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Überhaupt von Leistung zu sprechen wäre schon zuviel.
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Expressreiskocher
¤: Aspe hält Dokumentation für produktiv, ahahaha! 
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Auf vielen Projekten eine Aktivität die vielen zu kurz kommt und somit kein voran kommen ermöglicht.
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Danke, ich kenne die Kalendersprüche mit "Das erste, was in einem Katastrophenprojekt kippt, ist die Dokumentation!" auch.
Aber ihr habt euch ja (zurecht) auf der letzten Seite über den Dokumentationswahn in IATF-Unternehmen aufgeregt, das hat selbst nach meiner QM-Meinung her alles Grenzen. Selbst bei der ISO hat man ja im Rahmen PWI der heutigen 9001:2015 festgestellt, das die meisten Läden einfach nur noch damit beschäftigt sind Papier zu produzieren und nebenher ihr Kerngeschäft vergessen.
Ich kenne leider auch genug PMs die kein Augen für das richtige Maß an Dokumentation haben, sondern primär damit beschäftigt sind jeden Furz in ihr Projekttagebuch zu schreiben.
"TPM Müller hat heute im Meeting sehr laut gefurzt, die Stimmung war im P-Team anschließend schlecht. Steuerkreis benachrichtigen; Update der Risikobewertung notwendig?"
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| | Zitat von nobody
Überhaupt von Leistung zu sprechen wäre schon zuviel.
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Man will schließlich keine schlafenden Hunde wecken!
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| | Zitat von FBKC
Habe zu meiner Speditionskaufmann Zeit auch mal eine Spätschicht in 14 Stunden schaffen müssen. Meine damalige Freundin hat mich dann im büro abgeholt und musste mich nach hause fahren da ich nicht mal mehr stehen konnte. Kann mir nicht vorstellen das 20 Tage am Stück zu machen...
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Ist auch so dermaßen unproduktiv, spätestens nach 7-8 Tage läuft du nur noch auf Koffein und Junk Food* und machst die meisten Tätigkeiten nur noch aus... dem Muskelgedächnis? Aus Gewohnheit? Weil jemand dich jemand an den Tisch getaped hat?
(*Oder Koks, wenn du es weit genug gebracht hast. Aber da müssen wir Nef fragen.)
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| | Zitat von Aspe
Ich schreibe 12 Stunden im Büro. Und habe die klar messbaren Pausen abgezogen.
Wenn ich dann noch dämliche Meetings abziehe, bleibt wirklich wenig Zeit für "Arbeit" im Sinne von Beschlüsse dokumentieren/umsetzen übrig.
Bin ich in den 11 Stunden Nettoarbeitszeit durchgehend produktiv? Natürlich nicht. Aber ich erledige eben doch mehr als wenn ich 8 Stunden im Büro bin.
Der Artikel mit der Grenzproduktivität erklärt das schon ganz gut.
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Schön, dass du regelmäßig gegen das Arbeitszeitschutzgesetz verstößt und dein AG dir noch einen Brilli für den Pimmel spendiert.
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Ich hab mich auf eine für meinen bisherigen Werdegang total abwegige Stelle, weit außerhalb des IT-Umfelds beworben, auch weil ich auf meine Arbeit so keine Lust mehr habe und ich glaube nicht nur auf den Arbeitgeber, sondern auch die IT ansich.
Jetzt kam nach einiger Wartezeit eine Mail, meine Bewerbung wäre interessant und ob ich mir nicht vorstellen könnte, im IT Bereich zu arbeiten.
Ich meine hey, keine direkte Absage, bin jetzt aber hin und her gerissen. Leider ist der IT-Bereich so viel weiter weg (Fahrtweg), das die mir auch deutlich mehr zahlen müssten damit ich dank der Versteuerung des Arbeitsweges beim Firmenwagen ansatzweise das gleiche bekomme wie jetzt und ich bezweifel dass die das tun werden.
Die Fahrerei ist eigentlich auch etwas, worauf ich keine Lust mehr habe und von dem IT-Bereich um den es hier geht hab ich eigentlich weniger Ahnung als von dem "abwegigen", nämlich Null, was die anhand meiner Unterlagen aber auch wissen müssten.
Gegen meine jetzige Firma spricht wiederum... ja eigentlich alles. Ich bin komplett am Ende der Aufstiegsleiter angelangt. Ob ich da jetzt noch 5, 10 oder 25 Jahre arbeite, ich werde immer das exakt gleiche wie jetzt machen und nur unwesentlich mehr verdienen. Ist natürlich echt schlau seinem einzigen Mitarbeiter unter 30 und nur einem von zweien unter 40 (der hat auch keinen Bock mehr) sämtliche Motivation zu nehmen. 
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Klingt jetzt ja nicht so geil. Also sowohl alt, als auch neu. Weniger Knete, dafür weiter fahren und am Ende doch wieder das machen wo du von weg wolltest? Da würd ich mir lieber nen anderen IT-Job in der Nähe suchen.
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Klingt jetzt für mich auch nicht nach dem Knaller. Wäre in der neuen IT wenigstens was von Aufstieg drin?
Was spricht dagegen, sich einfach mal ne Zeit lang weiterzubewerben, und zu schauen, ob was besseres geht? Ich mein, du bist ja in Lohn und Brot und auch wenn dir der aktuelle Laden auf den Keks geht, musst du ja nicht jetzt sofort weg da.
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| | Zitat von Expressreiskocher
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Expressreiskocher
¤: Aspe hält Dokumentation für produktiv, ahahaha!
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Auf vielen Projekten eine Aktivität die vielen zu kurz kommt und somit kein voran kommen ermöglicht.
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Danke, ich kenne die Kalendersprüche mit "Das erste, was in einem Katastrophenprojekt kippt, ist die Dokumentation!" auch.
Aber ihr habt euch ja (zurecht) auf der letzten Seite über den Dokumentationswahn in IATF-Unternehmen aufgeregt, das hat selbst nach meiner QM-Meinung her alles Grenzen. Selbst bei der ISO hat man ja im Rahmen PWI der heutigen 9001:2015 festgestellt, das die meisten Läden einfach nur noch damit beschäftigt sind Papier zu produzieren und nebenher ihr Kerngeschäft vergessen.
Ich kenne leider auch genug PMs die kein Augen für das richtige Maß an Dokumentation haben, sondern primär damit beschäftigt sind jeden Furz in ihr Projekttagebuch zu schreiben.
"TPM Müller hat heute im Meeting sehr laut gefurzt, die Stimmung war im P-Team anschließend schlecht. Steuerkreis benachrichtigen; Update der Risikobewertung notwendig?"
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Meiner (begrenzten) Erfahrung nach, kommt Dokumentation von Ergebnissen in aller Regel zu kurz.
Wenn ich bedenke, wie viel Wissen dann in irgendwelchen Köpfen steckte und nirgends auf Papier nachlesbar war...und vor allem wie oft auf gerade solchen Köpfen dann die Aussage kam "haben wir schon probiert, klappt nicht", dann kommt mir da schon ein bisschen die Kotze hoch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 11.08.2017 9:02]
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Stichwort "Wissensmanagement", wird in der aktuellen Revision der 9001 auch massiv ausgerollt.
Die Wissenschaft hat festgestellt, dass in Unternehmen zwar irrsinnig viel Wissen vorhanden ist. Dieses Wissen überträgt sich aber nicht in Kompetenz der Mitarbeiter (= verfügbares Wissen für die Organisation), weil die entweder durch das Management oder die Umgebungsbedingungen so gefrustet sind das sie ihr Wissen lieber horten und nur im Notfall anbringen.
Das Thema KVP ist bei meinem Noch-AG aktuell wieder ein Thema, wenn ich mir da die "Belohnungen" ansehe kann ich echt nur lachen und jeden unterstützen, der diesen Saftladen nicht noch am Leben erhält.
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Schau mal ob Du nicht das Feld wechseln kannst, also weg von der eigentlichen ausführenden Tätigkeit hin zu einer mehr planenden/beratenden. Wird erstmal ne gewaltige Einarbeitungsphase, Du musst ggf. auch erstmal noch Dir einiges an Wissen aneignen, aber dafür gibts ja auch Probezeiten, um rauszufinden ob man damit klarkommt.
Termindruck bei Projekten ist auch immer kacke, doppelt kacke wenn man sich selbst beeilt wie sonstwas und der Termin dann wegen ner Lappalie von ner anderen Seite gekippt werden muss.
Aber im Endeffekt ists nett mal "mach Du" zu sagen anstatt immer alles selber zu machen. Und es wird auch besser honoriert.
Man muss sich nur davon lösen können alles selbst machen zu wollen.
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| | Zitat von Expressreiskocher
Stichwort "Wissensmanagement", wird in der aktuellen Revision der 9001 auch massiv ausgerollt.
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Wie massiv das dann aber in der Praxis umgesetzt wird ist eine andere Geschichte. Kommt wahrscheinlich stark auf die Unternehmensgröße und wie immer auch auf den Auditor an.
Das Thema ist bei mir auf jeden Fall Fall noch ein weißer Fleck.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Schau mal ob Du nicht das Feld wechseln kannst, also weg von der eigentlichen ausführenden Tätigkeit hin zu einer mehr planenden/beratenden. Wird erstmal ne gewaltige Einarbeitungsphase, Du musst ggf. auch erstmal noch Dir einiges an Wissen aneignen, aber dafür gibts ja auch Probezeiten, um rauszufinden ob man damit klarkommt.
Termindruck bei Projekten ist auch immer kacke, doppelt kacke wenn man sich selbst beeilt wie sonstwas und der Termin dann wegen ner Lappalie von ner anderen Seite gekippt werden muss.
Aber im Endeffekt ists nett mal "mach Du" zu sagen anstatt immer alles selber zu machen. Und es wird auch besser honoriert.
Man muss sich nur davon lösen können alles selbst machen zu wollen.
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Die Stelle wäre im Bereich IT-Consulting, also das wäre schon was anderes als vorher. Aufstiegsmöglichkeiten auch ganz klar.
Ich hab ja nebenher den IT-Fachwirt gemacht und da ganz gut Unternehmens/Mitarbeiterführung sowie Projektmanagement/Planung mitgenommen.
Und meine Firma so lel ok, uns egal. Mach das gleiche wie bisher auch schon.
Es ist hier wirklich wirklich schlimm. Ich muss das mal im Hassthread niederschreiben, aber ich weiß nicht ob das empfehlenswert ist solange ich noch hier bin. 
Ich war schon an dem Punkt, da hätte nur ein dummer Kommentar kommen müssen und ich hätte direkt die Kündigung rausgeschmissen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von m0h4 am 11.08.2017 9:44]
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Na dann ists doch super wenn du dir was neues suchst. War auch schon an dem Punkt dass es mich einfach jeden Tag genervt hat und ich kann nur sagen: Sobald man die Kündigung naus gschmissn hat lebt sich's direkt viel leichter.
Und immer her mit den Hassgeschichten!
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| | Zitat von Selenic
Wie massiv das dann aber in der Praxis umgesetzt wird ist eine andere Geschichte. Kommt wahrscheinlich stark auf die Unternehmensgröße und wie immer auch auf den Auditor an.
Das Thema ist bei mir auf jeden Fall Fall noch ein weißer Fleck.
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Ich hatte jetzt mehrere ISO und IATF-Auditoren dazu im Haus, das ist nicht der einzige Punkt der in der Umsetzung her noch total offen ist.
Wissensmanagement, Risikomanagement, das gesamte Normkapitel 5. ("Führung", früher "Verantwortung der Leitung")... mit einem wohlwollenden Auditor ist auch ein :2008-System ohne Änderungen zertifizierungsfähig, mit einem IATF-geschädigten Auditor kannst du viele Sachen quasi von 0 machen.
Hab aus Quellen den aktuellen Auditkatalog des TÜV bekommen - muss mich in einer ruhigen Minute mal durchackern und in meinen internen Katalog integrieren.
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Kataloge machen schon Sinn. Ich muss mich auch noch etwas mit Literatur befassen.
Bis jetzt habe ich nur eine kleine Tochter Firma mit knapp 12 Mitarbeitern (und überschaubarem Geltungsbereich) zur neuen ISO begleitet. Da kann man aber auch durchaus von wohlwollendem Auditor sprechen.
Mein Arbeitgeber muss im April von 2008 auf 2015 umstellen. Das wird mich wohl noch ordentlich fordern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Selenic am 11.08.2017 12:46]
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1 Bewerbung geschrieben (mit viel Aufwand)
1 Bewerbungsgespräch gehabt
1 Anzug dafür neu gekauft
1 Zusage
So gehört sich das.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Pflicht-Praxissemester Maschinenbau B.Eng., Wunschpraktikum
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 11.08.2017 17:19]
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Hoppala, ein Kollege, der hier vor einigen Monaten die Brocken hingeschmissen hat, hat nun sein Zeugnis bekommen:
"Er nahm mit großer Freude an beruflichen Fortbildungen teil"
Hat wohl doch etwas zuviel verbrannte Erde hinterlassen
Ist jetzt beim Anwalt gelandet
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Heißt das so viel wie "er drückt sich gern vor der Arbeit?" ich muss echt mal durch dieses Zeugnissprech durchsteigen, wird bei mir wohl demnächst auch wieder akut
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Ja, ist ein ziemlicher Totalschaden.
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Kennt jemand von euch Synlab als Arbeitgeber? Bei Kununu liest sich das ja grausam aber da posten gern auch immer nur unzufriedene Leute.
Bekannte hat sich da als Laborleiterin beworben und hat keine Ahnung, was man da verdient und mit was sie im Fall der Fälle mit der Verhandlung beginnen soll. Irgendwas zwischen 60k und 120k findet man unter der Berufsbezeichnung, ein bisschen genauer wär natürlich dufte. Promotion rer. nat. vorhanden aber quasi frisch von der Uni. Denke schon, dass da 60-70k¤ eher realistisch sind aber vielleicht hat hier ja jemand einen Plan.
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| | Zitat von HrHuss
Kennt jemand von euch Synlab als Arbeitgeber? Bei Kununu liest sich das ja grausam aber da posten gern auch immer nur unzufriedene Leute.
Bekannte hat sich da als Laborleiterin beworben und hat keine Ahnung, was man da verdient und mit was sie im Fall der Fälle mit der Verhandlung beginnen soll. Irgendwas zwischen 60k und 120k findet man unter der Berufsbezeichnung, ein bisschen genauer wär natürlich dufte. Promotion rer. nat. vorhanden aber quasi frisch von der Uni. Denke schon, dass da 60-70k¤ eher realistisch sind aber vielleicht hat hier ja jemand einen Plan.
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Das ist Dienstleistungsgewerbe. Aus eigener Erfahrung sind da 50k¤ schon viel. Als Biologe und ohne Berufserfahrung (zusätzlich zu Dr.) sind wohl eher 45k und weniger realistisch.
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| | Zitat von FelixDelay
Ja, ist ein ziemlicher Totalschaden.
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Und genau deswegen darf man auch zu schlechten AGs verbrannte Erde hinterlassen. Solche AGs benehmen sich unter aller Sau und deswegen immer druff. Vorm Gericht gewinnt man sowieso. Man sollte aber rechtsversichert sein.
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| | Zitat von dschingis_KHan
| | Zitat von HrHuss
Kennt jemand von euch Synlab als Arbeitgeber? Bei Kununu liest sich das ja grausam aber da posten gern auch immer nur unzufriedene Leute.
Bekannte hat sich da als Laborleiterin beworben und hat keine Ahnung, was man da verdient und mit was sie im Fall der Fälle mit der Verhandlung beginnen soll. Irgendwas zwischen 60k und 120k findet man unter der Berufsbezeichnung, ein bisschen genauer wär natürlich dufte. Promotion rer. nat. vorhanden aber quasi frisch von der Uni. Denke schon, dass da 60-70k¤ eher realistisch sind aber vielleicht hat hier ja jemand einen Plan.
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Das ist Dienstleistungsgewerbe. Aus eigener Erfahrung sind da 50k¤ schon viel. Als Biologe und ohne Berufserfahrung (zusätzlich zu Dr.) sind wohl eher 45k und weniger realistisch.
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Okay, das ist wirklich ziemlich schlecht. Naja, ich sag's ihr mal, muss sie ja entscheiden.
Ex-Komilitonin von ihr ist jetzt Medical Liaison Manager ohne fertige Promotion und ist mit 60k¤ eingestiegen und die liest den ganzen Tag nur Paper und schreibt Zusammenfassungen. 9to5, keine Überstunden, keine Hektik, fast wie bei einer Behörde. 
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Zusage \o/
Stelle: Produktmanagement IT für ein "Supply Chain Solutions" Unternehmen.
Klingt irgendwie interessant, da die neuen Projekte recht komplex werden - spannend auf jeden Fall.
Problem: Ich hab evt. noch ne zweite Stelle in Aussicht. Ich glaube das Unternehmen würde mir menschlich besser taugen (weil jüngeres, "hipperes" Unternehmen), dafür wären die Aufgaben etwas anders. Gut, da kommt ne neue Sparte, die ne komplett neue SaaS-Lösung bauen, das könnte schon wieder interessant werden. Die bestehenden Sachen wären entweder Produktmanagement Website oder Suche (Textanalyse, Machine Learning, viel Datenwust).
What do? Irgendwie reizt mich beides...
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| | Zitat von HrHuss
| | Zitat von dschingis_KHan
| | Zitat von HrHuss
Kennt jemand von euch Synlab als Arbeitgeber? Bei Kununu liest sich das ja grausam aber da posten gern auch immer nur unzufriedene Leute.
Bekannte hat sich da als Laborleiterin beworben und hat keine Ahnung, was man da verdient und mit was sie im Fall der Fälle mit der Verhandlung beginnen soll. Irgendwas zwischen 60k und 120k findet man unter der Berufsbezeichnung, ein bisschen genauer wär natürlich dufte. Promotion rer. nat. vorhanden aber quasi frisch von der Uni. Denke schon, dass da 60-70k¤ eher realistisch sind aber vielleicht hat hier ja jemand einen Plan.
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Das ist Dienstleistungsgewerbe. Aus eigener Erfahrung sind da 50k¤ schon viel. Als Biologe und ohne Berufserfahrung (zusätzlich zu Dr.) sind wohl eher 45k und weniger realistisch.
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Okay, das ist wirklich ziemlich schlecht. Naja, ich sag's ihr mal, muss sie ja entscheiden.
Ex-Komilitonin von ihr ist jetzt Medical Liaison Manager ohne fertige Promotion und ist mit 60k¤ eingestiegen und die liest den ganzen Tag nur Paper und schreibt Zusammenfassungen. 9to5, keine Überstunden, keine Hektik, fast wie bei einer Behörde.
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Es gibt immer den oder die Bekannte(n), der so viel mehr verdient und kaum was machen muss. Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis auch Leute, die in der Pharmabranche arbeiten, z. T. weniger Verantwortung und Arbeitsbelastung haben als ich und dennoch ohne Promotion 50 % mehr verdienen als ich. Es geht aber um die große Masse der Jobs und am Ende ja auch nicht nur ums Geld, wenn der Job Spaß macht. Und 50k¤ sind realistisch betrachtet nicht wirklich wenig.
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| | Zitat von Selenic
| | Zitat von Expressreiskocher
Stichwort "Wissensmanagement", wird in der aktuellen Revision der 9001 auch massiv ausgerollt.
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Wie massiv das dann aber in der Praxis umgesetzt wird ist eine andere Geschichte. Kommt wahrscheinlich stark auf die Unternehmensgröße und wie immer auch auf den Auditor an.
Das Thema ist bei mir auf jeden Fall Fall noch ein weißer Fleck.
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Oh bei uns auch gerade ein riesen Thema.
Kurz vor meinem Arbeitsantritt wurde wohl das Spezialistentum gekippt und nun betreuen alle Kollegen alle Produkte...
Klingt auf dem Papier ja wunderbar, aber das sich da nicht innerhalb von einem halben Jahr produktübergreifend Spezialisten in allen Sparten entwickelt haben, dass versteht die GL wieder nicht...Zeitgleich wurden die Leute aus meinem Team auch probeweise auseinandergesetzt und ihren entsprechenden Vertriebler zugeordnet.
Sprich nun muss die Kommunikation teilweise sogar über getrennte Stockwerke erfolgen.
Deswegen wird jetzt der Wissenstransfer und die Kommunikation unter die Lupe genommen.
Da ich zumindest ein klein wenig Erfahrung mit der firmeninternen Nutzung habe (aus altem Job/Studium) habe ich ein entsprechend strukturiertes Wiki vorgeschlagen, damit überhaupt mal Infos zentral gespeichert werden.
Ne ist doof, stattdessen legt mein Chef zu jedem Thema eine WORD DATEI!!!!! an und schreibt dort rein, was ihm gerade zu diesem Vorgang einfällt.
Mit der Windowssuche würde man ja dann auch schnell Ergebnisse finden...
Wunderts eigentlich das ich nach nichtmal 10 Monaten in dem Laden schon nach einer neuen Anstellung suche?
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"Sehr geehrte Frau Paulomatensaft,
Nach eingehender Prüfung Ihrer Unterlagen müssen wir Ihnen jedoch leider mitteilen, dass wir Ihre Bewerbung bei der Besetzung der offenen Stelle nicht weiter berücksichtigen können."
am liebsten würde ich der Schlampe ja irgendwie stecken, dass sie sich so eine scheiße doch bitte sparen soll. Jaja, sie hat das alles GANZ GENAU DURCHGELESEN, aber kriegt das Geschlecht nicht auf die Reihe.
Dumme Fotze.
Da komm ich mir gerade echt verarscht vor.
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Plottwist: Du hast im Bewerber Portal Frau angegeben und sie wollen keine Mitarbeiter die nicht mit sich im Reinen sind.
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| Thema: Vorstellungsgespräche IX ( Die Pest der Heuchelei ) |
