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| Zitat von mformkles
Unser Lüdder pennt Nachts einfach nicht lange. Meistens zwischen 8 und 9 im Bett. Schläft dann (eingepukt) circa 3-4 Stunden. Anschließend wird er gestillt, was auch gut eine Stunde dauern kann. Anschließend schläft er 1-2 Stunden. Danach ist er dann aber meistens wach und hat kein Bock mehr
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Ausquartieren, dann pennen die Kinder besser.
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So einfach ist das?
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| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von mformkles
Unser Lüdder pennt Nachts einfach nicht lange. Meistens zwischen 8 und 9 im Bett. Schläft dann (eingepukt) circa 3-4 Stunden. Anschließend wird er gestillt, was auch gut eine Stunde dauern kann. Anschließend schläft er 1-2 Stunden. Danach ist er dann aber meistens wach und hat kein Bock mehr
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Ausquartieren, dann pennen die Kinder besser.
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Am liebsten würde er am Körper pennen. Dann würde er bestimmt auch 24 Stunden durchschlafen. Haben ihn auch im anderen Zimmer schlafen lassen, aber kein unterschied zum beistellbett.
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| Zitat von Zipper
So einfach ist das?
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Erfolgsquote von 100%, Grundlagenforschung haben wir bei 2 Kindern betrieben. Muss also stimmen.
Davon mal ab, oft werden die Zwerge von den kleinsten Geräuschen wach und du glaubst gar nicht, was man als Eltern alles für Geräusche nachts produziert. Wir haben beide Kinder so mit ca. jeweils 6 Monaten ins eigene Bett (im eigenen Zimmer)ausquartiert.
Bei der einen musste nachts ab und an mal nachgestillt/nachgeflascherlt werden, aber das klappte ganz gut.
Positive bis dato:
Kinder nerven die Eltern nicht und wollen nicht ins Elternbett.
Das gibt es nur als absolute Ausnahme.
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Das ist halt alles auch eine Lifestyle-Entscheidung.
Hier gibt es das Familienbett, alle schlafen entspannt, keiner nervt. Kind ist 4.
Da muss jede Familie ihren Weg finden.
Die Gesamtschlafmenge von 11h in 24h kommt mir aber auch recht wenig vor für das Alter.
Federwiege schon ausprobiert?
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Mit 6 Monaten haben wir das auch eventuell geplant, keine Sorge. Aber mit zwei Wochen noch nicht
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| Zitat von MissMona
Das ist halt alles auch eine Lifestyle-Entscheidung.
Hier gibt es das Familienbett, alle schlafen entspannt, keiner nervt. Kind ist 4.
Da muss jede Familie ihren Weg finden.
Die Gesamtschlafmenge von 11h in 24h kommt mir aber auch recht wenig vor für das Alter.
Federwiege schon ausprobiert?
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Familienbett finde ich an sich eine schöne Sache, aber ich bekomme schon kein Auge mehr zu, wenn mein Sohn (5) mal wegen eines blöden Traums oder so rüberkommt und mit Kissen und Decke wurschtelnd neben mir liegt. Also gar nichts für mich! Außerdem fällt er aus seinem 90x200 Bett auch ständig raus, wenn ich nicht den Rausfallschutz dranmache, er bewegt sich einfach viel zu viel.
Bis er 9 Monate alt war, hat er aber auch entweder in unserem Bett oder dem direkt angrenzenden Beistellbett geschlafen.
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| Zitat von MissMona
Das ist halt alles auch eine Lifestyle-Entscheidung.
Hier gibt es das Familienbett, alle schlafen entspannt, keiner nervt. Kind ist 4.
Da muss jede Familie ihren Weg finden.
Die Gesamtschlafmenge von 11h in 24h kommt mir aber auch recht wenig vor für das Alter.
Federwiege schon ausprobiert?
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und beim knattern haltet ihr ihm die Ohren zu?
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Gibt's dann eben nicht im Schlafzimmer, soll ja noch andere Möglichkeiten geben
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| Zitat von Lefko
Gibt's dann eben nicht im Schlafzimmer, soll ja noch andere Möglichkeiten geben
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Erster Geburtstag unserer kleinen Maus, das Jahr ging so schnell rum, kaum zu glauben, heute und morgen werden die Großeltern besucht, die freuen sich auch schon
Die kleine ist fast 80 cm groß und wiegt etwas über 11 kg, gar nicht mehr so klein
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Wow, die Mini-Disco im Urlaub ist meine persönliche Hölle. Behinderte Mucke, Zombiegören, Eltern, die den Müll auch noch mitmachen. Und mittendrin mein Spross und der hat Spaß. Fack.
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| Zitat von HrHuss
Wow, die Mini-Disco im Urlaub ist meine persönliche Hölle. Behinderte Mucke, Zombiegören, Eltern, die den Müll auch noch mitmachen. Und mittendrin mein Spross und der hat Spaß. Fack.
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Despecito?
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Heads, Shoulders, Knees and Toes, Knees and Toes — Heads, Shoulders, Knees and Toes, Knees and Toes... Lautstärke >9000.
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Junge, es ist ne Minidisco und kein Dorian Gray Reopening
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 09.10.2017 20:31]
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Da auf der letzten Seite grad ein bisschen Ankündigungsstimmung herrschte:
T - 20 Wochen \o/
Gibts ein POt approved survival kit?
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Ja, möglichst lange Elternzeit, Unmengen Kaffee und vor der Geburt ein paar Mahlzeiten einfrieren.
Gratuliere!
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Paar Sachen, die mir gerade einfallen und hilfreich sein können (aber nicht müssen):
* Fläschchenwärmer oder Wasserkocher mit Thermostat (falls die Mutti pumpt oder ihr Rabeneltern das fiese Industriegift füttert)
* Nose Frida / Angel Vac (weil Kinder trotz ständigem Schnupfen irgendwie drei Jahre lang zu doof zum Naseputzen sind)
* ruhig auch ein paar Garnituren sehr kleine Klamotten (50/56) zuhause am Start haben, damit man nicht panisch den Schwiegerdrachen losschicken muss
* Trageshit (Tuch, Manduca, whatever), entweder jetzt oder relativ bald nach Geburt n Kurs machen zum ausloten, was man gut findet. Empfand ich als enorme Erleichterung und aus irgendeinem Grund hat's dem Kind beim Furzen geholfen.
* Wir haben immer von Amazon Krankenunterlagen in der Großpackung als Wickelunterlage gekauft
* bloß zusehen, dass Waschmaschine und bestenfalls -trockner nicht kurz vorm Exitus sind. Sind bei uns in den ersten Monaten beide verreckt. :X
* So einen selbsteintütenden Windeleimer braucht man nicht, aber unbedingt einen dicht schließenden (und selbigen auf den Balkon / nach draußen verbannen; sobald der erste Schiss drin liegt kommt da der gasförmige Tod beim nächsten Windelentsorgen rausgeflogen).
* von allem was aus Stoff ist immer mindestens eine saubere Reserve vorhalten. Die darf nie länger als einen Waschgang ausgehen.
* Feuchttücher kann man auch direkt einen ganzen Karton kaufen.
* Mulltücher auch. DAS Baby-Multitool.
Zu den Themen Babyfon mit Video, AngelCare, Beistellbett, Schnuller, richtige Flaschenmarke, etc. wirst du hier pro Person mindestens eine andere Meinung kriegen. Nehmt bei Pullen Abstand von diesen MAM-7-Teile-Puzzlen, die kotzen beim Reinigen nur an.
Apropos, Fläschchendaddy-Pro-Tip: Flaschenbürste am Griff abknipsen und in den Akkuschrauber einspannen.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 09.10.2017 22:23]
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Schlaftabletten
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Genieß es, alles andere kommt von alleine.
Und sich vor allem nicht verrückt machen lassen, da läuft viel learning by doing
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [DtS]Scarface am 09.10.2017 22:25]
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| Zitat von [DtS]Scarface
da läuft viel learning by doing
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Word. Kind nicht schütteln und aufs Bauchgefühl hören (auch bei der Frage "sollten wir zum Arzt?"). Dann geht alles gut.
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Zum Thema Kinderwagen von letztens, haben uns jetzt für einen Hartan entschieden. Da gibts echt gute gebrauchte, werden die Woche wohl einen abholen.
Danke für die Tipps!
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Mehr Bauchgefühl und weniger Bücher. Seriöslich, was an schwachsinn alles zu Papier gebracht wurde und noch wird, geht auf keine Kuhhaut. Intuition und das Verlassen auf die Instinkte find ich fiel besser. Seit tausenden Jahren wurden Kinder ohne how-to ausgeliefert, bei Problemen lieber Freunde, Hebamme, Kinderarzt fragen, als auf irgendwelche ultimativen Bücher zu hören.
Und pucken. Pucken ist Liebe. Macht das von Anfang an, soviel wie nötig, so oft wie möglich. Sie tragen sich gut, sind kleine handliche Pakete und fast jedes Neugeborene mag es. Vielleicht vorher mal erklären lassen aber im Zweifel hilft auch hier Bauchgefühl.
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Danke für die Tips, einiges haben wir bereits organisiert da ein Babygeschäft ein Wochenende 20% auf alles hatte
@ pucken, musste ich erst googeln, und man bekommt gleich 100 meinungen wie toll und wie schädlich das fürs Kind ist
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [CH]Swift am 10.10.2017 7:17]
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| Zitat von nobody
Ja, möglichst lange Elternzeit
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Haha, hier in der Schweiz bekommt man(n) ernsthaft genau einen Tag bezahlt frei bei der Geburt. Elternzeit ist nicht vorgesehen.
Zum Glück kann ich aber 2 Wochen unbezogenen Urlaub aufs nächste Jahr rübernehmen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [CH]Swift am 10.10.2017 7:30]
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Hab auch nur die drei Wochen Resturlaub ab der Geburt. Ist hier wer mit ins KH gezogen?
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Ja, beim ersten Kind haben wir uns das Familienzimmer auf der Komfort-Station gegönnt. 2,5 Tage Vollversorgung und erstmal mit den ganzen neuen Eindrücken klarkommen. Hat sich gelohnt.
Beim zweiten bin ich dann mit der Großen nur zu Besuch gekommen.
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So, wie Ulla sagt.
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#1: Familiensuite mit Vollversorgung
#2: Familienzimmer mit Vollversorgung
#3: Nach insgesamt 9h direkt aus dem Kreissaal nach Hause.
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| Zitat von [Amateur]Cain
So, wie Ulla sagt.
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Bloß nicht ins Familienzimmer
Wir waren am Ende froh, daß meine Frau das Einzelzimmer hatte und ich daheim etwas Schlaf bekommen habe um am nächsten Tag wieder "fit" zu sein. War aber auch von 9 bis ca 23 Uhr im KKH (ungeplanter Kaiserschnitt).
Aber jeder wie es ihm passt...
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Thema: Eltern-Thread XIII ( Urlaub mit der Brut! ;) ) |