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Nach meiner Kündigung ist jetzt auch mein Arbeitszeugnis angekommen. Mein Chef hat mir geraten, das noch mal unabhängig überprüfen zu lassen um im Zweifelsfall irgendwelche gemeinheiten besser zu erkennen und eventuell korrigieren zu lassen.
Hat hier jemand Erfahrungen damit gemacht und kann eine Anlaufstelle empfehlen?
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Hier posten oder mit beliebigem Generator gegenprüfen.
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In der Regel findet man die Bausteine auch online. Ansonsten werden regelmäßig Arbeitszeugnisse in Foren bewertet wie zB bei wiwi-treff. Hier könnte dir mit Sicherheit auch gut geholfen werden. Musst du halt den Text zensieren.
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IGM und andere Gewerkschaften bieten das glaube ich auch an.
E: falls vorhanden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lohnsteuerkarte am 05.07.2017 11:50]
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Ich soll nach dem Bewerbungsgespräch Anfang letzter Woche diese Woche bei der Personalstelle anrufen und man würde mir schonmal unter Vorbehalt sagen, ob ich die Stelle ab 1.9. habe. Da es ÖD ist, ist das Gehalt laut Entgeltgruppe klar - lediglich die Eingruppierung ist fraglich, kann Stufe 1, 2 (einschlägige Berufserfahrung) oder -sehr unwahrscheinlich- auch 3 sein. Da ich in einem sehr ähnlichen Gebiet mehrere Jahre mit den relevanten analytischen Methoden im ÖD gearbeitet habe (gleiche Entgeltgruppe, Stufe 3), möchte ich gern mindestens Stufe 2, das muss ich aber auch anbringen bzw. verhandeln. Zu welchem Zeitpunkt mach ich das am besten und wie? Bin ziemlich unerfahren was Bewerbungen etc. betrifft 
Gleich der Personalstelle am Telefon mitteilen, wenn sie mir ne Zusage geben sollte? Später die zukünftige Chefin nochmal anschreiben oder anrufen?
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Ne Gewerkschaftsmitgliedschaft stand eh schon länger auf der Liste.
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| | Zitat von Lefko
Ich soll nach dem Bewerbungsgespräch Anfang letzter Woche diese Woche bei der Personalstelle anrufen und man würde mir schonmal unter Vorbehalt sagen, ob ich die Stelle ab 1.9. habe. Da es ÖD ist, ist das Gehalt laut Entgeltgruppe klar - lediglich die Eingruppierung ist fraglich, kann Stufe 1, 2 (einschlägige Berufserfahrung) oder -sehr unwahrscheinlich- auch 3 sein. Da ich in einem sehr ähnlichen Gebiet mehrere Jahre mit den relevanten analytischen Methoden im ÖD gearbeitet habe (gleiche Entgeltgruppe, Stufe 3), möchte ich gern mindestens Stufe 2, das muss ich aber auch anbringen bzw. verhandeln. Zu welchem Zeitpunkt mach ich das am besten und wie? Bin ziemlich unerfahren was Bewerbungen etc. betrifft
Gleich der Personalstelle am Telefon mitteilen, wenn sie mir ne Zusage geben sollte? Später die zukünftige Chefin nochmal anschreiben oder anrufen?
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Ich würde es im Telefonat mitteilen, du kannst es ja gut begründen. Dann ist das Thema gleich mal platziert
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Freitag nächstes Gespräch zum Abteilungsleiter einer kleinen mittelständischen Firma. Gehe da eigentlich nur aus Interesse hin, kenne die Firma als mein Kunde und ich denke nicht das die meine Rahmenbedingungen catchen kann. Da das ganze aber über mein Headhunter läuft bin ich mal gespannt.
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| | Zitat von Lefko
Ich soll nach dem Bewerbungsgespräch Anfang letzter Woche diese Woche bei der Personalstelle anrufen und man würde mir schonmal unter Vorbehalt sagen, ob ich die Stelle ab 1.9. habe. Da es ÖD ist, ist das Gehalt laut Entgeltgruppe klar - lediglich die Eingruppierung ist fraglich, kann Stufe 1, 2 (einschlägige Berufserfahrung) oder -sehr unwahrscheinlich- auch 3 sein. Da ich in einem sehr ähnlichen Gebiet mehrere Jahre mit den relevanten analytischen Methoden im ÖD gearbeitet habe (gleiche Entgeltgruppe, Stufe 3), möchte ich gern mindestens Stufe 2, das muss ich aber auch anbringen bzw. verhandeln. Zu welchem Zeitpunkt mach ich das am besten und wie? Bin ziemlich unerfahren was Bewerbungen etc. betrifft
Gleich der Personalstelle am Telefon mitteilen, wenn sie mir ne Zusage geben sollte? Später die zukünftige Chefin nochmal anschreiben oder anrufen?
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Ich würde es immer nur persönlich besprechen, nicht am Telefon. Am Telefon würde ich mich erkundigen, was sie bisher gedenken zu zahlen ("Stufe drei, das habe ich doch richtig verstanden?" wenn Du frech bist), das aber nicht explizit kommentieren und/oder so eine Floskel renschieben, dass man sich beim nächsten Zusammentreffen (zwecks Vertragsunterzeichnung) ja noch über die Rahmenbedingungen einigen wird.
Aber so läuft das bei uns - Berlin/Brandenburg und eher sozialwissenschaftlich. Kann sein dass das bei Geologen im Landesdienst in Bayern sehr anders geht.
/Ach, di können Dir drei oder fünf geben, wenn sie lustig sind, es gibt dafür jede Menge Ausnahmetatbestände, sie müssen es nur WOLLEN. Da hakt es immer. Die Trauermine des Personalers dass die Haushaltsabteilung leider, leider nur eine 13/2 oder was auch immer genehmigt hat ist immer gelogen.
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| | Zitat von LeTschegg
| | Zitat von Lefko
Ich soll nach dem Bewerbungsgespräch Anfang letzter Woche diese Woche bei der Personalstelle anrufen und man würde mir schonmal unter Vorbehalt sagen, ob ich die Stelle ab 1.9. habe. Da es ÖD ist, ist das Gehalt laut Entgeltgruppe klar - lediglich die Eingruppierung ist fraglich, kann Stufe 1, 2 (einschlägige Berufserfahrung) oder -sehr unwahrscheinlich- auch 3 sein. Da ich in einem sehr ähnlichen Gebiet mehrere Jahre mit den relevanten analytischen Methoden im ÖD gearbeitet habe (gleiche Entgeltgruppe, Stufe 3), möchte ich gern mindestens Stufe 2, das muss ich aber auch anbringen bzw. verhandeln. Zu welchem Zeitpunkt mach ich das am besten und wie? Bin ziemlich unerfahren was Bewerbungen etc. betrifft
Gleich der Personalstelle am Telefon mitteilen, wenn sie mir ne Zusage geben sollte? Später die zukünftige Chefin nochmal anschreiben oder anrufen?
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Ich würde es im Telefonat mitteilen, du kannst es ja gut begründen. Dann ist das Thema gleich mal platziert
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So etwas bespricht man bereits im Vorstellungsgespräch. Und man handelt auch immer. Also egal was jemand möchte, es wird immer gehandelt (von AG-Seite).
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| | Zitat von [oMD]psychodaddy
... Und man handelt auch immer. Also egal was jemand möchte, es wird immer gehandelt (von AG-Seite).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Raptor am 05.07.2017 22:09]
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Na ja, als AG hat man ja nichts zu verlieren. Bei Hartnäckigkeit des Gegenübers gibt man halt nach (also sofern der Grundbetrag, um den gefeilscht wird, eh okay ist; also im Sinne von Stufe 3 ist eigentlich okay, aber mal schauen ober er auch Stufe 2 nimmt. Falls ja, nice).
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Hmm. Derzeit habe ich einen Job, bei dem ich nur so "lange" geblieben bin, damit mein Lebenslauf nicht so zerrupft aussieht. Vor kurzem habe ich also angefangen Bewerbungen zu schreiben, und habe (zufälligerweise) von einem der Ingenieursdienstleister (Hays) die mich seit Jahren in der Kartei haben, eine neue Stelle angeboten bekommen. Vorteil wäre ein höheres Gehalt und ein wesentlich kürzerer Arbeitsweg, Nachteil dass die Stelle auf 6 Monate befristet ist und ich danach bei dem Ingenieursdienstleister hängen würde. Es kommt wohl vor, dass Hays kurz vor Ende der Probezeit kündigt - kein kleines Risiko. Andererseits kann ich auch gut damit leben danach in ALG zu rutschen bis ich was neues habe. Jetzt zum eigentlich Knackpunkt:
Die hätten mich gerne zum 01.08., was bei 4 Wochen Kündigungsfrist nicht mehr möglich ist. Die Alte vom Ingenieursdienstleister drängt mich dazu, einen Aufhebungsvertrag mit meinem Chef anzustreben. Das will ich aus zwei Gründen nicht:
1) Ich habe wegen eines geplanten Sonderurlaubs um Juli/August herum bereits die Info, dass wir Anfang August unterbesetzt sind und ich deswegen wahrscheinlich nicht den Urlaub kriege. Freiwillig wird er mich wohl kaum zu dem Zeitpunkt freistellen.
2) Cheffe weiß dann, dass ich die Biege machen möchte, aber ich habe im Gegenzug noch keinen unterschriebenen Arbeitsvertrag vom Ingenieursdienstleister. Schön scheiße, wenn er dann nicht einverstanden ist mit einem Aufhebungsvertrag, ich keine neue Stelle kriege und dann im luftleeren Raum hänge.
Aaaah! Ich muss erstmal p0tdroid aufs Handy laden und werde darum die nächsten zwei Stunden nicht antworten können, lasst mal hören was ihr so denkt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Die Assel am 06.07.2017 15:49]
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Das Angebot des Dienstleisters würde ich nicht annehmen. Wenn du bisher Bedenken wegen Deinem Lebenslauf hattest, würde eine Arbeitslosigkeit nach 6 Monaten beim Dienstleister erst recht nicht gut aussehen.
Wenn Du doch unbedingt da hin willst, sag denen, was die Forderung nach Aufhebung angeht: Würde abgelehnt werden, aus den gleichen Gründen, die Du hier nennst.
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Die will den Aufhebungsvertrag, damit sie die Provision kassiert. Mehr nicht.
Geh hin, sag Du machst es als Freelancer für 1250,- EUR pro Tag und dies ab Zeitpunkt X.
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| | Zitat von Atello
Die will den Aufhebungsvertrag, damit sie die Provision kassiert. Mehr nicht.
Geh hin, sag Du machst es als Freelancer für 1250,- EUR pro Tag und dies ab Zeitpunkt X.
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Machen kaum noch welche wegen Scheinselbständigkeit.
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Aber 1250,- sind doch mehr als ein Schein.
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Und dann bin ich halt selbstständig, so what?
Ich weiß aber nicht, ob ich eine unbefristete Stelle kündigen würde, nur um sechs Monate bei einem Personaldienstleister zu arbeiten. In den sechs Monaten kommt bestimmt noch ne andere ähnliche Stelle ins Haus geflattert und dann kannst du wenigstens wohin wechseln, wo du unbeschränkt bleiben kannst.
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Was sind denn so eure Erfahrungen mit Telefoninterviews? Wie bereitet man sich am besten vor?
Ich weiß bisher nur, dass es ca. 30 Minuten dauern wird und mein Englisch getestet werden soll, weils um einen Job geht in dem gute Englischkenntnisse vorausgesetzt sind. Um den Part mach ich mir aber null Sorgen, sprechs fliessend.
Branche ist nichts anspruchsvolles, nur Verkauf. Aber ist halt auf einem Kreuzfahrtschiff, worauf ich allein schon wegen der Erfahrung mega Bock hab, deshalb würd ichs ungern komplett versauen.
Falls irgendwer schonmal auf einem Schiff gearbeitet hat (oder jemanden kennt der jemanden kennt der jemanden kennt..) wär ich auch dran interessiert da so ein paar Erfahrungen zu hören. Ich romantisiere das in meinem Kopf glaube ich sehr. 
// Oh und falls jemand Ahnung hat wie das dann mit den Steuern läuft.. Auch immer her mit Infos. Angestellt wäre ich dann in Malta und dort nicht steuerpflichtig, wie sieht das in Deutschland aus? Normale Einkommenssteuer?
Ich Google mich auch schon fleißig durch, aber persönliche Erfahrungen sind nochmal was anderes.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von serendipity am 06.07.2017 20:26]
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Müsli_Man ist doch Skipper, oder täuscht mich meine Stalking-DB?
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Der arbeitet aber richtig, nicht so Urlaubskindergarten.
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| | Zitat von serendipity
Was sind denn so eure Erfahrungen mit Telefoninterviews? Wie bereitet man sich am besten vor?
Ich weiß bisher nur, dass es ca. 30 Minuten dauern wird und mein Englisch getestet werden soll, weils um einen Job geht in dem gute Englischkenntnisse vorausgesetzt sind. Um den Part mach ich mir aber null Sorgen, sprechs fliessend.
Branche ist nichts anspruchsvolles, nur Verkauf. Aber ist halt auf einem Kreuzfahrtschiff, worauf ich allein schon wegen der Erfahrung mega Bock hab, deshalb würd ichs ungern komplett versauen.
Falls irgendwer schonmal auf einem Schiff gearbeitet hat (oder jemanden kennt der jemanden kennt der jemanden kennt..) wär ich auch dran interessiert da so ein paar Erfahrungen zu hören. Ich romantisiere das in meinem Kopf glaube ich sehr.
// Oh und falls jemand Ahnung hat wie das dann mit den Steuern läuft.. Auch immer her mit Infos. Angestellt wäre ich dann in Malta und dort nicht steuerpflichtig, wie sieht das in Deutschland aus? Normale Einkommenssteuer?
Ich Google mich auch schon fleißig durch, aber persönliche Erfahrungen sind nochmal was anderes.
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Eine Freundin von mir hat das gemacht, insgesamt vier Jahre glaub ich. Infos: alle paar Monate gehts heim, auf dem Schiff dafür kein einziger freier Tag während des Aufenthaltes. Die Kabinen unter den Angestellten werden nach Seniorität verteilt. Sprich: Neuling - kleine Kabine und nicht alleine. Von Board gehen bei den Stops eher selten, da immer jemand "Wache" halten muss, unabhängig von der Position an Board.
Crewdisco nach der Schicht ist quasi das Highlight, jeden Tag irgendwo unter Deck. Billiger Alkohol und wohl die reinste Orgie. Geldmäßig ist das natürlich ganz nett da sie auch auf Zypern oder so angestellt war. Wie das genau lief keine Ahnung, ich erinnere mich nur daran, dass es immer wichtig war, dass da nie kontrolliert wird. Ich gehe also davon aus, dass da nahezu nichts abgeführt wurde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sAnDwuRm am 06.07.2017 21:06]
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| | Zitat von serendipity
Was sind denn so eure Erfahrungen mit Telefoninterviews? Wie bereitet man sich am besten vor?
Ich weiß bisher nur, dass es ca. 30 Minuten dauern wird und mein Englisch getestet werden soll, weils um einen Job geht in dem gute Englischkenntnisse vorausgesetzt sind. Um den Part mach ich mir aber null Sorgen, sprechs fliessend.
Branche ist nichts anspruchsvolles, nur Verkauf. Aber ist halt auf einem Kreuzfahrtschiff, worauf ich allein schon wegen der Erfahrung mega Bock hab, deshalb würd ichs ungern komplett versauen.
Falls irgendwer schonmal auf einem Schiff gearbeitet hat (oder jemanden kennt der jemanden kennt der jemanden kennt..) wär ich auch dran interessiert da so ein paar Erfahrungen zu hören. Ich romantisiere das in meinem Kopf glaube ich sehr.
// Oh und falls jemand Ahnung hat wie das dann mit den Steuern läuft.. Auch immer her mit Infos. Angestellt wäre ich dann in Malta und dort nicht steuerpflichtig, wie sieht das in Deutschland aus? Normale Einkommenssteuer?
Ich Google mich auch schon fleißig durch, aber persönliche Erfahrungen sind nochmal was anderes.
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Kein Steuerberater usw., aber meines Wissens nach bist du in Deutschland nach wie vor ganz normal steuerpflichtig (insb. hinsichtlich Einkommensteuer) sofern du hier deinen Wohnsitz hast. Ob du bei einer maltesischen Firma angestellt bist spielt da keine Rolle.
In other news: Gestern vom Chef ins Büro gerufen worden und er eröffnet mir aus heiterem Himmel, dass die Firma ne Gehaltserhöhung springen lässt. \o/
Einfach so, ohne dass ich danach gefragt hätte, weil er und unser Vorstand sehr zufrieden mit meiner Arbeit sind. Ist zwar kein wahnsinnig hoher Betrag, aber die Geste und Anerkennung freut einen schon (zumal ich erst 8 Monate hier bin und ne Klausel im Vertrag habe, dass nach einem Jahr mein Gehalt ohnehin angehoben wird. Von der wusste er aber nichts, weil ich die noch mit seiner Vorgängerin ausgehandelt hatte ).
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Und bei der ersten Gehaltsverhandlung dann "Sie haben doch gerade erst mehr bekommen"
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Gespräch war gut. Kleine Kitsche die angeblich im Aufbau ist. Immerhin könnte ich mehr als das doppelte pro Monat mehr verdienen. Da kann man nix falsch machen. Aber ich freue mich nicht zu früh das letzte mal kam das erwachen auch mit dem Arbeitsvertrag.
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Haste bei den anderen wenigstens schöne kununu-Hassbewertung geschrieben?
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| | Zitat von FBKC
Gespräch war gut. Kleine Kitsche die angeblich im Aufbau ist. Immerhin könnte ich mehr als das doppelte pro Monat mehr verdienen. Da kann man nix falsch machen. Aber ich freue mich nicht zu früh das letzte mal kam das erwachen auch mit dem Arbeitsvertrag.
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Du hättest mehr als das Dreifache von Deinem jetzigen Gehalt?! Erstaunlich! 
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| | Zitat von Fragment
Haste bei den anderen wenigstens schöne kununu-Hassbewertung geschrieben?
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Nee, hab mir da wirklich mal Gedanken drumgemacht um mein Hass freien Lauf zu lassen Hab dann eine Hass eMail an meine Chefin vorbereitet und nie abgeschickt, wie bei so 1r ex Freundin lel. Würde aber auch auf kununu auffallen da ich der einzige in dieser Position deutschlandweit bin
Knapp mehr als das doppelte pro Monat Netto mehr, ja. Verdiene momentan für meine Position viel zu wenig da "Quereinsteiger" (Von Logistikdienstleister in die Luftfahrtbranche), nun will ich wieder zurück in die Logistik aber als Führungsposition. Da kann man recht gut mit Airlinerwissen punkten. Denke ich bin mit dem Zielgehalt wieder im Branchendurchschnitt.
E5: Bin ja noch Krank geschrieben. Jetzt schreibt mir ein Arbeitskollege das meine beiden Vorgesetzten mit mir (mal wieder) ein Gespräch führen wollen wenn ich wieder da bin - warum auch immer. Oh man, mittlerweile würde ich ein neuen Vertrag auch für ein belegtes Eierbrötchen unterschreiben.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von FBKC am 07.07.2017 15:46]
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Da ichs gerade wieder erlebt habe:
Wie ist eure Meinung zu Titeln (MSc, BSc u.a.) auf Visitenkarten + eMail Signaturen?
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Gibt Firmen die verlangen das. In meinem Fachgebiet hat fast jeder einen Doktortitel und das steht auch in den emails und auf Visitenkarten.
BSc habe ich noch nie gesehen, MSc sehr selten.
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| Thema: Vorstellungsgespräche IX ( Die Pest der Heuchelei ) |
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