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| | Zitat von Rufus
| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von TheRealHawk
| | Zitat von Flashhead
Das ist ein Geldsicherungsvehikel, kein Fond, um Rendite zu erwirtschaften. Da der Fond quasi als Versicherung dient
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Ah, was genau tut man damit / welchen Vorteil hat man wenn man da drin ist?
/e: ach der nächste Teil bezieht sich auch noch darauf. Warum parkt man sein Geld dann nicht einfach auf dem Konto? 
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Negativzins, Einlagensicherung, Misstrauen in Banken, Diversifikation, etc.
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Ich versteh immernoch noch nicht, wieso man dann ein Vehikel nimmt, dass absehbar keinen Profit, sondern nur Stillstand ("Sicherung") und potentiellen Verlust machen kann.
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Naja - was würdest du denn empfehlen, wenn du dir heute 1 Milliarde Liter Milch kaufen kannst und auch gerne in zehn, zwanzig, dreissig Jahren pi mal Daumen 1 Milliarde Liter Milch (+/- 100 Millionen) noch kaufen können möchtest. Ich glaube das ist echt nicht so einfach. Ich bemitleide mich schon selbst wenn ich mal im Lotto gewinne und mich mit solchen schweren Entscheidungen der Anlagestrategie auseinandersetzen muss, ohne vom nächsten "Vermögensverwalter" über den Tisch gezogen zu werden.
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Ich verstehe das Problem, aber nicht eure Antwort darauf. Wenn man es auf zwei Spielautomaten überträgt wo einer die Aussichten (Verlust, Sicherung, Gewinn) hat und der andere nur (Verlust, Sicherung), soll ich tendenziell den letzten nehmen? Der gepostete Fond hat Verlust gemacht, hätte einer mit Gewinnmöglichkeit im selben Marktumfeld wohl auch, aber der bestcase wäre mehr als +-0 gewesen. 
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Ich verstehe Rufus Problem damit voll und ganz. Höchstens wenn Geld gar keine Rolle mehr spielt und der Geldsicherungsfonds planbare -2% macht, bei anderen risikoarmen Fonds aber Risiken von mehr als -2% bestehen, könnte ich mir vorstellen, warum man es dann lieber in die "sicheren" -2% legt, als in die ggf. mehr als -2%.
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Geht es bei sowas nicht auch um den Schutz vor Inflation?
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Rufus, der Fonds plant ja nicht Verlust zu machen, sondern hat halt eine Anlagestrategie, die im Moment eher Verluste produziert. Die Sicherung besteht darin, dass die Verluste begrenzt sind - klassische sichere Bondstrategie.
Wenn jetzt ein Börsencrash kommt und alle Fonds 30% verlieren, dann würde ich die 2% Verlust gerne haben
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| | Zitat von Rufus
Ich verstehe das Problem, aber nicht eure Antwort darauf. Wenn man es auf zwei Spielautomaten überträgt wo einer die Aussichten (Verlust, Sicherung, Gewinn) hat und der andere nur (Verlust, Sicherung), soll ich tendenziell den letzten nehmen? Der gepostete Fond hat Verlust gemacht, hätte einer mit Gewinnmöglichkeit im selben Marktumfeld wohl auch, aber der bestcase wäre mehr als +-0 gewesen.
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Beim ersten Spielautomat ist aber der potentielle Verlust deutlich höher als beim zweiten. Wenn dir deine Rendite egal ist, du aber die Wahl zwischen versichertem und garantiertem Maximalverlust von 3% p.a. und nach oben offenem Verlust hast, nimmst du eben nicht den zweiten Automat.
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Ok, alles klar. Das Detail des begrenzten Verlusts ist dann etwas unter den Teppich gerutscht. 
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Du bist halt einfach zu arm, um das so einfach zu verstehen.
(wie ich  )
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Vielleicht sind wir auch nur arm, weil wir sowas nicht verstehen
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Ich bin nicht arm, verstehs aber trotzdem nicht und werde wahrscheinlich meine Kryptomillionen an einen Hurensohn von inkompetentem Bankberater verlieren.
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| | Zitat von TheRealHawk
Ich bin nicht arm, verstehs aber trotzdem nicht und werde wahrscheinlich meine Kryptomillionen an einen Hurensohn von inkompetentem Bankberater verlieren.
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äch könnte mich als Föhrer anbäten!
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Der Handel bei Netcents ist immer noch ausgesetzt, so langsam frägt man sich da schon was genau passiert ist.
Hoffentlich ists nur eine Formalität...
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Oder UrlaubsPenisbilder vom CEO incoming...
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[triggered]
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| | Zitat von G-Shocker
Der Handel bei Netcents ist immer noch ausgesetzt, so langsam frägt man sich da schon was genau passiert ist.
Hoffentlich ists nur eine Formalität...
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DigitalX war tagelang ausgesetzt, Geely war schon mehrere Tage ausgesetzt.
Schockiert mich bisher noch nicht so.
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Die DiBa verlangt ab dem 01.06 (oder 7.?) jetzt, dass man mindestens 50 Euro abhebt. Was ist denn der Sinn dahinter? Kosten sparen? Ich mein ist ja jetzt kein Beinbruch, aber wenn ich meine Kantinenkarte in der Firma auflade heb ich manchmal nur 10 Euro ab, weil ich keinen Bock hab n Fuffi draufzuladen. Gestückelt bekommt man bei Geldautomaten ja irgendwie kaum noch.
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Bei Volksbank Automaten kann ich mir die Scheine aussuchen.
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Hat hier eigentlich jemand was in Immobilen-Fonds/REITs gesteckt? Zumindest in Random Walk down Wall Street wird da ein geringer Anteil empfohlen, der natürlich auch relativ risikoreich ist.
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Steinhoff hat Poco verkauft, Aktie plus 50% heute?
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XXXLutz ist eine KG
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| | Zitat von Sniedelfighter
Die DiBa verlangt ab dem 01.06 (oder 7.?) jetzt, dass man mindestens 50 Euro abhebt. | |
Woher hast du das?
/E: Gefunden. "Mindestabhebebetrag 50 ¤. Liegt der auf dem Konto verfügbare Betrag darunter, können auch niedrigere Beträge abgehoben werden." / 01.07.2018 / https://www.ing-diba.de/pdf/girokonto/konditionen/auszug-girokonto-preise-und-leistungen-zum-01-07-2018.pdf
/E: Es gibt eine Option für nur 10 ¤ im Monat, die das enthält: "Das Buchen der Kleinbetrags-Option ermöglicht Abhebungen am Geldautomaten mit der VISA Card und der girocard auch unter dem Mindestabhebebetrag von 50 ¤. Die Option ist telefonisch zu buchen und zu kündigen (ab dem 01.07.2018). Beim Buchen tritt die Option spätestens am folgenden Werktag in Kraft, eine Kündigung zum Monatsende" 
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von grufti am 26.04.2018 9:12]
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Also so oder so kein Problem für unseren Voltabox-Shareholder der Herzen.
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Wer hebt unter 50¤ ab, der nicht den FoB'schen Zinstrick macht?
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Es bleibt ja weiterhin die Frage offen, was der Hintergrund ist. Gerade, wenn man das telefonisch per Plebs-Option auch wieder freischalten kann.
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| | Zitat von Rufus
Also so oder so kein Problem für unseren Voltabox-Shareholder der Herzen.
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Ruhe, Trivagomann.
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Das muss ein Irrtum sein, mein Herr. Mein Portfolio enthält keinen solchen Schmutz.
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| | Zitat von Rufus
Es bleibt ja weiterhin die Frage offen, was der Hintergrund ist. Gerade, wenn man das telefonisch per Plebs-Option auch wieder freischalten kann.
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Denen werden halt die Gebühren an die Automatenbetreiber zu hoch sein. Wenn da jedes Mal, keine Ahnung, 2,50 oder so weggehen, lässt sich das halt irgendwo mit 10 ¤ Gebühren abfangen. Und wenn die Leute seltener und dafür mehr abheben, lassen sich die Gebühren an die Betreiber wohl auch reduzieren.
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Ich vermute mal der Mindestbetrag wurde zur Kostensparung eingeführt. Kosten einmal wenn Fremdautomaten mit der Visa benutzt werden, aber auch Verschleiß und Wartungskosten der eigenen Automaten? Letzteres ist wohl pro Vorgang minimal, summiert sich aber auf?
Banken haben momentan ja eh krasse Probleme, rentabel zu bleiben.
Ich kann mir auch vorstellen, dass selbst bei eigenen Automaten irgendeine Transaktionsgebühr anfällt, weil irgendein dezentrales und bankenübergreifendes System benutzt wird (lol, das Internet)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 26.04.2018 9:33]
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Friss Scheiße Deutsche Bank. Friss Scheiße.
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| Thema: Aktien Thread VI ( Von ETF bis Weedstocks ) |
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