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Da kann man doch schon fast antworten, ob sie sich mit dem "eingehend geprüft" sicher ist. 
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Bei mir geht es auch voran, ich darf jetzt mit dem Abteilungsleiter telefonieren, bin schon etwas nervös.
Ich hab ja ehrlich gesagt keinerlei Erfahrung/Ahnung von dem Bereich um den es da geht. Aber das dürften die anhand meiner Unterlagen eigentlich wissen und die haben ja mir diese Stelle vorgeschlagen.
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Schreib halt mal was lustiges zurück und nimm alle Adressen von dem Laden in Kopie die du in die Finger bekommst.
Hab ich auch gemacht, als mir mal eine nach 2,5 Jahren (oder so) auf ne Bewerbung geantwortet, und mir mitgeteilt hat dass sie jetzt ja eine Vorauswahl getroffen habe und mich leider nicht mehr berücksichtigen konnte.
Hab mir dann extra was Zeit genommen und meiner Rage freien lauf gelassen, das hat damals echt gut getan 
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| | Zitat von caschta
Plottwist: Du hast im Bewerber Portal Frau angegeben und sie wollen keine Mitarbeiter die nicht mit sich im Reinen sind.
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Nein, mein (schwedischer) Vorname ist nur im deutschen nicht sehr häufig. Die weibliche, deutsche (und natürlich auch anders geschriebene) Version kommt dagegen häufiger vor. Deswegen bin ich da einiges gewohnt und achte penibel auf sowas.
Bild und Geschlecht im Lebenslauf hätten vielleicht auch noch ein kleiner Hinweis sein können.
Geht mir ja auch garnicht so sehr darum, dass ich nicht genommen wurde. Aber so eine scheiße hingerotzt zu bekommen, bei der eigentlich klar ist das sie meine Bewerbung nichtmal wirklich gelesen haben nervt hart.
| | Zitat von m0h4
Da kann man doch schon fast antworten, ob sie sich mit dem "eingehend geprüft" sicher ist.
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auf irgendwie sowas habe ich auch echt Lust gerade auch wenn es wohl nicht wirklich was bringt...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Paulomatensaft am 14.08.2017 13:58]
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Hab mal von HK genau 12 Monate nach der Bewerbung ein Schreiben bekommen, dass meine Bewerbung leider nicht berücksichtigt werden kann.
Hab dann angerufen, mich für die Antwort bedankt und darauf hingewiesen dass meine Bewerbung ja schon im Mai 2014 raus ging.
"Oh, das ist mir jetzt aber peinlich, die ist wohl ein Jahr bei uns rumgelegen..."
Jup, und ihr habt euch grade disqualifiziert als Arbeitgeber. 
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1. Über Fachkräftemangel jammern
2. Bewerbungen Monate bis Jahre liegen lassen
3. ?????????
4. Profit Chaos.
Zu sehen wie meine jetztige Stelle neu besetzt wird, ist auch wie einem Affen mit einer Handgranate zuzusehen.
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Ich flieg morgen wieder mal nach Südfrankreich zur Factory Acceptance Inbetriebnahme und Montage.
Mal sehen, wie geil der Kunde das finden wird. Der PM ist inoffiziell schon Personan non grata auf der Kundenanlage
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| | Zitat von Expressreiskocher
Zu sehen wie meine jetztige Stelle neu besetzt wird, ist auch wie einem Affen mit einer Handgranate zuzusehen.
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Chefin während der Mitarbeiterbefragungsauswertung, beim Punkt "Keine Aufstiegschancen/Möglichkeiten der internen Umorientierung": "Wir werden offene Stellen bei gleicher Qualifikation intern zu besetzen! Ist doch klar und logisch!"
Kündigung stand 4 Wochen fest, zwei interne haben sich beworben, hätte ich noch locker in den letzten zwei Wochen einarbeiten können - aber nein, Chefin will noch sehen was der externe Markt hergibt und veröffentlicht die Stelle nächste Woche auf externen Jobportalen  Und es wird niemanden geben der die arme Sau einarbeiten kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FBKC am 14.08.2017 14:07]
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| | Zitat von Paulomatensaft
| | Zitat von caschta
Plottwist: Du hast im Bewerber Portal Frau angegeben und sie wollen keine Mitarbeiter die nicht mit sich im Reinen sind.
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Nein, mein (schwedischer) Vorname ist nur im deutschen nicht sehr häufig. Die weibliche, deutsche (und natürlich auch anders geschriebene) Version kommt dagegen häufiger vor. Deswegen bin ich da einiges gewohnt und achte penibel auf sowas.
Bild und Geschlecht im Lebenslauf hätten vielleicht auch noch ein kleiner Hinweis sein können.
Geht mir ja auch garnicht so sehr darum, dass ich nicht genommen wurde. Aber so eine scheiße hingerotzt zu bekommen, bei der eigentlich klar ist das sie meine Bewerbung nichtmal wirklich gelesen haben nervt hart.
| | Zitat von m0h4
Da kann man doch schon fast antworten, ob sie sich mit dem "eingehend geprüft" sicher ist.
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auf irgendwie sowas habe ich auch echt Lust gerade auch wenn es wohl nicht wirklich was bringt...
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Evtl. hat die Frau, die Dir geschrieben hat, ja Deine Bewerbung nie gesehen, weil sie im Auswahlprozess nie involviert war, und dann anhand Deines seltenen schwedischen Vornamens, der viel Ähnlichkeit mit einem deutschen Frauennamen hat, Dein Gender falsch assumed. Ja, ist doof, aber deswegen würde ich jetzt kein Faß aufmachen, Du kennst die genauen Umstände doch gar nicht. Piss mal lieber Deine Eltern an, warum Sie Dich unbedingt Pauline nennen mußten. 
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| | Zitat von FelixDelay
Hoppala, ein Kollege, der hier vor einigen Monaten die Brocken hingeschmissen hat, hat nun sein Zeugnis bekommen:
"Er nahm mit großer Freude an beruflichen Fortbildungen teil"
Hat wohl doch etwas zuviel verbrannte Erde hinterlassen
Ist jetzt beim Anwalt gelandet
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Ich verstehe ja irgendwie nie, was es für einen Sinn hat, dem AN mittels Zeugnis noch einen reinzuwürgen. Der AG kommt vor Gericht eh nicht damit durch und letztlich geht man sich nach Trennung des Arbeitsverhältnisses nur unnötig lang auf den Sack. Einfach nettes Zeugnis schreiben und auf Nimmerwiedersehen.
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| | Zitat von Nikkl
Jup, und ihr habt euch grade disqualifiziert als Arbeitgeber.
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Hatte mich 2013 auf eine Stelle als Speditionskaufmann beworben, war beim Vorstellungsgespräch und habe nie eine Antwort bekommen.
Anfang diesen Jahres wollte mich genau diese Firma nochmal zu einem Gespräch als Branch Manager einladen mit genau dem selben Gesprächspartner. Habe dann über meinen Headhunter zugesagt und bin einfach nicht zum Gespräch, nach Rückfrage habe ich nur gesagt das ich schon seit vier Jahren "warte". Kam dann nix mehr
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von FBKC am 14.08.2017 14:17]
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Hab mich nach dem Maschinbaustudium beim Jobcenter als arbeitssuchend gemeldet. Schon nach knapp 18 Monaten bekam ich die Aufforderung, mich bei Karstadt als Lagerist zu bewerben. Da war ich allerdings schon 16 Monate in Lohn und Brot als Ingenieur. Weil ich nie was vom Jobcenter gehört hatte, hatte ich völlig vergessen, denen mitzuteilen, daß ich nicht mehr arbeitssuchend sei. Nach ungläubigem Staunen über die so plötzlich hereinflatternde Aufforderung, mich zu bewerben, war ich dann allerdings ziemlich enttäuscht, was die Arbeitsweise des Jobcenters angeht. Dadurch habe ich aber gelernt, daß man von dort nicht viel Hilfe erwarten kann, wenn man arbeitslos ist. 
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| | Zitat von Expressreiskocher
Zu sehen wie meine jetztige Stelle neu besetzt wird, ist auch wie einem Affen mit einer Handgranate zuzusehen.
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Klingt jetzt nicht so verkehrt, vorausgesetzt man ist weit genug weg und sicher hinter Panzerglas.
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Arbeiten wir in der selben Bude!?
| | Zitat von m0h4
Klingt jetzt nicht so verkehrt, vorausgesetzt man ist weit genug weg und sicher hinter Panzerglas.
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Ich käme nicht auf die Idee, da irgendwie einzugreifen.
Hab ja eigentlich zuhauf gute Kollegen mit denen ich auch privat unterwegs bin, werde als sicher mitbekommen was weiter abgeht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 14.08.2017 15:04]
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| | Zitat von Expressreiskocher
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Was ist eigentlich aus deinem Gespräch mit dem Oberfufu geworden?
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Wir waren bemüht, das ganze professionell ablaufen zu lassen, kamen aber nicht umhin uns beide ziemlich zu hassen.
Ich hab eigentlich nur in zweiter Linie wegen ihm gekündigt, weil es tatsächlich die einzige Person in diesem Laden ist, mit dem ich Beef habe. Angesichts dessen was seit meine Kündigung bei ihm aufgrund gekränkter Ehre abläuft, ist das mittlerweile aber mein absoluter Topgrund meine Chance in einem anderen Laden zu suchen.
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| | Zitat von Don_Wursto
Schreib halt mal was lustiges zurück und nimm alle Adressen von dem Laden in Kopie die du in die Finger bekommst.
Hab ich auch gemacht, als mir mal eine nach 2,5 Jahren (oder so) auf ne Bewerbung geantwortet, und mir mitgeteilt hat dass sie jetzt ja eine Vorauswahl getroffen habe und mich leider nicht mehr berücksichtigen konnte.
Hab mir dann extra was Zeit genommen und meiner Rage freien lauf gelassen, das hat damals echt gut getan
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Du hättest ebenfalls 2,5 Jahre warten sollen um zu antworten
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Wie ist das eigentlich mit dem Betrieb bescheid geben, weil man sich gerade nach was anderem umsieht?
Paar Kollegen mag ich ja eigentlich schon und denen gegenüber ist es dann doch unfair, aber die GL hat es nicht anders verdient. Einfach auch weil die so überhaupt nicht damit rechnet das ich gehen werde... Trotz der maximal beschissenen Konditionen die sie mir bieten. Was mir dabei aber so rchtig die Zahnräder verschleißt, ist die Arroganz welche die GL an den Tag legt.
"Hier managen Sie Ihren eigenen Bereich, woanders wären Sie nur eine Nummer" - Bringt halt nichts wenn der Breich scheisse ist und schlecht bezahlt wird.
"Sie verdienen hier ja aber auch richtig gut (topfuckingkek) woanders bekommen Sie nicht so viel (lel), viel mehr können wir aber wirklich nicht machen" - Das Gehalt ist lächerlich und jemandem unter 30 (dem einzigen im Betrieb und auch nur einer von zweien unter 40) sowas zu sagen ist halt richtig dumm. Warum sollte ich den ohne Motivatoren in dem Betrieb bleiben? Gerade nachdem ich mir selber eine Fortbildung finanziert habe.
Sollen sie halt einen anderen Otto finden, klappt bestimmt super, so wie bei den anderen vier ausgeschriebenen Stellen (was bei einem 8 Mann Betrieb schon ein Batzen ist) auf die sich seit Jahren nicht mal mehr einer Bewirbt...
Wobei einer hatte sich dann doch mal getraut.
Dem wurden aber 1,5k Brutto als Einstiegsgehalt geboten (IT-Stelle mit doch recht spezifischen Anforderungen) und dann wunder die sich noch und lästert das der ja ganz abstruse Gehaltsvorstellungen hatte, weil man den ja eh erst hätte Einlernen müssen und da kann man da ja nicht so viel Gehalt erwarten. Ja wow.
Ist halt auch wieder eine Frage des Arbeitszeugnisses, wobei ich ja ein sehr gutes habe, nur eben zwei Jahre alt.
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Man sagt nichts, wenn man sich umschaut.
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| | Zitat von m0h4
Wie ist das eigentlich mit dem Betrieb bescheid geben, weil man sich gerade nach was anderem umsieht?
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So spät wie möglich. Alles andere dankt Dir niemand. Und was Kollegen an geht: Auch da, so spät wie möglich. Bringt denen ja auch nichts, es früher zu wissen, was sollen sie denn auch machen? Wenn da ein tatsächlicher Freund dabei ist, von dem Du sicher bist, daß er dicht hält, mach halt. Aber auch da: Was soll es bringen?
Das Gefühl, mit jemandem darüber reden zu wollen, ist normal, aber halte es lieber im Freundes-/Familienkreis, nicht mit Kollegen/Chef.
My 2 cents
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So dachte ich mir das auch. Nur die Vorstellungsgespräche verschleiern ist dann immer etwas schwierig.
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| | Zitat von [GHF]Cop
| | Zitat von m0h4
Wie ist das eigentlich mit dem Betrieb bescheid geben, weil man sich gerade nach was anderem umsieht?
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So spät wie möglich. Alles andere dankt Dir niemand. Und was Kollegen an geht: Auch da, so spät wie möglich. Bringt denen ja auch nichts, es früher zu wissen, was sollen sie denn auch machen? Wenn da ein tatsächlicher Freund dabei ist, von dem Du sicher bist, daß er dicht hält, mach halt. Aber auch da: Was soll es bringen?
Das Gefühl, mit jemandem darüber reden zu wollen, ist normal, aber halte es lieber im Freundes-/Familienkreis, nicht mit Kollegen/Chef.
My 2 cents
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Das Selbe gilt auch wenn man mehrere Damen dated.
Kommt halt nicht so gut wenn man erwähnt, dass man im Auswahlprozess weitere Kandidaten hat
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| | Zitat von m0h4
So dachte ich mir das auch. Nur die Vorstellungsgespräche verschleiern ist dann immer etwas schwierig.
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Du hast halt einen dringenden privaten Termin, für den Du früher gehen mußt oder Urlaub brauchst. Der zukünftige Arbeitgeber sollte evtl. auch Verständnis haben und ein Gespräch in die Abendstunden legen, klappt auch oft genug. Du bist halt auf der Arbeit unentbehrlich und bekommst kein Frei vom Chef.
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Großes Blutbild beim Arzt machen lassen, Jahres-Check, auch immer sehr beliebt.
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Wasserrohrbruch bei Frau Hansen...
//Aber definitiv bis zum Einreichen der Kündigung - neuen Arbeitsvertrag zuerst unterschreiben - im alten Betrieb die Klappe halten!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Netforce am 14.08.2017 17:20]
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Hier Posten!
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| | Zitat von Netforce
Wasserrohrbruch bei Frau Hansen...
//Aber definitiv bis zum Einreichen der Kündigung - neuen Arbeitsvertrag zuerst unterschreiben - im alten Betrieb die Klappe halten!
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Dies!
So habe ich's auch gemacht!
Obwohl ich einige sehr enge Kollegen (quasi Freunde) in der Firma habe.
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Einmal im Jahr kann man auch guten Gewissens 'ne Tante beerdigen.
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Ichkam leider nicht drumrum gewisse Leute einzuweihen, das war Tricky. Wollte ja auf die Kundenseite wechseln, und in meiner Branche sitzen eben viele Firmen im gleichen Radius und sehr oft auch im selben Gebäudekomplex. Dementsprechend wurde ich oft gesehen, teilweise wurde dann auch mal mein Indoor Sales angerufen und gefragt ob ich nicht auch gleich bei Ihnen vorbeikomme wenn ich schon in der Nähe bin? Also wurde teilweise eher ich geoutet, aber die Kollegen haben auch bis zum Ende die Klappe gehalten.
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Ich muss arbeitsvertraglich (aufgrund Unabhängigkeitsbestimmungen) bei bestimmten Mandanten die Firma informieren, wenn Bewerbungsgespräche geführt werden... Muss man dann halt als "Vorgespräche" ansehen...
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In other news: Heute zum ersten Mal Gehalt und Bonus meiner Mitarbeiter in großer Runde verteilt - meines Erachtens viel zu liebe Stimmung, ich war der einzige, der bei den Vorschlägen der anderen Manager bei deren Mitarbeitern mal kritisch nachgefragt hat Am Ende hatten wir uns doch wieder alle lieb, mal schauen, ob die Mitarbeiter das auch so sehen
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Seit 6 Jahren mal wieder Stellenanzeigen durchgelesen. Meine Güte was da für Mist dabei ist und was für Klitschen, mit welchen Vorstellungen da zu 90% inserieren. Oder Dienstleister. 
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| Thema: Vorstellungsgespräche IX ( Die Pest der Heuchelei ) |
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