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| | Zitat von Dr.Hamster
Was wird da gerechnet?
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Das frage ich mich öfters mal.
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| | Zitat von Jack der Feinripper
Was machst jetzt, shekk? Wie hast du reagiert?
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Das Gespräch wurde geführt mit meinem Chef, Chefchef, dem obligatorischen HR-Typen und der Auslands-Personaltante. Aus Vorgesprächen weiß ich, dass alle bis auf Chefchef offen dafür waren, dass ich mindestens eine Stufe springe UND das Inflationsdefizit gegenüber den Kollegen rückwirkend als Bonus bekomme (was jetzt auch nicht passiert mit der Begründung, das müsse von der ausländischen Tochter geregelt werden). Da hat also Chefchef selbst irgendwas dagegen und ich kann mir auch in etwa vorstellen, wieso - das ist einer dieser Herren, für die rein die Bilanz ihres letzten Quartals zählt. Der hat seinen Job da auch nur, weil er seinerzeit der richtigen Person einen Knopf an die Backe gelabert hat und mittlerweile too big to fail ist.
Wie dem auch sei. Natürlich bin ich nicht so erfreut darüber, aber überreagieren bringt es jetzt auch nicht. Ich reintegriere jetzt erstmal schön und dann gucke ich mich in Ruhe nach Alternativen um. Ich bin relativ spezialisiert und so üppig viele Arbeitgeber, die den Bereich abdecken, gibt es nicht. Aber allein die Tatsache, dass sie auch nach intensiver in- und externer Suche keinen passenden Nachfolger im Ausland für mich finden konnten, sollte einem nachhaltig denkenden Chef zu denken geben. Den muss man dann natürlich auch haben.
Nikkl: so Schwarz/Weiß sehe ich das nicht. "Abgeschrieben" bin ich noch lange nicht, aber es gibt derzeit halt keine Projekte, auf die ich so richtig passe. Ergo muss ich irgendeinen halbgaren Kram machen bis sich da was ergibt und die wissen genau, dass ich da nicht lange Bock drauf habe.
Kalle: war mir vorher so nicht bekannt, aber da scheint schon ein bisschen was dran zu sein. Stehe noch mit zwei anderen Kollegen im Kontakt, denen es ähnlich ging. Der eine hat zwar eine Hochstufung bekommen, allerdings wurde das auch vor der Entsendung als Bedingung festgelegt - der hat das also cleverer angestellt als ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shekk am 12.05.2017 9:50]
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| | Zitat von shekk
Kalle: war mir vorher so nicht bekannt, aber da scheint schon ein bisschen was dran zu sein. Stehe noch mit zwei anderen Kollegen im Kontakt, denen es ähnlich ging. Der eine hat zwar eine Hochstufung bekommen, allerdings wurde das auch vor der Entsendung als Bedingung festgelegt - der hat das also cleverer angestellt als ich.
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Ist auch nicht erst seit gestern so, obwohl man ja eigentlich denken sollte, dass so ein Auslandseinsatz die Karriere immer pusht. Nachstehender Artikel streift das Thema ein wenig, primär geht's da aber um andere Probleme von Heimkehrern:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/rueckkehr-nach-deutschland-im-ausland-ein-fuerstchen-zu-hause-ein-wuerstchen-a-711080.html
Oder hier:
"Boenig: Die Gruppe mit den größten Problemen sind die, die am längsten im Ausland waren. Spätestens ab dem vierten Jahr wird eine Rückkehr schwer. Denn berufliche Beziehungen fangen in dieser Zeit an zu bröckeln. Wer lange im Ausland arbeitet, rückt aus den Augen und aus dem Sinn. Dagegen helfen nicht einmal schriftliche Vereinbarungen oder vorherige Versprechen für die Rückkehr. Im Laufe der Zeit wechseln Kollegen, Vorgesetzte und manchmal die Geschäftspolitik. Dann sind andere Märkte und andere Expats wichtig und die unwichtigen schnell vergessen. "
http://www.zeit.de/karriere/beruf/2015-06/auslandseinsatz-expatriates-rueckkehr-deutschland
Ach ja, du bist nicht der erste Depp, der auf wilde Versprechen hereingefallen ist. Ich habe vor ein paar Jahren auch mit dem Versprechen einer Höhergruppierung ein Projekt und höherwertige Tätigkeiten übernommen. Projekt war erfolgreich, habe mich da auch wirklich reingehangen, aber am Ende gab es natürlich keine Höhergruppierung, weil...
Die höherwertigen Tätigkeiten darf ich aber natürlich weiterhin ausführen.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 12.05.2017 10:11]
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Servus Leute,
ich steh kurz vor meinem Masterabschluss (Informationstechnik/ Technische Informatik) und such derzeit n Job in der Forschung/Entwicklung. Viele Firmen schreiben kaum Stellen für Berufsanfänger aus, jedoch umso mehr in der Kategorie "Berufserfahrene".
Ich hab während des Studiums so gut wie immer Praktika/Werkstudentenjobs in der Industrie und auch fahcbezogen durchgeführt. Meint ihr, es wäre sinnvoll mich auf solche Stellen zu bewerben, aufgrund meiner Tätigkeiten neben des Studiums, oder verschwende ich damit meine Zeit und die der Personaler?
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Nur zu. Was hast du zu verlieren?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 12.05.2017 10:18]
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| | Zitat von ColaDoener
Servus Leute,
ich steh kurz vor meinem Masterabschluss (Informationstechnik/ Technische Informatik) und such derzeit n Job in der Forschung/Entwicklung. Viele Firmen schreiben kaum Stellen für Berufsanfänger aus, jedoch umso mehr in der Kategorie "Berufserfahrene".
Ich hab während des Studiums so gut wie immer Praktika/Werkstudentenjobs in der Industrie und auch fahcbezogen durchgeführt. Meint ihr, es wäre sinnvoll mich auf solche Stellen zu bewerben, aufgrund meiner Tätigkeiten neben des Studiums, oder verschwende ich damit meine Zeit und die der Personaler?
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Bewirb dich. Die Anforderungen in Stellenausschreibungen sind oftmals höher angesetzt als wirklich erwartet wird. Die AG wissen selbst, dass es kaum Bewerber gibt, die sämtliche Voraussetzungen einer Stellenausschreibung erfüllen.
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Ihr habt Recht, des eröffnet einem ganz neue Möglichkeiten. 
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Kostet dich (wenn CV und ein Grundgerüst für's Anschreiben stehen) schlimmstenfalls 'ne Briefmarke und eine Stunde Zeit. Der Personalfritze wird dafür bezahlt, ungeeignete Bewerber auszusortieren. Von daher: Go for it.
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| | Zitat von ColaDoener
Servus Leute,
ich steh kurz vor meinem Masterabschluss (Informationstechnik/ Technische Informatik) und such derzeit n Job in der Forschung/Entwicklung. Viele Firmen schreiben kaum Stellen für Berufsanfänger aus, jedoch umso mehr in der Kategorie "Berufserfahrene".
Ich hab während des Studiums so gut wie immer Praktika/Werkstudentenjobs in der Industrie und auch fahcbezogen durchgeführt. Meint ihr, es wäre sinnvoll mich auf solche Stellen zu bewerben, aufgrund meiner Tätigkeiten neben des Studiums, oder verschwende ich damit meine Zeit und die der Personaler?
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Auf jeden Fall bewerben, wenn 2 bis 3 Jahre Berufserfahrung verlangt werden, nehmen die auch gern mal Anfänger. Drüber wirds schwierig, da wollen die Firmen normalerweisse schon jemanden der auch schon in der Industrie gearbeitet hat (5 Jahre gefordet etc.).
Allgemein kannst du davon ausgehen, dass die Anforderungen in der Ausschreibung dem perfekten Bewerber entsprechen, der aber so nicht existiert. Also auch wenn du nicht alle Punkte abdecken kannst, trotzdem bewerben. Das wissen die HR mongos auch.
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Ich hab mich auch grade endgültig für eine Bewerbung entschieden, mir geht hier eine Menge auf den Sack und es ist kein Aufstieg in Sicht.
Die nächsthöhere Stelle wäre in der GL, das kann ich ohne Leadership II und nen Master eh knicken.
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Viel Glück beim Suchen. Du machst es ja aus freien Stücken, da ist das viel motivierender.
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Ich hab alle Jobabos wieder angeschaltet und bewerbe mich einfach auf Sachen auf die ich Bock hätte.
Dann zu den Gesprächen und sauber evaluieren ob das wirklich "besser" (was auch immer die eigenen Kriterien sind, es hilft diese vorher festzulegen um hinterher sauber auswählen zu können) als bisher ist.
Dann mit Family Pro/Kontra diskutieren und gemeinsam eine Entscheidung fällen.
| | Zitat von Dr.Hamster
Allgemein kannst du davon ausgehen, dass die Anforderungen in der Ausschreibung dem perfekten Bewerber entsprechen, der aber so nicht existiert.
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Andersrum: Wenn man eine Stellenbeschreibung sieht deren Anforderungen man nach der eigenen Einschätzung zu 100% erfüllt:
Bewerben und 110-120% des (vermutlich) Marktüblichen Gehalts fordern.
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| | Zitat von Nikkl
Andersrum: Wenn man eine Stellenbeschreibung sieht deren Anforderungen man nach der eigenen Einschätzung zu 100% erfüllt:
Bewerben und 110-120% des (vermutlich) Marktüblichen Gehalts fordern.
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Diese Situation habe ich echt noch nie gesehen. Die Listen mit Anforderung sind mittlerweile so absurd lang, kann mir kaum vorstellen wie das eine Person bieten soll.
Kann aber auch mit meiner Branche zusammenhängen, vieleicht ist das anderswo nicht so.
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Ich seh das irgendwie öfters in letzter Zeit, und ich bin jetzt echt nicht jemand mit riesig viel Quali auf dem CV...
3 Jahre Berufserfahrung plus Praktika, keinen Bachelor, Master oder Dipl. Ing.... 
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| | Zitat von Kabelage
| | Zitat von Nikkl
Zwischenzeugnis anfordern.
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Mein AG geht mir aktuell auch auf den Sack, meine Stunden türmen sich, Höhergruppierung nicht möglich, aber die Wochenstunden können wir ohne Probleme erhöhen.
Letzte Woche Zwischenzeugnis angefordert, kurz danach für kommenden Mittwoch Termin mit Chef eingestellt bekommen. :> Wenn ich gehe, bricht hier der Vertrieb zusammen, macht meine Verhandlungsposition recht angenehm. 
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Bekannt. Letztens ist eine Kollegin gegangen, dann gab es ein dringendes Meeting, wie wir die Aufgaben von ihr auffangen. Gab dann eine Tabelle mit zwei Spalten - was wird aktuell getan und was sollte sie eigentlich tun.
Spontan wurde das dann für mich auch gemacht und - überraschend - war die Liste mit was wird aktuell getan um Welten länger als meine eigentlich gedachten Aufgaben (ist ja nicht so, dass ich das seit nem guten 3/4 Jahr mockiere). Zitat Chef "Also laut der Liste müsste ich dich kündigen". Das war im Februar.
Ich hab dann ebenfalls gesagt, dass ich mir das überlegen werde, wenn sich hier nichts mehr tut und ich nach wie vor nur als Feuerlöscher für andere herhalten soll und keine Unterstützung dafür bekomme. "Theoretisch" gesehen besetze ich halt auch 3 Stellen (Produkt, Backoffice & Sysadmin).
Werde also aller Voraussicht nach demnächst gekündigt - Montag kam "was hältst du davon, dass du den Mai noch arbeitest und wir dich im Juni freistellen?". - Genau, ich soll nen Aufhebungsvertrag unterzeichnen, der mich im Worst Case 3 Monate sperrt und bekomme dafür 1x Bruttolohn. Nope.
Geil, wie sich der Fokus einer Firma ändern kann und man einfach auf die bisherigen MA scheißt. Ist halt einer der großen Nachteile an nem Startup. Merkt man aber allen irgendwie an, 3/16 gehen, weitere 2 überlegen sich zu gehen, eine Person ist ja bereits gegangen.
Scheisse ist: kleine Klitsche mit <10 MA (da Teilzeit und GF nicht zählen), daher greift das KSchG nicht (bzw. ich lasse gerade die Verhältnisse vom Anwalt prüfen, da ich nicht weiß wie das mit Leuten in Elternzeit aussieht).
Bin mal gespannt, wie sich das hier die nächste Zeit entwickelt, Bewerbungen laufen schon fleissig. Bock hab ich eh keinen mehr, meine laufenden Projekte hab ich soweit es geht heruntergefahren.
Das wird noch lustig :>
Hoffentlich fallen se aufs Maul.
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Dir wird gekündigt weil du mehr machst als vorgesehen war? 
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Jup, wo ist denn da die Logik? Ferste ich nicht
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| | Zitat von sAnDwuRm
Dir wird gekündigt weil du mehr machst als vorgesehen war?
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Weil ich nicht das mache, für was ich eingestellt worden bin?
Vor knapp 2 Jahren ist einer der "Leitenden" hier gegangen, die Stelle wurde offiziell nicht nachbesetzt. Da ich am engsten mit den internen Abläufen vertraut war, war die Idee, dass ich das übergangsweise mit mache. Aus Übergang wurde quasi dauerhaft (lief dann ja ohne eine zusätzliche Kraft einstellen zu müssen), was dazu geführt hat, dass meine eigentlichen Aufgaben zwangsweise mehr und mehr in den Hintergrund gerückt sind. Auch nach mehrmaligem Ansprechen hat sich das nicht geändert ("in nem halben Jahr hat sich das sicher gebessert" "warte mal noch n paar Monate"), was dazu geführt hat, dass ich recht demotiviert war.
Das wurde dann gesehen, es gab eine kleine Veränderung und einen Aufschwung bei mir (Lust war wieder da).
Jo, und jetzt kam sowas. Klar, Strategie und Fokus verändern sich gerade, aber dann so zu reagieren - das kam recht unerwartet. Vor allem, nachdem ich eine Woche nicht da war.
| | Zitat von statixx
Jup, wo ist denn da die Logik? Ferste ich nicht
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Me neither. Letztens die Planung mitverfolgt, die wollen halt mit dem Gehalt der Gegangen2 neue Leute einstellen (lol). Ich denke, das wollen sie bei mir ebenfalls.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von seak` am 12.05.2017 11:38]
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von M@buse
Annehmen und dann direkt zum BR laufen?
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Und dann in der Probezeit ohne Angabe von Gründen entlassen werden? 
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Ich sehe da auch keinen Sinn darin mir da irgendeinen Mist ans Bein binden zu lassen um das dann vielleicht hintenrum dann wieder gerade zu biegen. Ich bin nicht auf die Stelle angewiesen und habe auch noch andere Optionen. Von daher habe ich Ihnen einfach eine Absage gegeben.
Die Option einfach einmal unverbindlich mit der IG BCE kontakt aufzunehmen und zu fragen ob das denn normale Praktiken sind, lasse ich mir aber mal offen
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Heute jemand in der Probezeit gekündigt, hat halt nicht funktionert. Emotionale Reaktion wie bei der Einstellung: Hat gegrinst, scheint ihn nicht berührt zu haben.
Manche Leute Vielleicht wars ihm auch egal...
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Viele grinsen aus Unsicherheit / als Übersprungshandlung. Innerlich kann der ja trotzdem Blut und Wasser geschwitzt haben. Mutmaßungen - nur Du hast natürlich sein Äußeres gesehen.
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Hätts dir besser gefallen, wenn er heulend auf den Boden geknallt wäre? 
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Ja, der scheint aber ständig so gewesen zu sein. Kann auch deshalb sein dass die Abteilung sagte erster Eindruck zwar gut, stellte sich aber ziemlich schnell raus dass es mit dem halt einfach nicht ging.
Wir haben ihm dann auch ein paar Punkte gesagt woran es lag, darauf ist er aber auch überhaupt nicht eingegangen, hat weder gekontert noch Ausflüchte präsentiert.
/Leute zu kündigen macht wirklich keinen Spaß, so ne egalo Reaktion ist dann noch seltsamer. Ich hätte Reaktionen erwartet wie "Oh ne, ich brauch den Job aber" oder "Habts recht, ich fands hier eh kacke". Aber das war nix Halbes und nix Ganzes.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 12.05.2017 20:23]
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Vielleicht hat es von seiner Seite ja auch nicht gepasst und ist froh, dass er nicht den Schritt gehen musste selbst zu kündigen?
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| | Zitat von shibby
Vielleicht hat es von seiner Seite ja auch nicht gepasst und ist froh, dass er nicht den Schritt gehen musste selbst zu kündigen?
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Kann auch sein, war vielleicht nicht der Typ der einem ehrlich Feedback gibt. Naja, such is life. Wir haben hier in der Gegend eine Arbeitslosenquote von unter 2,5%, auch der findet was.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 12.05.2017 20:25]
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Anscheinend hat es ja zwischenmenschlich nicht gepasst und nicht des fachlichen wegen. Vielleicht seid Ihr auch einfach ein Idiotenteam und er wollte mit so Spacken nicht zusammenarbeiten? 
Oder er hat Euch irgendwo nen Haufen hinterlassen den Ihr nicht finden, aber riechen werden
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Was ist das für eine Gegend?
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Irgendwo in Bayern  Hab jetzt nochmal nachgesehen, es sind doch etwas über 3%
| | Zitat von shibby
Vielleicht seid Ihr auch einfach ein Idiotenteam und er wollte mit so Spacken nicht zusammenarbeiten?
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Da es sich nicht mal um meine Abteilung handelt, ein definitves vielleicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 12.05.2017 20:36]
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| Thema: Vorstellungsgespräche VIII ( Long-haired freaky people need not apply. ) |
