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Hossi gewinnt mal wieder.
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Endsieg geht aber natürlich an Raths.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 10.07.2017 23:05]
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Hm. Hab in zwei Wochen ein Vorstellungsgespräch für eine Stelle, auf die ich mich eher aus Vernunftgründen, als aus Begeisterung heraus beworben hab. Chancen rechne ich mir recht hohe aus, die Entscheidung trifft zu einem erheblichen Teil ein alter Studienfreund mit, der mir die Stelle schmackhaft geredet hat. Arbeitsinhalte und -umfeld klingen zwar durchaus attraktiv, und das wäre die Gelegenheit, rechtzeitig aus dem Elfenbeinturm zu entkommen, bevor ich vollends als Fachidiot gelte. Beim Gedanken, meine beiden aktuellen Forschungsprojekte nicht zu Ende zu bringen und mich von der wohlig-warmen Titte des ö.D. und relativen Narrenfreiheit zu verabschieden blutet mein Herz dann aber doch ein bisschen. Auf der anderen Seite kommt mir bei der Aussicht, mich die nächsten x Jahre weiterhin von einer befristeten Drittmittelstelle zur nächsten zu hangeln, gelinde gesagt das kalte Kotzen.
Entsprechend echt gemischte Gefühle bei der Sache. Positiver Nebeneffekt ist, dass ich erheblich weniger nervös bin, als vorm letzten Gespräch.
Mal gucken. Ich werde gehaltstechnisch relativ hoch pokern. Vielleicht erledigt sich die Entscheidung dadurch schon von selbst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 11.07.2017 22:15]
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Ich habe den Elfenbeinturm nicht eine Sekunde vermisst, ehrlich gesagt. Meine intelektuelle Stimulation hole ich mir seitdem aber, indem ich bei reddit irgendwelchen supernerds helfe oder halt einmal alle Jubeljahre auf der Arbeit. Gibt Schlimmeres, aber ich habe ja auch noch dicke ÖD Titten .
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Mal eine Frage von mir: Gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Gehalt in Relation zu dem verantwortlichen Umsatz setzt.
Nehmen wir an, man spielt so mit 12 Mio. im Jahr, verdienst liegt bei 60000 Euro. Irgendwie ist das Gefühlt ja doch etwas wenig - oder üblich?
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Wat. Willst du Investmentbankergehälter auch noch gesetzlich schützen?
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Mal eine Frage von mir: Gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Gehalt in Relation zu dem verantwortlichen Umsatz setzt.
Nehmen wir an, man spielt so mit 12 Mio. im Jahr, verdienst liegt bei 60000 Euro. Irgendwie ist das Gefühlt ja doch etwas wenig - oder üblich?
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Und bei 24 Mio dann 120k?
was denn das für eine Logik?
Das lässt sich so pauschal erst einmal gar nicht verantwortet.
Ein Einkaufsleiter einer großen Firma "verantwortet" vielleicht 500 Mio, soll der dann 25 Mio verdienen?
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Mal eine Frage von mir: Gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Gehalt in Relation zu dem verantwortlichen Umsatz setzt.
Nehmen wir an, man spielt so mit 12 Mio. im Jahr, verdienst liegt bei 60000 Euro. Irgendwie ist das Gefühlt ja doch etwas wenig - oder üblich?
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Kommt wohl drauf an, oder? 12 Mio. Umsatz müssen ja noch nicht "Gewinn" bedeuten. Vielleicht bezahlt dein Chef dich dafür, aus 12 13 zu machen. Usw, usf.
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Umsatz ist doch eh nichtssagend.
Gewinn ist doch das Entscheidende.
/e: damn you abso.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 11.07.2017 22:28]
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| Zitat von Klabusterbeere
Ein Einkaufsleiter einer großen Firma "verantwortet" vielleicht 500 Mio, soll der dann 25 Mio verdienen?
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Na klar. Bin übrigens dafür dass das die neue Untergrenze zum Posten für den nächsten Thread wird.
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| Zitat von Icefeldt
Gewinn ist doch das Entscheidende.
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Oder Cash-Flow? Oder Kostensenkung? Oder Sicherung/Erschließung von Zielgruppen durch Marketing und kontinuierliche Innovation? Oder...?
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| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Mal eine Frage von mir: Gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Gehalt in Relation zu dem verantwortlichen Umsatz setzt.
Nehmen wir an, man spielt so mit 12 Mio. im Jahr, verdienst liegt bei 60000 Euro. Irgendwie ist das Gefühlt ja doch etwas wenig - oder üblich?
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was denn das für eine Logik?
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Nein, keine lineare Steigerung . Es geht viel mehr um die Verantwortung, die eine Person tragen muss, was ja auch irgendwie entlohnt werden könnte - und m.E. sollte. Und es ging nicht um eine gesetzliche Grundlage, sondern um eine Art Richtwert.
Und schon klar, Umsatz ist nicht gleich Gewinn, wobei Gewinn eben auch nicht immer die Zielsetzung sein kann und wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 11.07.2017 22:33]
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| Zitat von Smoking44*
Ich habe den Elfenbeinturm nicht eine Sekunde vermisst, ehrlich gesagt. Meine intelektuelle Stimulation hole ich mir seitdem aber, indem ich bei reddit irgendwelchen supernerds helfe oder halt einmal alle Jubeljahre auf der Arbeit. Gibt Schlimmeres, aber ich habe ja auch noch dicke ÖD Titten .
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Naja, ich denke ich würde in erster Linie das lustige Rumforschen an Kram, den ich geil finde, vermissen. Und die lockere Arbeitsatmosphäre. Ich bin sehr sehr gerne Wissenschaftler. Aber es gibt eben ein paar Schattenseiten, von denen ich eine (die Aussicht auf ständig nur befristete Verträge) einfach nicht mehr tolerieren möchte.
Ich hab auch im öD wohl eine recht gute Chance auf eine unbefristete Stelle, aber das ist so ein "wenn die Mittel bewilligt werden in drei Jahren, bis dahin Projektstelle"-Ding. Mit einem ähnlichen "Versprechen" bin ich schon mal aufs Maul gefallen, wenn auch damals von einer Person, auf deren Wort ich bei Weitem nicht so viel gegeben hab, wie in diesem Fall. Aber das ist mir echt zu heikel, mich deswegen nicht anderweitig umzusehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 11.07.2017 22:37]
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Mal ketzerisch gefragt: Auswandern? Eben jene prekären Umstände werden ja oft als Grund für den Brain-Drain genannt.
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Steht aus familiären Gründen nicht zur Debatte.
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Such dir was Sichereres. Kenne ehrlich gesagt niemanden (und schon gar nicht mit Familie), der/die bereut hat abzuhauen von der Uni.
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| Zitat von statixx
| Zitat von Klabusterbeere
Ein Einkaufsleiter einer großen Firma "verantwortet" vielleicht 500 Mio, soll der dann 25 Mio verdienen?
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Na klar. Bin übrigens dafür dass das die neue Untergrenze zum Posten für den nächsten Thread wird.
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Alles unter 30k Zinseinkünfte/Kapitalerträge auszuschließen würde mir schon genügen.
Ich meine natürlich vor der Steuererklärungsoptimierung. Der Volvo XC90 muss ja irgendwie refinanziert werden. Die teure Unfallversicherung, die Werkstatt, die Kilometer zum Arbeitsplatz, all das ist nicht zu vernachlässigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 12.07.2017 0:01]
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| Zitat von nobody
Hm. Hab in zwei Wochen ein Vorstellungsgespräch für eine Stelle, auf die ich mich eher aus Vernunftgründen, als aus Begeisterung heraus beworben hab. Chancen rechne ich mir recht hohe aus, die Entscheidung trifft zu einem erheblichen Teil ein alter Studienfreund mit, der mir die Stelle schmackhaft geredet hat. Arbeitsinhalte und -umfeld klingen zwar durchaus attraktiv, und das wäre die Gelegenheit, rechtzeitig aus dem Elfenbeinturm zu entkommen, bevor ich vollends als Fachidiot gelte. Beim Gedanken, meine beiden aktuellen Forschungsprojekte nicht zu Ende zu bringen und mich von der wohlig-warmen Titte des ö.D. und relativen Narrenfreiheit zu verabschieden blutet mein Herz dann aber doch ein bisschen. Auf der anderen Seite kommt mir bei der Aussicht, mich die nächsten x Jahre weiterhin von einer befristeten Drittmittelstelle zur nächsten zu hangeln, gelinde gesagt das kalte Kotzen.
Entsprechend echt gemischte Gefühle bei der Sache. Positiver Nebeneffekt ist, dass ich erheblich weniger nervös bin, als vorm letzten Gespräch.
Mal gucken. Ich werde gehaltstechnisch relativ hoch pokern. Vielleicht erledigt sich die Entscheidung dadurch schon von selbst.
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Ich habe die Uni keine Sekunde vermisst, und ich war wirklich lange dort. Ganz ehrlich, in der Privatwirtschaft hast du so viele Vorteile, das ist schon nicht mehr schön. Keine beschissene Abhängigkeit von einem einzelnen Prof, dessen goodwill über deine ganze Karriere entscheidet, besserer Verdienst, bessere Arbeitszeiten, mal neue Kollegen mit anderen Ansichten, keine Existenzängste weil dieser oder jener Grant nicht bewilligt wurde.
Uni - Never again.
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Ich hab das gemütliche, frei einteilbare Arbeitsleben an der Uni bis heute ganz gern, bin nur weg, weil ich keinen Vertrag mehr hab und durch zwei Kinder nicht mehr "so lang wie es eben dauert" im Forschungslabor sein kann, d.h. keine sehr dynamischen Arbeitszeiten mehr habe, was in dem Feld schon wichtig war. Naja, mein Chef war auch immer allen Mitarbeitern sehr wohlgesonnen und hat sich um deren Verträge etc. gut gekümmert.
Jetzt muss ich sobald ich nen Job hab richtig Vollzeit arbeiten und hab viel mehr zeitlichen Druck, dafur etwas mehr Geld, bin noch nicht sicher, dass das viel besser als vorher ist
#teamewigerstudent #MINTforschungbeste
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Such dir halt nen Job mit Jahresarbeitszeit und ohne Kernzeit.
Einen Tag Homeoffice in der Woche, Möglichkeit abends was zu machen sobald die Kiddies im Bett und die Alte unwillig ist, im Zug arbeiten etc.
Gibt nichts besseres imho
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Geht das überhaupt noch in Zeiten eines Mindestlohngesetzes? Das mag zuviele Stunden in einem Monat gar nicht.
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Jup. Muss am Ende des Jahrs soundsoviele Stunden "gebucht" haben (von "gearbeitet" will ich mal nicht reden ).
Es wird kontinuierlich der Verlauf angeschaut und der MA ist angehalten, sich in gewissen Grenzen zu bewegen (+120h bis -70h afaik) ansonsten kann man sich den Kram frei einteilen.
Termine mit Kunden etc. gehen natürlich vor, klar, aber wenn ich heute sage: "Hey, Freitag nix wichtiges wo ich anwesend sein müsste, ich bleib zu Hause." dann ist das kein Ding.
Mal am Samstag arbeiten weil einen dann niemand nervt? Kein Ding.
"Hey Chef, ich hab Samstag noch diesdastralala zu hause gemacht, ich trag das im SAP nach, bitte wohlwollend prüfen" "jaja ich klicks durch"
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| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Mal eine Frage von mir: Gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Gehalt in Relation zu dem verantwortlichen Umsatz setzt.
Nehmen wir an, man spielt so mit 12 Mio. im Jahr, verdienst liegt bei 60000 Euro. Irgendwie ist das Gefühlt ja doch etwas wenig - oder üblich?
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Und bei 24 Mio dann 120k?
was denn das für eine Logik?
Das lässt sich so pauschal erst einmal gar nicht verantwortet.
Ein Einkaufsleiter einer großen Firma "verantwortet" vielleicht 500 Mio, soll der dann 25 Mio verdienen?
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Ich fänds super wenn mein Bonus im Maschinenbau prozentual am Preis der Maschine hängen würde, ja... doch...
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| Zitat von nobody
Steht aus familiären Gründen nicht zur Debatte.
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Und genau aus diesen Gründen würde ich eine unbefristete Stelle wählen. Von der aus kannst du dich später ja wieder in den ÖD bewerben. Dann aber nur noch auf unbefristete Stellen.
Auf wage Versprechen vom Chef, dass du vielleicht irgendwann mal eine unbefristete Stelle bekommst, würde ich nichts geben.
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Und von der Uni sollte man eh so schnell wie möglich weg, wenn man nicht irgendwann feststellen will, dass man bald die zwölf Jahre Kettenverträge voll hat, aus der Professorenstelle nichts wird und man nun eigentlich ziemlich gefickt ist.
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Danke für die Eindrücke. Ich geh von der Mentalität eher in Lefkos Richtung, aber ja, auf mündliche Versprechen will ich mich auch nicht mehr verlassen und vielleicht ist's mit knapp 30, Frau und Kind auch mal angebracht, einmal im Leben eine Vernunftentscheidung zu treffen.
Mal schauen, wie das Gespräch läuft. Bin gespannt auf die Gehaltsverhandlungen, als öD Oompa Loompa kam ich bisher noch nie in den Genuss.
(Btw.: Ich bin nicht an der Uni und hab keine Professorenambitionen. Bundesforschungsinstitut, da gibt's immerhin ein paar mehr Haushaltsstellen... aber immer noch relativ wenige. Dafür, dass wir eine Daueraufgabe wahrnehmen ist der Anteil an Drittmittelbeschäftigten nach wie vor lachhaft hoch.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 12.07.2017 11:07]
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| Zitat von wuSel
| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Mal eine Frage von mir: Gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Gehalt in Relation zu dem verantwortlichen Umsatz setzt.
Nehmen wir an, man spielt so mit 12 Mio. im Jahr, verdienst liegt bei 60000 Euro. Irgendwie ist das Gefühlt ja doch etwas wenig - oder üblich?
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Und bei 24 Mio dann 120k?
was denn das für eine Logik?
Das lässt sich so pauschal erst einmal gar nicht verantwortet.
Ein Einkaufsleiter einer großen Firma "verantwortet" vielleicht 500 Mio, soll der dann 25 Mio verdienen?
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Ich fänds super wenn mein Bonus im Maschinenbau prozentual am Preis der Maschine hängen würde, ja... doch...
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Was kosten deine Maschinen?
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| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von nobody
Hm. Hab in zwei Wochen ein Vorstellungsgespräch für eine Stelle, auf die ich mich eher aus Vernunftgründen, als aus Begeisterung heraus beworben hab. Chancen rechne ich mir recht hohe aus, die Entscheidung trifft zu einem erheblichen Teil ein alter Studienfreund mit, der mir die Stelle schmackhaft geredet hat. Arbeitsinhalte und -umfeld klingen zwar durchaus attraktiv, und das wäre die Gelegenheit, rechtzeitig aus dem Elfenbeinturm zu entkommen, bevor ich vollends als Fachidiot gelte. Beim Gedanken, meine beiden aktuellen Forschungsprojekte nicht zu Ende zu bringen und mich von der wohlig-warmen Titte des ö.D. und relativen Narrenfreiheit zu verabschieden blutet mein Herz dann aber doch ein bisschen. Auf der anderen Seite kommt mir bei der Aussicht, mich die nächsten x Jahre weiterhin von einer befristeten Drittmittelstelle zur nächsten zu hangeln, gelinde gesagt das kalte Kotzen.
Entsprechend echt gemischte Gefühle bei der Sache. Positiver Nebeneffekt ist, dass ich erheblich weniger nervös bin, als vorm letzten Gespräch.
Mal gucken. Ich werde gehaltstechnisch relativ hoch pokern. Vielleicht erledigt sich die Entscheidung dadurch schon von selbst.
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Ich habe die Uni keine Sekunde vermisst, und ich war wirklich lange dort. Ganz ehrlich, in der Privatwirtschaft hast du so viele Vorteile, das ist schon nicht mehr schön. Keine beschissene Abhängigkeit von einem einzelnen Prof, dessen goodwill über deine ganze Karriere entscheidet, besserer Verdienst, bessere Arbeitszeiten, mal neue Kollegen mit anderen Ansichten, keine Existenzängste weil dieser oder jener Grant nicht bewilligt wurde.
Uni - Never again.
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Das. Uni war ne lustige Zeit, promovieren würde ich auch jederzeit wieder, aber danach den Absprung schaffen war unzweifelhaft die richtige Entscheidung.
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Thema: Vorstellungsgespräche IX ( Die Pest der Heuchelei ) |