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| | Zitat von horscht(i)
| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von horscht(i)
| | Zitat von Flashhead
Ich hab gestern 5.000 USD Kredit für 'nen Trade aufgenommen und nicht unmittelbar glatt gestellt, um gegen den Anstieg des EUR abgesichert zu sein, zählt das?
Macht er echten FX-Handel oder diesen limitierten Kram wie er bei Flatex, Interactive Brokers und co. verkauft wird? Oder - noch schlimmer - CFDs?
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Echtes FX bei einem echten FX Broker, bei dem er wohl auch Kenntnisse nachweisen musste, bevor das Konto dafür überhaupt freigeschaltet wurde. CFDs macht er (noch) nicht.
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Du musst bei jedem Broker für jedes Produkt Kenntnisse "nachweisen" (i.S.v. behaupten, dass du x Trades in x Jahren gemacht hast). Frag ihn mal bei welchem FX-Broker er ist.
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Er ist auch bei Flatex, hat dort aber ganz bewusst nicht den FX Handel freigeschaltet. Ich frag mal.
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Jo, das dachte ich mir. Das ist aber nicht das, worüber dein Kumpel Bücher gelesen hat, wenn es um FX geht.
Flatex hat zwar eine FX-Komponenten, kann aber keinen echten FX-Handel anbieten. Soweit ich weiß gibt es dafür auch in Deutschland keine Broker. Wenn man von Forex redet, meint man eigentlich FX-Futures gemäß der Kontraktspezifikationen der CME. Beim EUR gegen USD (der Kontrakt heißt 6E) bedeutet das z.B. dass man 125.000 EUR Pakete tradet und die kleinste Kursbewegung, die registriert wird ("ein Pip") sind 0,00001 USD und entsprechen 1,25 USD. Da ein Kontrakt nur 2.500 USD Margin verlangt, handelt man hier natürlich mit enormem Hebel.
Aber, wie gesagt, soweit ich weiß gibt in Europa quasi kein Broker Zugriff auf die Kontrakte, weil die ausschließlich OTC laufen und das eigentlich nichts für Privatleute ist.
Bei Flatex kann man "einfach" Währungspärchen tauschen, aber ohne den Hebel der Future-Kontrakte ist das relativ witzlos. Deswegen flüchten sich die meisten Amateure in CFDs, wo sie von den Brokern beim Spread abgezockt werden.
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Danke.
Ich bin mit meinem Depot bei der Comdirekt.
Letztendlich würde ich da einmalíg von kaufen und zzgl. einem Sparplan.
https://www.comdirect.de/geldanlage/top-preis-etfs.html#Leistungen
Wenn ich das richtig sehe, dann kostet die einmalige Geschichte 3,9¤ (was zu verschmerzen wäre) und der Sparplan kostet nix.
Die ETFs dort haben alle TER, wenige bis 0,9, die meisten so bis 0,4-0,5%.
Ist sowas in Ordnung? Der ETF soll langfristig und "sicher" angelegt werden, ein paar Punkte pro Jahr sind okay. Nix spekulatives.
Taugt da die Auswahl?
Jetzt kannst dich für die UM Geschichte revanchieren 
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Das taugt auf jeden Fall bei comdirect (und auch bei allen anderen Brokern).
Wichtig ist einfach nur, dass der Ein- und Verkaufspreis nicht deine Rendite frisst. Wenn comdirect weiterhin kostenlose Sparpläne anbietet und dein Wunsch-ETF genau in dem kostenlos Programm drin ist, ist ja alles toll.
Wenn die Sparplanausführung aber kostenpflichtig wird, musste halt Kosten*2 nehmen (Kauf und Verkauf) und dir überlegen, wieviel % diese Kosten deines Anlagepreises sind. Wenn du 100¤ im Monat sparst und 3,90¤ zahlen würdest, dann sind schonmal 3,9% weg.
Solange die Sparplanausführungen sehr günstig oder kostenlos sind, kannste im Grunde jeden deutschen Broker nehmen.
Über ETFs kannste dich hier noch weiter informieren: https://www.justetf.com/de/etf-sparplan/etf-sparplan-angebot-der-direktbanken-im-test.html
Über die Vor- und Nachteile von Brokern sowie deren Kosten kannst du dich hier (unabhängig) informieren: https://wertpapier.fmh.de/rechner/fmh2/
Hier im Thread haben alle unterschiedliche Broker, jeder hat bei seinem Broker was zu meckern und das was es zu meckern gibt, ist bei jedem Broker unterschiedlich. Du musst Dir also den Broker mit den noch erträglichsten Macken aussuchen.
/edit: Nach Flashheads Post sollte ich vielleicht richtigerweise darauf hinweisen, dass ich mich nur zu den Anschaffungskosten, nicht aber zur Ausfall- und Risikosicherheit geäußert habe
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 08.06.2018 14:59]
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| | Zitat von Klabusterbeere
Ist sowas in Ordnung? Der ETF soll langfristig und "sicher" angelegt werden, ein paar Punkte pro Jahr sind okay. Nix spekulatives.
Taugt da die Auswahl?
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Nein, bei Aktien sind (schwere) Verluste möglich und "ein paar Punkte pro Jahr" kann dir niemand garantieren. Ein "sicheres" Invest wäre ein Geldmarktfond. Das klingt sarkastisch, aber wenn du im Jahr 2000 die gleiche Idee gehabt und in den DAX investiert hättest, hättest du mehr als 12 Jahre warten müssen, bis dein Einmalinvest überhaupt im Plus gewesen wäre.
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Hab da auch gerade mal angerufen.
Innert eines Sparplanes kostet das Zeug nix (außer TER), die 90 ETFs werden immer einmal im Jahr festgelegt.
Wenn der also nächstes Jahr rausfliegen würde, kostet der 1,5%. Muss man also switchen.
Wenn ich den Krempel verkaufen will, dann kostet es Stand heute 4,9¤+0,25% (minimum 9,90¤) bis zu einem Maximum von 59,90¤.
Da es irgendwann eine einmalige Sache wäre, wäre auch dieses zu verschmerzen.
Letzte Frage noch:
Versteuerung erfolgt wie bei einem Aktienverkauf, sofern ein Kursgewinn realisiert worden ist, korrekt?
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von Klabusterbeere
Ist sowas in Ordnung? Der ETF soll langfristig und "sicher" angelegt werden, ein paar Punkte pro Jahr sind okay. Nix spekulatives.
Taugt da die Auswahl?
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Nein, bei Aktien sind (schwere) Verluste möglich und "ein paar Punkte pro Jahr" kann dir niemand garantieren. Ein "sicheres" Invest wäre ein Geldmarktfond. Das klingt sarkastisch, aber wenn du im Jahr 2000 die gleiche Idee gehabt und in den DAX investiert hättest, hättest du mehr als 12 Jahre warten müssen, bis dein Einmalinvest überhaupt im Plus gewesen wäre.
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Achso..ja, die Risiken sind mir bewusst. Ich habe momentan zwei Deka-Fonds, die waren okay über die letzten Jahre, sind aber gebührentechnisch nicht ganz sooo okay.
Die müsste ich so um die 8 Jahre haben mittlerweile.
DE000DK1CJQ3
DekaStruktur: 5 ChancePlus
https://www.deka.de/privatkunden/fondsprofil?id=DE000DK1CJQ3
LU0062624902
DekaLux-Deutschland TF A
https://www.deka.de/privatkunden/fondsprofil?id=LU0062624902
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 08.06.2018 15:10]
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Super. Seit Jahresbeginn fast -22% 
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Ja. Hatte als die bei 40 Euro waren überlegt zu verkaufen, aber hab mich dagegen entschieden. Schon blöd.
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| | Zitat von MrWho
| | Zitat von smoo
Ich glaube langfristig ist hier die richtige Wahl. Man muss jetzt natürlich noch gucken welche Firma sich gut aufstellt und da ggf. noch nachjustieren. Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Leute keinen Bock auf Weed haben.
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Spannend wirds auch nochmal wenn Edibles, Öle usw. legal werden und die verarbeiteten THC-/CBD-Produkte, die deutlich höhere Margen als das Kraut abwerfen, auf den Markt kommen.
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Gibt's schon: https://tgod.ca
https://www.wallstreet-online.de/aktien/the-green-organic-dutchman-holdings-1-aktie
20% der Produktion ist bereits vertraglich Aurora zugesichert. Aurora hat über Malta Zugang zum europäischen Markt.
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| | Zitat von Sniedelfighter
Ja. Hatte als die bei 40 Euro waren überlegt zu verkaufen, aber hab mich dagegen entschieden. Schon blöd.
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also Zeit einzusteigen
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wärste bei 30 Euro eingestiegen hätteste jetzt schön Gewinn gemacht 
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| | Zitat von Iceman3000
| | Zitat von MrWho
| | Zitat von smoo
Ich glaube langfristig ist hier die richtige Wahl. Man muss jetzt natürlich noch gucken welche Firma sich gut aufstellt und da ggf. noch nachjustieren. Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Leute keinen Bock auf Weed haben.
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Spannend wirds auch nochmal wenn Edibles, Öle usw. legal werden und die verarbeiteten THC-/CBD-Produkte, die deutlich höhere Margen als das Kraut abwerfen, auf den Markt kommen.
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Gibt's schon: https://tgod.ca
https://www.wallstreet-online.de/aktien/the-green-organic-dutchman-holdings-1-aktie
20% der Produktion ist bereits vertraglich Aurora zugesichert. Aurora hat über Malta Zugang zum europäischen Markt.
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Ich bezog mich einfach auf die Legislative in Kanada, die sieht, soweit ich es mitbekommen habe, einen Verkauf von Edibles erst für Juli 2019 vor. Jetzt schon mal zu gucken welche Firmen sich dahingehend spezialisieren ist aber sicher ne gute Idee, wobei mir TGOD gerade zu teuer wäre.
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Jetzt in p0t zu investieren, wenn die Kurse alle high sind ist eh durch. Die Legalisierung war erwartet, also hat das “ja“ auch keinen großartigen Effekt, und hatte eher noch das Risiko, die Spekulationen bei einem “nein“ ins Bodenlose zu reißen. Langfristig gesehen... kommt auf die Marktdynamik und Preisentwicklung an. Ich bin ehrlich gesagt nur über das Forum drauf aufmerksam geworden und hab mal ein bisschen recherchiert. Viel zu risikoreich alles, da lass ich die Finger von. Aber beobachten ist nicht verkehrt, wer weiß wie sich das noch entwickelt. Ich denke auch, dass der Bedarf an legalem Shit da ist.
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Jetzt ist schon mal ein deutlich besserer Zeitpunkt als im Januar.
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Ich bezweifel, dasa das schon alles "eingepreist" ist.
Wir werfen alle weed-Millionäre, wenn das mit Crypto schon nicht klappt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 08.06.2018 17:11]
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| | Zitat von Klabusterbeere
Hab da auch gerade mal angerufen.
Innert eines Sparplanes kostet das Zeug nix (außer TER), die 90 ETFs werden immer einmal im Jahr festgelegt.
Wenn der also nächstes Jahr rausfliegen würde, kostet der 1,5%. Muss man also switchen.
Wenn ich den Krempel verkaufen will, dann kostet es Stand heute 4,9¤+0,25% (minimum 9,90¤) bis zu einem Maximum von 59,90¤.
Da es irgendwann eine einmalige Sache wäre, wäre auch dieses zu verschmerzen.
Letzte Frage noch:
Versteuerung erfolgt wie bei einem Aktienverkauf, sofern ein Kursgewinn realisiert worden ist, korrekt?
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Statt zu switchen kannst du pausieren und nen anderen anfangen. So hab ich es 2018 gemacht.
Angenommen 2019 bzw. 2020 gibt es wieder so Aktionen.
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Wie ist das denn juristisch? So gesehen sind hier ja lauter Drogendealer im Thread. Anzeige ist morgen, spätestens übermorgen raus!
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| | Zitat von Iceman3000
Wie ist das denn juristisch? So gesehen sind hier ja lauter Drogendealer im Thread. Anzeige ist morgen, spätestens übermorgen raus!
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Die Firmen haben offizielle Ableger in Deutschland und handeln in ihren Absatzgebieten vollkommen legal.
Dann dürfest du auch nicht mit Raytheon & Co handeln weil Kriegswaffen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 08.06.2018 17:18]
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Ethisch investieren in Rüstungsgüter - Eine Kampfschrift.
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von horscht(i)
Ich hab gestern 5.000 USD Kredit für 'nen Trade aufgenommen und nicht unmittelbar glatt gestellt, um gegen den Anstieg des EUR abgesichert zu sein, zählt das?
Macht er echten FX-Handel oder diesen limitierten Kram wie er bei Flatex, Interactive Brokers und co. verkauft wird? Oder - noch schlimmer - CFDs?
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Er ist bei QTrade. https://qtrade.de
Sagt dir der Name was?
Für mich liest sich schon die Startseite nach Nepperbande.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 08.06.2018 17:23]
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Ne, aber die Beschreibung, die billig gemachte Webseite, die provokanten Texte und das Fallbeispiel mit der geringen Marge und dem 400er Hebel sehen nach CFD aus. Darüber kann man natürlich auch FX spekulieren, nur wettet man damit immer gegen einen CFD Broker. Die spreads sind so ausgelegt, dass der Broker einen statistischen Vorteil hat. Quasi wie im Casino, wenn man gehen die Bank spielt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 08.06.2018 17:31]
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| | Zitat von Flashhead
sehen nach CFD aus | |
| | | QTrade - CFD-Broker aus Deutschland | |
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was ist denn von diesem -5% Kredit von check24 zu halten? 5% sind 5% und die 1000¤ würde ich direkt in meine ETFs jagen 
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Check24? Are you serious? Bei der Werbung kriegen die nix
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tl;dr: Kriegen die meisten nicht, im Austausch kriegt Check24 aber sehr wertvolle, weil detaillierte Daten.
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Und man verkackt sich ggf. die Schufa-Score/Bonität durch zu viele kleine Kredite bzw. teilweise allein schon durch die Kreditanfrage an sich.
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| | Zitat von Eiskrem-Kaiser
Super. Seit Jahresbeginn fast -22%
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Das find ich auch mal richtig kacke, das ist einer der sehr wenigen Aktien an die ich sogar "glaube". Ich finde ihre Elektro-Auto-Strategie echt gut und dachte, da holen mal richtig was mit raus.
Tja.
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| | Zitat von -=Charon=-
teilweise allein schon durch die Kreditanfrage an sich.
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Afaik hat die reine Abfrage seit kurzem keinen Einfluss mehr.
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