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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Armag3ddon
Alle anderen Anlässe laufen gesittet genug ab, dass da niemand völlig eskalierend trinkt.
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Genau darum geht's doch, einige sind offenbar nicht in der Lage sich zu beherrschen und geben sich den Wodka gleich intravenös.
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Wenn niemand sich besäuft (und damit meine ich nicht tot auf dem Boden liegen, sondern sichtlich betrunken ist, d.h. leicht in der Motorik eingeschränkt ist oder nicht mehr ganz korrekt am Gespräch teilnimmt), dann ist jeder Anlass, was die eigene Lebensqualität betrifft, völlig in Ordnung. Kann ich dir versichern als jemand, der seit Jahren maximal zwei Bier (typischerweise aber 0-1) bei Anlässen trinkt. Zwischen "ich habe nichts getrunken" und "ich habe ein Bier getrunken" besteht da kein Unterschied an der Teilnehmerfreude.
Da ich nichts mehr trinke, habe ich auch keine besondere Toleranz mehr gegenüber Alkohol. Drei Bier führen dazu, dass ich mich zu sehr angetrunken fühle und am nächsten Tag leichtere Beschwerde (wie Kopfschmerzen) habe. Geht also besser, wenn ich das nicht mache und schlecht fühle ich mich beim Nicht-Trinken sicher nicht.
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Selbstgeißelung!!! Ideologie!!!!!!!1111
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| Zitat von indifferent
| Zitat von Armag3ddon
Da kommt man dann einfach früh, wenn es geht losgeht (19-20 Uhr) und haut ab, sobald die Leute besoffen werden (23-01 Uhr). Ab dann wird auch nur noch belangloser Unsinn geredet (merken die betroffenen ab da nicht mehr) und kein roter Faden wird länger als 3 Minuten gehalten (weil er dann vergessen wurde). Man kann aber ggf. noch mit anderen Leuten quatschen, die sich nicht volllaufen lassen. Früh gehen ist auch ganz cool, dann kannst du eben am nächsten Morgen auch wieder früh hoch und eierst nicht erst um 13 Uhr+ verkatert aus dem Bett und bist für den Tag zu nichts zu gebrauchen. Lebensqualität +1000. | |
Sry aber ne, das ist genau grade nix für mich.
Ich strebe letztlich den goldenen Mittelweg an - einmal die Woche 6-8 Bier in Gesellschaft zu trinken und am nächsten Tag bisschen verkatert sein find ich vollkommen okay. Samstags und teilweise auch Freitags bis sonstwann zu saufen und dann Sonntags komplett fertig zu sein nicht - und so sahen meine letzten Wochenenden aus. Wo die Reise da hingeht kann man sich denken, und wenn sowas ne Eigendynamik entwickelt muss man was dagegen machen. Mit Pausen über paar Wochen bin ich da immer super gefahren, "Selbstbeherrschung" ist keine feste Charaktereigenschaft, sondern die nimmt mal zu und mal ab je nachdem wie man sich verhält.
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Mir hat da die eher unfreiwillige Pause von fast nem Jahr sehr gut geholfen. Einfach mal so lange wie es dir irgendwie möglich ist gar keinen Alkohol trinken.
Ich hab danach einmal richtig viel getrunken und mich so kacke gefühlt, dass ich da einfach keine Lust mehr drauf hab. Bin auch nicht sicher wie ich das als 18 jähriger ausgehalten hab, da war ich quasi jeden zweiten Tag völlig blau.
Bier mag ich sowieso nicht gerne, 1-2 Gläser Vodkamische kann man aber sehr lange verteilt trinken, es wird nicht eklig und man ist angeheitert aber hat keinen Kater am nächsten Tag. Je länger du nicht trinkst, desto weniger Spaß macht es dann wenn du es doch tust und übertreibst. Und seither trinke ich vielleicht einmal im Monat was, ansonsten halt nicht. Lässt sich sehr gut mit leben.
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Durch akutes alt, Vater und fett sein komme ich auch nicht mehr zum saufen. Zuhause trinke ich eigentlich nicht, außer Gäste und / oder Moment der exklusiven Gönnung treten ein.
Geht erstaunlich gut und das Wochenende wird echt lang. Aber einmal alle sech bis acht Wochen schicke ich Frau & Kind zu den Großeltern und geh mit Freunden raus bis zum Sonnenaufgang.
Fühlt sich im Moment gut an, Sonntag und Montag aber dann doch im Arsch. Die Lösung ist also digitales Saufen. Viele Nullen und dann eine fette eins.
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Gab das Moto Z für 229¤.
Gestern
Erst heut gesehen....
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Armag3ddon
Alle anderen Anlässe laufen gesittet genug ab, dass da niemand völlig eskalierend trinkt.
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Genau darum geht's doch, einige sind offenbar nicht in der Lage sich zu beherrschen und geben sich den Wodka gleich intravenös.
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Wenn niemand sich besäuft (und damit meine ich nicht tot auf dem Boden liegen, sondern sichtlich betrunken ist, d.h. leicht in der Motorik eingeschränkt ist oder nicht mehr ganz korrekt am Gespräch teilnimmt), dann ist jeder Anlass, was die eigene Lebensqualität betrifft, völlig in Ordnung. Kann ich dir versichern als jemand, der seit Jahren maximal zwei Bier (typischerweise aber 0-1) bei Anlässen trinkt. Zwischen "ich habe nichts getrunken" und "ich habe ein Bier getrunken" besteht da kein Unterschied an der Teilnehmerfreude.
Da ich nichts mehr trinke, habe ich auch keine besondere Toleranz mehr gegenüber Alkohol. Drei Bier führen dazu, dass ich mich zu sehr angetrunken fühle und am nächsten Tag leichtere Beschwerde (wie Kopfschmerzen) habe. Geht also besser, wenn ich das nicht mache und schlecht fühle ich mich beim Nicht-Trinken sicher nicht.
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ich kann das so alles unterschreiben. ohne alk is halt echt kein deut weniger spaßig (wenns umfeld stimmt).
auf leute die man nur betrunken aushalten kann hab ich eh keine lust.
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| Zitat von [Mercyful_Fate]
| Zitat von Wampor
| Zitat von [Mercyful_Fate]
Ich will hier hass lesen und nicht selber hassen weil jemand seine unhörbare Randgruppen Musik hier postet.
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Ja, diese 3 von circa 300 anderen Hassposts waren echt schwer zu überlesen.
Pimmelbirne...
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Scheiße bleibt scheiße, auch in kleinen dosen.
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Das ist korrekt.
Das herumklopfen auf kleinen Scheißedosen spritzt dennoch Kot.
Hab dich lieb.
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Ich hasse die Uhrzeit. Ich will noch nicht.
Ansonsten nervt diese eine Fliege hier. lvl50 oderso.
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| Zitat von Armag3ddon
Da ich nichts mehr trinke, habe ich auch keine besondere Toleranz mehr gegenüber Alkohol. Drei Bier führen dazu, dass ich mich zu sehr angetrunken fühle und am nächsten Tag leichtere Beschwerde (wie Kopfschmerzen) habe. Geht also besser, wenn ich das nicht mache und schlecht fühle ich mich beim Nicht-Trinken sicher nicht.
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Du bist einfach ein Leichtgewicht. Damit der Körper eine so spürbare Toleranz aufbaut brauchts mehr, als alle paar Wochen mal nen Rausch.
Oder du warst alkoholsüchtig. Glaube ich eher weniger.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Armag3ddon
Da ich nichts mehr trinke, habe ich auch keine besondere Toleranz mehr gegenüber Alkohol. Drei Bier führen dazu, dass ich mich zu sehr angetrunken fühle und am nächsten Tag leichtere Beschwerde (wie Kopfschmerzen) habe. Geht also besser, wenn ich das nicht mache und schlecht fühle ich mich beim Nicht-Trinken sicher nicht.
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Du bist einfach ein Leichtgewicht. Damit der Körper eine so spürbare Toleranz aufbaut brauchts mehr, als alle paar Wochen mal nen Rausch.
Oder du warst alkoholsüchtig. Glaube ich eher weniger.
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Wie meinen? Ich habe doch geschrieben, dass ich den Alkohol schneller merke, weil ich fast nichts mehr trinke?
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Armag3ddon
Da ich nichts mehr trinke, habe ich auch keine besondere Toleranz mehr gegenüber Alkohol. Drei Bier führen dazu, dass ich mich zu sehr angetrunken fühle und am nächsten Tag leichtere Beschwerde (wie Kopfschmerzen) habe. Geht also besser, wenn ich das nicht mache und schlecht fühle ich mich beim Nicht-Trinken sicher nicht.
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Du bist einfach ein Leichtgewicht. Damit der Körper eine so spürbare Toleranz aufbaut brauchts mehr, als alle paar Wochen mal nen Rausch.
Oder du warst alkoholsüchtig. Glaube ich eher weniger.
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Wie meinen? Ich habe doch geschrieben, dass ich den Alkohol schneller merke, weil ich fast nichts mehr trinke?
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Ja eben. Wie viel Alkohol hast du denn vorher getrunken, dass du da nen Unterschied merkst?
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Wenn du täglich ein Feierabendbier trinkst (was hier ja irgendwie erschreckend viele Leute machen, und was dich per Definition zum Alkoholabhängigen macht), wirst Du da irgendwann nicht mehr viel von merken. Wenn du selten trinkst, spürst du den Alkohol auch nach einem Bier schon - das geht mir auch so.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Armag3ddon
Da ich nichts mehr trinke, habe ich auch keine besondere Toleranz mehr gegenüber Alkohol. Drei Bier führen dazu, dass ich mich zu sehr angetrunken fühle und am nächsten Tag leichtere Beschwerde (wie Kopfschmerzen) habe. Geht also besser, wenn ich das nicht mache und schlecht fühle ich mich beim Nicht-Trinken sicher nicht.
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Du bist einfach ein Leichtgewicht. Damit der Körper eine so spürbare Toleranz aufbaut brauchts mehr, als alle paar Wochen mal nen Rausch.
Oder du warst alkoholsüchtig. Glaube ich eher weniger.
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Wie meinen? Ich habe doch geschrieben, dass ich den Alkohol schneller merke, weil ich fast nichts mehr trinke?
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Ja eben. Wie viel Alkohol hast du denn vorher getrunken, dass du da nen Unterschied merkst?
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Ach so. Ja, vorher im Studium habe ich eigentlich häufig was mit Freunden an Wochenenden gemacht, wo auch getrunken wurde. Auf Partys dann auch mehr. Den letzten Sommer, wo ich wirklich noch getrunken habe, war die WM 2010. Da hatte ich im Semester keine Prüfungen mehr zu machen und fast täglich erst mal ein, zwei Weizen getrunken.
Damals habe ich dann von 'ein paar Bier pro Woche' auf 'ggf. ein Bier pro Monat' gewechselt und den Unterschied durchaus gemerkt.
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Joa, Toleranz ist son typisches Nebenprodukt und bei Alkohol gleich doppelt scheisse: Leute die ne Toleranz gegen Gras haben, merken davon einfach nicht mehr wirklich was egal wie viel sie rauchen. Alkohol knallt immer irgendwann, und durch den linearen Abbau (der afaik einzigartig ist) steigt auch linear proportional die Zeit die man noch weiter besoffen ist und letztendlich Kater hat.
Wobei Toleranzbildung eher weniger durch sowas wie das "Feierabendbier" zustandekommt, weil der Pegel am nächsten Tag wieder weg ist.
Die Wochenendsäuferei, wo man ab nem gewissen Punkt (ca. 8 Bier) kumulative Alkoholspiegel hat, führt einen ratz fatz soweit dass man doppelt so schwere Leute untern Tisch trinken kann und selbst bis in die Nacht zum Montag signifikanten Restalkohol hat ohne sich besinnungslos zu saufen.
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Hach, allerdings sollte man mit der Alkoholabstinenz auch vorsichtig sein, sonst kann es einem passieren, dass einem irgendwann das Bier nicht mehr schmeckt und man nach zwei 0,2er Pils in der Sonne schon den Alkohol merkt.
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Das ist doch nicht schlimmes, nur günstig und weniger ungesund
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Das seh ich auch so.
Und den Tag wo mir Bier nicht mehr schmeckt, will ich erstmal erleben.
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| Zitat von Cinisaro
und / oder Moment der exklusiven Gönnung treten ein.
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| Zitat von SirHenry
man nach zwei 0,2er Pils in der Sonne schon den Alkohol merkt.
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Das wäre so mein Zustand. Heißt allerdings nicht, dass ich Bier nicht mehr mag (wobei ich durchaus bestimmte Biere lieber mag als andere, einfaches Pils nach Reinheitsgebot schockt mich meistens nicht so).
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| Zitat von indifferent
Das seh ich auch so.
Und den Tag wo mir Bier nicht mehr schmeckt, will ich erstmal erleben.
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Jaja, das sagst du jetzt so, in deinem jugendlichen Leichtsinn!
Ich habe ja Whisky immer sehr geliebt, aber ich kann quasi keinen Whisky mehr trinken. Also eigentlich sowieso nichts hochprozentiges mehr. Gut, da habe ich mir immer gedacht, dass ich bestimmt irgendwann wieder Bock drauf habe und das Zeug wird ja nicht schlecht, also was soll's, aber mittlerweile habe ich auch keine Lust mehr auf Bier. Es schmeckt mir einfach nicht mehr. Ganz komisch. Auch überhaupt Verlangen nach Allohol in irgendeiner Form im Moment. Es geht bergab mit mir.
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Ein 0,33er Feierabendpils ist gesund, ihr Spülwassersäufer
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| Zitat von indifferent
Die Wochenendsäuferei, wo man ab nem gewissen Punkt (ca. 8 Bier) kumulative Alkoholspiegel hat, führt einen ratz fatz soweit dass man doppelt so schwere Leute untern Tisch trinken kann und selbst bis in die Nacht zum Montag signifikanten Restalkohol hat ohne sich besinnungslos zu saufen.
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Das wurde mir mal von einem Bundeswehrarzt als "marinetypisches Trinkverhalten" beschrieben
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Wieso mögt ihr saufen nicht mehr
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| Zitat von Mobius
Wieso mögt ihr saufen nicht mehr
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Bitch, please, als ob das stimmen würd. Wenn man die wöchentlichen Fremdschamthreads mitliest sieht man doch einmal in der Woche "im Suff mein Handy verloren" oder "im Suff mein Handy aus der Tasche gefallen" oder "im Suff den Geldbeutel geklaut bekommen"
Das ist wie mit dem Fap Free February. Alle behaupten sie würden durchhalten und in Wahrheit leuchtet der Stengel im Dunkeln von all der Handarbeit.
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Ich bekomme nach einem bier schon den Ansatz von Kopfweh weshalb ich auf alkoholfreies umgestiegen bin.
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Die alkoholfreien sind halt geschmacklich alle nicht so mega-pornös. Ich suche immer noch eines, das gescheit herb ist, aber da gibt es ja kaum was passendes. Aber im Moment kultiviere ich ja sowieso meine neuentwickelte Eistee-Sucht, also alles nicht so tragisch.
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Flensburger Frei.
Gern geschehen.
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Erdinger alkoholfrei beschde.
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Thema: Dem Hass CXCI ( Sturmhass ) |