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Was erwartest Du von den NL34?
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irgendwie fühl ich mich bei lautsprecherbausätzen aus deutschen landen immer etwas sehr abgezockt.
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| Zitat von Atello
Was erwartest Du von den NL34?
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Keine Ahnung, sollte nur als Vergleich "Selbstbau vs. Direktvertriebboxen" dienen. Kennen tu ich beide nicht, daher würd mich eure Empfehlung/Meinung interessieren.
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| Zitat von Atomsk
irgendwie fühl ich mich bei lautsprecherbausätzen aus deutschen landen immer etwas sehr abgezockt.
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Wieso?
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Die LS50 W sind heute gekommen. Das glaubt kein Mensch, was aus solchen optisch doch sehr kleinen Teilen für ein Sound rauskommt.
Bin schwer angetan. Setup ist auch in 20 Min erledigt, wenn man Firmware noch updatet (und weiß, was man treibt).Die eigene App wirkt klobig, brauch man außer für initiales Setup allerdings eher weniger.
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| Zitat von GandalfDerPinke
| Zitat von Atomsk
irgendwie fühl ich mich bei lautsprecherbausätzen aus deutschen landen immer etwas sehr abgezockt.
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Wieso?
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Würde mich auch interessieren, die Teile kosten was sie kosten, ich finde Lautsprecherbausätze hierzulande nicht sonderlich überteuert.
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abgesehn davon dass gefühlt 50% visaton ist, wirkt die mittelklasse unterbesetzt. auf der einen seite haste die unterklasse extrem stark repräsentiert (klassische brüllwürfel für studenten), auf der anderen seite die oberklasse. und da nervt mich, dass tonnenweise kits ohne gehäuse verkauft werden.
nervt einfach.
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Ja äh, was will man denn an einem Lautsprecher selber bauen außer Gehäuse und ggfs. Frequenzweiche?
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nur weil ich was zusammenbauen will, heißt es nicht, dass ich die einzelnen komponenten auch herstellen möchte.
ich wickel mir ja auch nicht die spulen selbst oder ätz das pcb.
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In den USA gibt's Gehäuseteile dabei auch nur bei den günstigen Einsteigerbausätzen nachdem was ich so gesehen habe.
Du kannst dir die Gehäusebauteile auch anfertigen lassen. Ich hatte bei Schreinern schon angefragt - alle Teile CNC Gefräst, vorbereitet mit Lamelloschlitzen + passende Lamellos im Lieferumfang ist bezahlbar.
Dann ist das Zusammenbauen so wie Lego spielen und alles passt. Ich würde mir den Stress mit Schallwand fräsen auch kaum noch antun. MDF staubt wie sau und es wird doch nie so gut wie mit CNC.
Oberfräse lohnt sich aber allein aufgrund des Bündigfräsers ungemein. Wenn man alle Kanten 1mm überstehen lässt hat mit dem Bündigfräser in sehr kurzer Zeit ne rechteckige Box.
e: Achja und das 50% Visaton sei kann ich auch nicht sehen - Klang+Ton und HobbyHIFI machen jeden Monat n Heft mit Bausätzen, glaube wir sind auch das einzige Land überhaupt wo es 2 Lautsprecher-Selbstbau Magazine gibt.
Dann ist Intertechnik noch groß am Start mit ihrem Udo, plus diverse kleinere Firmen. Man hat schon viel Auswahl.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 05.12.2017 8:22]
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Wenn ich dran denke dass ein Schreiner alleine pro Schallwand von der Visaton Vox Light über 100¤ haben wollte (LS-Löcher nur gesägt, nicht gefast), und ich die kompletten Teile für beide Gehäuse dann beim Holzmarkt für 80¤ inkl. Zuschnitt bekommen hab - sorry, aber da geh ich nicht mehr zum Schreiner.
Die Frequenzweichen hab ich mir übrigens selbst auf Lochraster zusammengelötet, mit Komponenten anderer Hersteller. Die hatten bessere Werte (Toleranzen) und waren trotzdem einiges günstiger, hatte im Saarland so einen winzigen Elektroladen der sich auf Zubehör für Lautsprecherbau spezialisiert hat. Noch so'n richtig altes Ding wo der Inhaber Mittagspause macht und kleine Gardinen hingen. Hoffe den gibts noch
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Preise bei Handwerken für speziellere Sachen sind +-500 %.
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alternativ gibts ein "lol, so kleinscheiß machen wir nicht."
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Aktuell boomt auch der Handwerkermarkt. Da würde ich auch lieber zehnmal mehr verdienen, als euren Kleinscheiss zu fertigen.
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Naja für wirklich kleine Sachen möchte man vielleicht auch eher nen Hobbytischler finden, der da Lust(!) zu hat und ein bisschen Geld auf Rechnung (oder Schwarz ) einsteckt.
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So ich hab meinen neuen Sub gefunden. Vom SVS PC12NSD gehts zum Elac 2070. Erstaunlich was so eine Raumeinmessng aus so nem Sub rausholt. Klingt erstmal flacher. Bis man den alten ohne Einmessung dranklemmt und man feststellt das vor allem das Gedröhne fehlt dafür aber jeder Tiefton wirklich auf den Punkt sitzt. Wie konnte man früher nur ohne sowas auskommen
Gut momentan war der Vergleich etwas unfair, da riesiger BR 12" gegen relativ kleinen, geschlossenen 12", da ich direkt nur gegen den 2050 vergleichen konnte. Aber trotzdem würde ich sogar den dem großen SVS vorziehen. Oder zumindest ein Antimode kaufen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 06.12.2017 8:10]
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boah, hochglanz-optik?
wäre mir zu viel pflegeaufwand
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Ich hab die komplette Platinum Reihe von Quadral. Die sind alle so
Aber ich werde sie vermutlich matt-weiß folieren lassen. Will mal was neues
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Bevor ich das Wohnzimmer angehe, will ich jetzt erstmal den PC soundtechnisch auf eine neue Stufe hieven. Aktuell sind da irgendwelche Speedlink-Boxen dran (2.1).
Da derzeit nichtmal eine Soundkarte verbaut ist, sondern die Boxen am mainboardinternen Soundchip angeschlossen sind, bräuchte man vermutlich noch eine externe Soundkarte via USB?
Würde gern ein 2.0 oder 2.1 System haben. Es kommen ja eigentlich nur Aktivboxen wirklich in Betracht. Vermutlich machen Studiomonitore schon Sinn, gepaart mit einem kleinen, aber feinen Sub. Wenn die Boxen aber auch so genug Druck machen, dann kann ich darauf sicher verzichten.
Höre ziemlich kreuz und quer, vor allem aber (Punk-)Rock, HipHop, Power Metal, Ska. Insgesamt also schon eher Musik, die ganz gut vorwärts geht. Aktuell wohnen wir noch in einer Mietwohnung, weswegen die umliegenden Nachbarn in der Überlegung zumindest bedacht werden sollten. Musik höre ich aber ohnehin nicht sonderlich laut.
Budget wäre so alles in allem (Boxen, Soundkarte, Kabel) ~ 500 Euro.
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Hab jetzt ja seit einer Woche meinen gebrauchten Elac.
Der geht am Wochende zur Garantieprüfung.
Hat leider hochfrequentes piepen im ausgeschalteten Zustand.
Bin da eher empfindlich. Bild
Bei den LS bin ich noch nicht weiter...
Jemand schon mal was von Piega gehört? Haben einen netten Frequenzbereich für die Größe.
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Den Hersteller kenn man schon. Was erhoffst du dir von dem Frequenzgang?
Der macht ja noch keine Aussage wieviel Pegel da noch rauskommt. Meine Quadral Platinum M2 Rears kommen auch auf 40Hz-50kHz. Obs was bringt, ist ne andere Frage
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ich würd mir gern kopfhörerkabel basteln, bräuchte daher nen tipp für das kabel selbst und nen passenden stoff-sleeve.
gerade, und sehr weich/flexibel.
und bevorzugt keine hif-voodoo marken.
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| Zitat von Lucifer
Den Hersteller kenn man schon. Was erhoffst du dir von dem Frequenzgang?
Der macht ja noch keine Aussage wieviel Pegel da noch rauskommt. Meine Quadral Platinum M2 Rears kommen auch auf 40Hz-50kHz. Obs was bringt, ist ne andere Frage
| | Bass?
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| Zitat von Atomsk
ich würd mir gern kopfhörerkabel basteln, bräuchte daher nen tipp für das kabel selbst und nen passenden stoff-sleeve.
gerade, und sehr weich/flexibel.
und bevorzugt keine hif-voodoo marken.
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Such mal nach Sommer "Albedo" oder so, die fand ich gut, benutze sie für diverse Audiokabel; beim Line-Ausgang von Instrumenten, Aux-Kabel oder zum Anschluss an den PC.
Jedoch nicht an den Kopfhörern, dort sind die, die dran waren, immer noch gut.
Der Meter kostet so 7-8 Euro.
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XTC 99.25 bestellt
Mal sehen was es so bringt. 4 Wochen testen inkl.
Hab in unserem neuen Haus nur 12cm Wandabstand.
Steht dann auf einer Seite auf dem Lowboard. Auf der anderen auf dem Boden.
Werde zwei verschiedene Ständer bauen lassen.
Option 1. V2A.
Option 2. Stahl mit Rost-Look
Beide dann abgeglichen in der gleiche Höhe.
Melde mich im Januar. Bilder dann später
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Hast du nen auftrennbaren Vorverstärker, oder verzichtest du dann komplett auf den VV und gehst direkt ins ATM?
Der XTC Amp hat die bekannt guten ICEpower Module und wird wenig Strom brauchen. Und vorallem noch nen Gain-Regler hinten wo du - wenn du keine Vorstufe hast - nochmal die Lautstärke anpassen kannst.
Die technischen Daten des Block Verstärkers finde ich jetzt nicht so berrauschend. >95dB SnR und ne Kanaltrennung von 65dB sind mal richtig beschissene Werte für 2017.
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Ich habe einen Yamaha RX-A820, da ist leider nichts auftrennbar. Ich würde über den Vorverstärkerausgang ans ATM und von dort an die Endstufe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kawu am 10.12.2017 12:31]
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WTF. Du hast pre-outs aber keine Main-In? Okay. Kann man dann wohl so machen. [Ich kenn mich mit dem 5.1 Kram nicht aus - n Stereoamp hätte, wenn er Pre-Outs hat auch immer Main-In]. Und ist das ein 5.1 System oder Stereo? Ich frage mich inwiefern du dann Lautstärkeunterschiede zwischen den Endstufen ausgleichen kannst (noch ein Grund mehr für die XTZ mit Gain-Regler).
Mal angenommen Center/Rear läuft weiter über den Yamaha, aber die Fronts wären jetzt viel lauter oder leiser.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 10.12.2017 12:51]
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Pre-Outs und keine Main-In haben heutzutage gefühlt 99% aller AV-Receiver. Anpassen kann man den Pegel meines Wissens nach über den AV-Receiver.
Ich habe ein komplettes nuLine 5.0 Set (NL284, CS174 und NL24). Wird sowohl für Film als auch Musik genutzt. Subwoofer ist nicht drin, weil ich den einfach nicht stellen kann. Deswegen auch das ATM Modul.
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Thema: HiFi-Thread ( "Der Bass muss ficken" - Mozart ) |