, aber wer prüft schon Uni Mails auf Authentizität...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 20.12.2017 9:37]
20.12.2017 9:27:57  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
limlug

tf2_soldier.png
Du weißt was du zu tun hast: Verschick erstmal ein paar Guten Tag du wurdest exmatrikuliert Emails mit passendem Absender.
20.12.2017 10:44:10  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
statixx

AUP statixx 14.11.2023
Dann aber erstmal hinter 7 Proxies verstecken.

An der Uni Erlangen ging mal ne Mail rum zur Einladung zum Winterball und Schlossgartenfest von offizieller Stelle, zusammen mit einem recht unseriös wirkenden Link zu einer Seite wo man "nach Tanzpartnern suchen" konnte, quasi ne Fickseite für Studenten. Ein Tag später kam folgende gespoofte Mail von der selben Absenderadresse an den selben Verteiler:

 

Liebe Studierende,

mir wurde von einigen Einsendern der Hinweis zugetragen, dass www.unikuscheln.de ( file://www.unikuscheln.de/ ) nur Teilen der Studierendenschaft Erfolg verspricht.
Als Ausgleich kann nichtweiblichen Studierenden technischer Fachrichtungen gegebenenfalls [Link zu pr0nseite] dienen.

Mit freundlichem Gruss
[die Organisation]



Alter, danach war erstmal Rambazamba angesagt. Breites Grinsen
20.12.2017 10:54:47  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
homer is alive

AUP homer is alive 14.03.2022
 
Zitat von B0rG*

 
Zitat von homer is alive

Angenommen, ich habe 100 verschiedene Datensätze (z.B. Messungen eines Versuchs, wobei der Versuch leicht variiert). Nun versuche ich jeden dieser Datensätze mit demselben Modell (z.B. lineare Regression mx+b) zu approximieren. Da die Versuche und somit die Datensätze variieren, unterscheiden sich auch die Parameter meiner Modelle und ich habe 100 verschiedene lineare Regressionen. Am Ende kann ich also Aussagen über die Verteilungen meiner Modellparameter (also m und b) treffen. Weiß jemand, wie man sowas nennt? Mein Betreuer nennt das Variationsmodellierung (da man so ja die Variation in den Modellen modellieren kann), aber er sagt, dass er den Begriff quasi erfunden hat. Und falls ihr verstanden habt, worum es geht - gibt es dazu auch alternative Ansätze?

Danke. Breites Grinsen



Ich glaube ich verstehe deine Modellannahmen nicht so ganz. Gehst du davon aus, dass es einen Satz korrekten Parameter gibt, der zur Generierung aller Daten erzeugt worden ist? Dann kannst du darüber einfache einen bayesianischen Posterior (oder eine Maximum Likelihood-Schätzung) ausrechnen. Gegebenenfalls mit einer Likelihood, die verschiedene Rauschannahmen für die verschiedenen Experimente macht oder so.

Wenn du nicht davon ausgehst, dass die Parameter die selben sind, welche Semantik sollte denn diese Verteilung am Ende tragen? Welchess Problem willst du modellieren? Geht es dir darum, die Frage zu beantworten, ob es solche gemeinsamen Parameter gibt? Oder willst du Informationen über latente Variablen (oder Prozesse) ableiten, die die beiden (gegeben der latenten größe eventuell bedingt unabhängigeen) Parametersätze informieren? Oder willst du in wirklichkeit Regressionen mit mehr Parametern machen, nämlich denen, von denen du ja schon weißt, dass du sie variierst?



Also, ich habe jetzt einmal nachgefragt und es geht um folgendes. Man hat verschiedene Transistoren, deren Aufbau man nicht kennt. Jeder dieser Transistoren hat eine eigene Kurve (R2->R, kenne aber die Eingangsgrößen nicht), die man mit einem passenden Modell approximiert (da man die genaue Architektur nicht kennt) und man sich davon die Parameter merkt. Um dann verschiedene Transistoren aneinanderzuschalten, will man wissen, wie stark die Bauteile variieren können (bzw. eben die Kurven, die diese erzeugen), damit man keine Schaltungen baut, die dann letztendlich instabil sind oder nicht funktionieren, weil sie nicht robust gegenüber der Variation sind.

Ist es jetzt klarer, was erreicht werden soll? Sie wollen also ein Bild darüber gewinnen, wie die Transistoren (bzw. die erzeugten Kurven) variieren, damit man dies bei der Aneinanderreihung berücksichtigen kann. Und genau diese Variation soll modelliert werden.

Und meine Aufgabe ist es jetzt, dass ich herausfinde, welche Möglichkeiten es gibt, um eine solche Variation zu modellieren. Da ich von einem solchen Ansatz aber noch nie gehört habe, weiß ich auch nicht wirklich, wo ich anfangen soll.

Puh traurig
20.12.2017 17:04:56  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
B0rG*

Gordon
Du hast also einen großen Haufen Transistoren, jeder der Transistoren hat (sagen wir) einen Parameter x. Du möchtest wissen, wie diese x verteilt sind, also Aussagen machen über TeX: p(x). Wenn du einen Transistor T in die Hand nimmst kannst du allerdings nicht so genau bestimmen, welchen Parameter x er eigentlich hat, sondern du kannst es (zum Beispiel aufgrund von Messungenauigket) nur schätzen, bekommst also einen Ausdruck TeX: p(x | T). Der wird natürlich in irgendeiner Form von T abhängig sein.

Die Summenregel sagt dann, dass TeX: p(x) = \int p(x | T) p(T) dT. Mit diesen beiden Verteilungen kannst du wahrscheinlich besser Arbeiten. TeX: p(x | T) kannst du vielleicht wie von dir vorgeschlagen mittels (bayesianischer) linearer Regression bestimmen. Die spannende Frage ist: Wie kommt man an TeX: p(T). Das ist eine Frage der Modellierung und von Expertenwissen und ich kann sie schlecht aus der Ferne beantworten. Für den Anfang kann ich dir aber sagen, dass man mit genug (guten) Samples das Integral (recht grob) approximieren kann als TeX: p(x) = \int p(x | T) p(T) dT \approx \frac{1}{N} \sum_{n=1}^N p(x | T_n) mit den Samples TeX: T_1, \ldots, T_n aus T.

e/ Ich habe da oben "schätzen" geschrieben. Ich möchte mich in aller Form entschuldigen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 20.12.2017 22:03]
20.12.2017 18:55:46  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Lightspeed

AUP Lightspeed 20.06.2011
Nodejs
Wo deployed man in der Regel den Nodejs Server auf einem Produktivserver? Die App nutzt halt zugangsdaten, die von außerhalb nicht ersichtlich sein sollten. Kann ich sie ohne weiteres in WWW deployen oder wie geht man da in der Regel voran?
21.12.2017 10:29:58  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Appserver unter eigenem Nutzer, Webserver unter eigenem Nutzer. Rest hängt davon ab, wie Web- und Appserver miteinander reden, z.B. braucht man keine Berechtigungen für 127.0.0.1:xxxxx, bei UDS aber schon.
21.12.2017 12:47:54  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
Wie finde ich bei einer Sammlung an Matlab-Scripts heraus, welche Toolboxen ich dafür genau brauche? Es gibt ja anscheinend innerhalb von Matlab eine Funktion, um Dependencies aufzulisten, ich will das aber vorher wissen.
Gibts da irgendwelche externen Dependency-Checker?

Ich muss mir leider eine Matlab Student-Version besorgen und will auch wirklich nur das Zeug dazukaufen, dass ich auch brauche.
Überhaupt finde ich das Verkaufsmodell dort aber echt kacke .

Alternativ: Kann mir vielleicht jemand mit seinem Matlab sagen, was ich hierfür brauche?
https://github.com/xioTechnologies/Gait-Tracking-With-x-IMU
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 21.12.2017 15:34]
21.12.2017 15:28:52  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Rootsquash

Arctic
 
Zitat von derSenner




Jemand hat das Octave-kompatibel gemacht: https://github.com/xioTechnologies/Gait-Tracking-With-x-IMU/pull/2

Octave ist kostenlos, auch für Windows.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 21.12.2017 19:19]
21.12.2017 19:18:35  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
Ui, schön, soweit habe ich nicht gedacht, dass da jemand geforked hat. Danke!
21.12.2017 21:57:59  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[MiiH]MjAlien

mjalien
Hi Informatiker des Pots

Ich suche eine Programmiersprache die leicht zugänglich ist.

Zur Erklärung: vor vielen, vielen, vielen Jahren habe ich damals auf dem c16/+4 in Basic 3.5 Porgrammieren gelernt.
Diese Art der Programmierung war für mich nachvollziehbar.
Hier ein Beispiel ( In klammer die jeweilige Wirkung)

10 CLRSN ( Clear Screen)
20 Print:Print:Print:Print ( 4 Zeilen von oben runter)
30 Print“ Hallo Nutzer was ist dein Problem?“ (Ausgabe des Satzes)
40 Input A ( Warte auf Eingabe des Wertes A , auf dem Bildschirm Blinkt der Cursor)
50 IF A > 0 Goto 70 ELSE GOTO 30 (Egal was außer nichts führt zur Fortsetzung, nix wiederholt die Frage)
70 Print „ wirklich? „ ; Print A ; Print „ist wirklich dein Problem?“ ( Die Eingabe wird mit zitiert, Semikolon verhindert Zeilensprung)
80 Loop 1 to 200, Step 1 ( Zeitverzögerung von 200 Millisekunden)
90 Print „Beginnen wir von vorn“ (Ausgabe des Satzes)
100 Loop 1 to 200, Step 10 (Zeitverzögerung von 20 Millisekunden)
110 Goto 10 ( Sprung zum Start des Programms)


Diese Art der Programmierung macht für mich Sinn. Nun ist das gute 30 Jahre her und ich würde gerne wieder ein ähnliches Programm schreiben. Ein Bekannter empfahl mir Python und verwies mich auf eine Übungsseite. Da habe ich schwer zugängliche Befehle wie „If Bolean“ oder so ähnlich „gelernt“ deren Name mich verwirrt aber nicht erklärt wie die obigen was er macht und habe Stunden um Stunden damit zugebracht aus irgendwelchen Zahlenfolgen irgendwelche Werte raus lesen zu lassen und das Auswerteprogramm sagte mir ob ich es richtig anging oder nicht.

Das Ganze war sehr abstrakt und nicht eingängig. Daher die Frage: welche Programmiersprache ist intuitiver und offensichtlicher so wie es früher einmal war?

Bin ob der modernen Programmiersprachen sehr verzweifelt.

Das ist ja html (wenn auch keine Programmiersprache) eingängiger
21.12.2017 23:27:34  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
red

AUP Redh3ad 11.10.2009
unglaeubig gucken
Puh...

Meinst du das ernst?
21.12.2017 23:50:22  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
mc.smurf

tf2_soldier.png
Erkenntnisse nachts um 1 Uhr: Bei Einfügen von Daten in eine Datenbank die Upsert-Funktionalität richtig manuell zu implementieren, kann teils verdammt umständlich sein (ist aber prinzipiell ne interessante Sache Breites Grinsen). Die Problematik ist vor allem Thread-Safety und die Vermeidung von deadlocks. Microsoft hat in ihrem SQL-Server z.B. zwar ein merge/upsert drin, das ist aber keine atomare Operation. Die diversen Lösungsansätze probier ich dann nächstes Jahr (man muss wohl die Transaktion auf höchste Isolation stellen und mehrere Locks in der Transaktion an der richtigen Stelle setzen; aber nicht beliebige Locks, sonst deadlockt alles).
22.12.2017 1:29:38  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[MiiH]MjAlien

mjalien
 
Zitat von red

Puh...

Meinst du das ernst?



Ja.
22.12.2017 2:10:34  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Lightspeed

AUP Lightspeed 20.06.2011
 
Zitat von csde_rats

Appserver unter eigenem Nutzer, Webserver unter eigenem Nutzer. Rest hängt davon ab, wie Web- und Appserver miteinander reden, z.B. braucht man keine Berechtigungen für 127.0.0.1:xxxxx, bei UDS aber schon.


Danke sehr!

@[MiiH]MjAlien

Echt dein ernst?
DU willst lieber mit so ner antiken schwerer zugänglicheren Sprache was anfangen, statt mit aktuellen hochsprachen wie Python, C, PHP usw?
22.12.2017 6:12:41  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Wraith of Seth

wraith_of_seth
...das neueste FORTRAN, irgendein Assembler...?

Ernsthaft, ohne moderne Datentypen dürfte das eine sehr eingeschränkte Auswahl sein. Vielleicht erst mal sowas wie Logo zum Einstieg, und sich dann an ren'py oder Ähnlichem in python reinfuchsen...? Aber das sind alles laaaaange Strategien. Bei Python und der "modernen Abstraktion" zu bleiben, ist zwar wahrscheinlich sehr lange sehr frustrierend für dich, aber dafür wirst du irgendwann eine steile Lernkurve erleben.
22.12.2017 6:37:02  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
statixx

AUP statixx 14.11.2023
 
Zitat von [MiiH]MjAlien

10 CLRSN ( Clear Screen)
20 Print:Print:Print:Print ( 4 Zeilen von oben runter)
30 Print“ Hallo Nutzer was ist dein Problem?“ (Ausgabe des Satzes)
40 Input A ( Warte auf Eingabe des Wertes A , auf dem Bildschirm Blinkt der Cursor)
50 IF A > 0 Goto 70 ELSE GOTO 30 (Egal was außer nichts führt zur Fortsetzung, nix wiederholt die Frage)
70 Print „ wirklich? „ ; Print A ; Print „ist wirklich dein Problem?“ ( Die Eingabe wird mit zitiert, Semikolon verhindert Zeilensprung)
80 Loop 1 to 200, Step 1 ( Zeitverzögerung von 200 Millisekunden)
90 Print „Beginnen wir von vorn“ (Ausgabe des Satzes)
100 Loop 1 to 200, Step 10 (Zeitverzögerung von 20 Millisekunden)
110 Goto 10 ( Sprung zum Start des Programms)



Wie lang war das längste Programm das du bisher geschrieben hast?
22.12.2017 6:39:58  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
krischan111

Arctic
OVER 9000?!
22.12.2017 7:36:05  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[smith]

AUP [smith] 29.07.2010
Hmhm, das ist ja eine spannende Frage...

Ich würde mich an deiner Stelle durch verschiedene Online-Tutorials klicken, und dann gucken womit du etwas anfangen kannst.
Ich selber bin derzeit eher bei den funktionalen Sprachen unterwegs, sowas wie Scala (derzeit meine stärkste Sprache, gerade mit sowas geilem wie Akka), Haskell und Konsorten, aber muss berufsbedingt auch so ne Grütze wie JavaScript (ohne Typescript) oder COBOL und anderen Kram (mindestens lesen) können.

Vorschläge ("hippe neue Sprachen", die zumindest versuchen ihre Syntax unter Kontrolle zu halten)
Kotlin
Go
Rust
22.12.2017 7:47:48  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
statixx

AUP statixx 14.11.2023
verschmitzt lachen
 
Zitat von Lightspeed

aktuellen hochsprachen wie [...] C



Lel.
22.12.2017 7:53:30  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
 Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXI ( X-Ray-Edition )
« erste « vorherige 1 ... 28 29 30 31 [32] 33 34 35 36 ... 50 nächste » letzte »

mods.de - Forum » Public Offtopic » 

Hop to:  

Mod-Aktionen:
18.06.2018 07:25:48 Sharku hat diesen Thread geschlossen.
04.05.2017 21:55:58 Sharku hat diesem Thread das ModTag 'pimp' angehängt.

| tech | impressum