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| Zitat von Sharku
Kommt ganz drauf an, wie die Oberfläche am Ende aussehen soll. Das beste ist immer zuerst mal mit nem kleinen Stück auszuprobieren. Fichte ist übrigens ziemlicher Mist als Untergrund. Da gehört dann eigentlich ein Sperrfurnier drauf. Oder man nimmt gleich Buche. Damit kann man dann mit nem ordentlich grundierten oder fein gespachtelten Untergrund auch sehr glatte Oberflächen erreichen.
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Hmm und da wirds dann auch schon langsam kritisch mit dem Laienwissen, danke schonmal!
| Zitat von csde_rats
Schleifen: 100/120 ist Vorschliff, das ist zu grob zum Lackieren. 120[->180]->240, Auftrag, Zwischenschliff 320, später feines Vlies oder Stahlwolle. | |
Und nochmal danke.
Merke also: kleines Stück nehmen, ausprobieren, hoffen, dass es dann auch in großem Maßstab funktioniert.
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Ich habe folgendes Konstrukt:
Die Stämme sind mit jeweils einer (Schlüssel?)Schraube 10x150 an der Betonplatte verschraubt. Da letztere auf ein paar Gummifüßen steht, hatte ich darunter Platz für den Kopf. Alles cool also.
Allerdings löst sich das ganze Gebilde, wenn man an den Stämmen hin und herwackelt*. Nicht extrem viel aber so genug, dass es mich stört und vermuten lässt, dass es nicht auf ewig fest bleibt.
Kann ich irgendwas in den Stamm unten reinballern bevor ich die Schraube reindrehe, dass das ganze stabiler macht? Vllt. diese Sauce, mit der man auch einen Elefanten an die Wand dübeln kann? Kollege sagte, er hätte für Dinge, die sich nie wieder bewegen sollen, Hilti Hit genommen.
*Das Gewackel liegt auch daran, dass ich die Stirnseite nicht komplett plan bekomme. Dazu fehlen mir die Werkzeuge.
Außerdem hab ich nur eine relativ kleine Unterlegscheibe unter den Schraubenkopf gepackt. Wird da eine größere Platte helfen?
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Wo rohe Kräfte sinnlos walten.
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Sowas hier wäre vlt mal einen Versuch wert:
Dafür müsstest du allerdings eine waagerechte Bohrung in die Füße machen, z.b. 10cm von der Bodenplatte entfernt wo der Bolzen reingesetzt wird. Dann mit einer Gewindeschraube von unten festschrauben. Könnte mir schon vorstellen das man damit etwas mehr Spannung aufbauen kann.
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Das sind bislang Holzschrauben? Dann vielleicht ne Rampa-Muffe in den Stamm drehen und die Schraube dann mit Unterlegscheibe, Sprengring und Loctite verschrauben.
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| Zitat von Dimitri_ Dafür müsstest du allerdings eine waagerechte Bohrung in die Füße machen, z.b. 10cm von der Bodenplatte entfernt wo der Bolzen reingesetzt wird. Dann mit einer Gewindeschraube von unten festschrauben. Könnte mir schon vorstellen das man damit etwas mehr Spannung aufbauen kann.
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Krieg ich nicht hin, da ich hier alles Frei Hand machen muss.
@Sharku: die Dinger sind ja alle nur 2-3cm lang. Relativ wenig Angriffsfläche, oder nicht?
Ich würd's jetzt gern mal mit so einem Klebezeug probieren, einfach damit ich's mal gemacht hab
Bei der nächsten Variante möchte ich gerne den Stamm direkt in den Beton eingießen. Da muss ich mich nur drum kümmern, dass die Oberseite des gegossenen Betons ansehnlich wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 10.02.2018 21:10]
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Schrauben in Stirnholz sind so eine Sache und halten meist nicht so gut. Die Gewindegänge durchtrennen einfach den gleichen Strang Holzfasern x-mal und gehalten wird die Schraube durch die stehenbleibenden "Stege" der abgetrennten Fasern.
Der Bolzen ist ganz sicher, die eingeklebte Muffe wahrscheinlich, besser.
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| Zitat von Fabsn
@Sharku: die Dinger sind ja alle nur 2-3cm lang. Relativ wenig Angriffsfläche, oder nicht?
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Gibt auch längere
Beim direkt eingießen müsste der Beton aber auch dick genug sein, damit der Stamm nicht zu einfach rausgehebelt werden kann.
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Danke, mal schauen wo ich die jetzt herbekomm.
Reichen 7cm? :O
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Suppt dir das Betonwasser nicht ins Holz? Das sieht bei Holzformen nicht so super-ansehnlich aus.
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Ich hab keine Ahnung wie stabil eine Verbindung Holz-Beton ist. In meinem Beruf wurde das nur zum Pfuschen eingesetzt.
Und das ging auf lange Sicht nicht gut aus.
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Probier aus.mit so 2k ankermörtel, das zeug klebt wie scheiße
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| Zitat von Atomsk
hier im thread haste primär zwei lager - makita und bosch. und dann natürlich noch 1-2 überbezahlte snowflakes, die nur festo nehmen
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lol festo. Hilti Masterrace.
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alternativ hat dewalt mittlerweile auch eine sehr brauchbare linie aufgebaut. die teile sehen einfach im regal nicht so fotogen aus
und ein Kollege schwört auf Ryobi, bei denen finde ich aber die Akkuform scheisse. Die Maschinen taugen aber für den Schraubereinsatz gut.
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Nochmal dazu:
Wie heißen die Teile denn, weißt du das? Mit einer größeren Länge zieht man damit den Stamm wohl wirklich ordentlich feste an die Betonplatte.
Hatte die Idee auch schonmal aber ich werd's wohl nicht hinbekommen, das waagerechte Loch so zu bohren, dass es das (hoffentlich halbwegs) senkrechte Loch genau trifft. Und größer als dieser Bolzen darf das waagerechte Loch ja nicht werden.
Ich brächte quasi so ein Führungsutensil:
Ob jemand sowas als Auftragsarbeit schweißen kann? :O
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Im stamm musst du für so einen querriegel doch eh vorboren und dann einfach quer durch den stamm, kannst ja erst einen kleineren Bohrer nehmen und dann ggf korrigieren, selbst freihändig sollte das doch machbar sein - ist ja kein stamm mit 40 cm Durchmesser, oder?
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Freihändig, den krummen Holzstamm irgendwie festhaltend, ein Loch quer durch den Stamm bohren und hoffen, das erste Loch zu treffen? So viele Stämme hab ich nicht um das zu versuchen.
Und im besten Fall sind die beiden Löcher nicht dicker als die Gewindestange bzw. dieses Metallteil da, um nicht zu viel Spiel zu haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 12.02.2018 11:08]
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Ich will meine Umlufthaube nicht mit diesem flachen Eurostecker in die Steckdose stecken, sondern die fette alte Aufputzdose durch so eine kleine flache Abzweigdose ersetzen. Ich würde jetzt Folgendes machen:
- Sicherung raus, alle Leiter auf Spannung prüfen
- Eurostecker der Haube abschneiden
- Neutralleiter (blau) und Schutzleiter (grüngelb) aus dem Wandauslass zusammen in der Dose mit dem Neutralleiter (blau) des Kabels der Haube verbinden.
- beide Phasen (schwarz) verbinden
Passt das so? oder doch lieber den Elektriker-Nachbarn bei Gelegenheit fragen?
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Bei unseren Außenlampen hab ich den Schutzleuter immer ab gelassen, nur Wagoklemme dran und gut ist. Die Lampen hatten ja eh nur immer zwei Litzen
Weswegen legt man den zusammen mit dem Neutralleiter?
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Das Kabel wird sicher noch Aderendhülsen brauchen, zum Rest sag ich mal nix, außer, dass ichs anders machen würde. Bin aber nur Heimwerker.
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| Zitat von Klabusterbeere
Weswegen legt man den zusammen mit dem Neutralleiter?
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Damit man Spaß daran hat, den Fehler zu finden, wenn der Fehlerstromschutzschalter "grundlos" auslöst
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| Zitat von Lefko
Ich will meine Umlufthaube nicht mit diesem flachen Eurostecker in die Steckdose stecken, sondern die fette alte Aufputzdose durch so eine kleine flache Abzweigdose ersetzen. Ich würde jetzt Folgendes machen:
- Sicherung raus, alle Leiter auf Spannung prüfen
- Eurostecker der Haube abschneiden
- Neutralleiter (blau) und Schutzleiter (grüngelb) aus dem Wandauslass zusammen in der Dose mit dem Neutralleiter (blau) des Kabels der Haube verbinden.
- beide Phasen (schwarz) verbinden
Passt das so? oder doch lieber den Elektriker-Nachbarn bei Gelegenheit fragen?
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1. warum?
2. nein.
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Damit mein langfristiges Projekt mal was wird irgendwann, mussten erst zwei andere Dinge mal endlich fertig:
Das langfristige Projekt ist das schwarze auf dem weißen... ;o
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 12.02.2018 21:18]
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| Zitat von Klappfallscheibe
| Zitat von Klabusterbeere
Weswegen legt man den zusammen mit dem Neutralleiter?
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Damit man Spaß daran hat, den Fehler zu finden, wenn der Fehlerstromschutzschalter "grundlos" auslöst
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Hab das mal so gelesen auf ner Heimwerkerseite...
Also Schutzleiter einfach ab lassen und ne Kappe draufmachen?
| Zitat von Lunovis
| Zitat von Lefko
Passt das so? oder doch lieber den Elektriker-Nachbarn bei Gelegenheit fragen?
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1. warum?
2. nein.
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Was meinst du mit warum? Und was mit nein? Passt nicht so (wegen Schutzleiter)? Lern immer gern was dazu und hab hier wie ihr merkt wenig bis keine Ahnung, also wenn ihr Lust habt, erklärt es doch kurz für Dummies.
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Radial- oder Axial(Rohr)lüfter für Abluft Werkstatt?
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Endlich konnte ich das Wera Tool-Check vor meiner Frau rechtfertigen
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Kaufempfehlung für einen Bandschleifer?
Das Ding von Bosch grün, das ich am Samstag in der Hand hatte, sah relativ solide aus. Mach ich damit was falsch, wenn ich das Teil 4-5x im Jahr brauch, außer den Thread zu enttäuschen?
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Kommt drauf an.
PBS 75{,A,AE} gibt es seit den 80ern. Die ersten PBS 75 Varianten sind quasi baugleich zu dem GBS 75 von heute. Die späteren Varianten sollen deutlich schlechter sein (wabellige Plastik statt Metall-Laufräder).
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| Zitat von Lefko
| Zitat von Klappfallscheibe
| Zitat von Klabusterbeere
Weswegen legt man den zusammen mit dem Neutralleiter?
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Damit man Spaß daran hat, den Fehler zu finden, wenn der Fehlerstromschutzschalter "grundlos" auslöst
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Hab das mal so gelesen auf ner Heimwerkerseite...
Also Schutzleiter einfach ab lassen und ne Kappe draufmachen?
| Zitat von Lunovis
| Zitat von Lefko
Passt das so? oder doch lieber den Elektriker-Nachbarn bei Gelegenheit fragen?
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1. warum?
2. nein.
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Was meinst du mit warum? Und was mit nein? Passt nicht so (wegen Schutzleiter)? Lern immer gern was dazu und hab hier wie ihr merkt wenig bis keine Ahnung, also wenn ihr Lust habt, erklärt es doch kurz für Dummies.
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Warum stecker weg und festanschluss und nein, kein schutzleiter mit neutral brücken.
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Thema: Heim- und Handwerker Thread ( Von Hobeln und Spänen ) |