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Astreine Argumentation und lückenlose Beweisführung vom größten Homoforum Deutschlands, dass Gta nicht sexistisch ist und die Games Branche kein Problem mit der Repräsentation von Frauen und/oder Minderheiten hat.
You heard it here first boys. 
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| | Zitat von Herr der Lage
| | Zitat von Slutti
Und das bei nem Spiel, das nicht esports tauglich ist.
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Ja, ich bin auch erstaunt.
Ich spiele OW gern, aber so als Zuschauersport finde ich das Game bisher oft zu eindimensional. So wie LoL und Dota, wenn alle Teams immer nur die gleichen 6 Heroes spielen würden, und es außer "Gewinne Teamfight nach Teamfight nach Teamfight" keine weiteren Objectives geben würde.
Das ganze kann mit mehr Heroes und einem besseren Balancing Richtung Papier, Stein, Schere (,Echse, Spock) statt einer einzigen Cookie Cutter Comp, die jedes Team zu jeder Zeit spielt, sicher behoben werden, aber bisher war das noch nicht so der Fall.
Wobei gerade jetzt sich das Meta geändert hat, und ich die Spiele im Moment wieder interessant finde. Aber wer weiß, wie lange das anhält. | |
Wie stehst du denn zu CS? Siehst du das auch so eindimensional? Da gibt es ja fast 0 Abwechslung, außer durch die Team- und Einzelleistungen der Spieler. Maps sind fast immer gleich und Rundenabläufe ähnlich.
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| | Zitat von Fersoltil
yeah, high five leute!
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o/
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| | Zitat von Bregor
| | Zitat von Herr der Lage
| | Zitat von Slutti
Und das bei nem Spiel, das nicht esports tauglich ist.
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Ja, ich bin auch erstaunt.
Ich spiele OW gern, aber so als Zuschauersport finde ich das Game bisher oft zu eindimensional. So wie LoL und Dota, wenn alle Teams immer nur die gleichen 6 Heroes spielen würden, und es außer "Gewinne Teamfight nach Teamfight nach Teamfight" keine weiteren Objectives geben würde.
Das ganze kann mit mehr Heroes und einem besseren Balancing Richtung Papier, Stein, Schere (,Echse, Spock) statt einer einzigen Cookie Cutter Comp, die jedes Team zu jeder Zeit spielt, sicher behoben werden, aber bisher war das noch nicht so der Fall.
Wobei gerade jetzt sich das Meta geändert hat, und ich die Spiele im Moment wieder interessant finde. Aber wer weiß, wie lange das anhält. | |
Wie stehst du denn zu CS? Siehst du das auch so eindimensional? Da gibt es ja fast 0 Abwechslung, außer durch die Team- und Einzelleistungen der Spieler. Maps sind fast immer gleich und Rundenabläufe ähnlich.
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Und immer werden als Heroes gepickt: M4, AWP oder AK.
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| | Zitat von Bregor
| | Zitat von Herr der Lage
| | Zitat von Slutti
Und das bei nem Spiel, das nicht esports tauglich ist.
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Ja, ich bin auch erstaunt.
Ich spiele OW gern, aber so als Zuschauersport finde ich das Game bisher oft zu eindimensional. So wie LoL und Dota, wenn alle Teams immer nur die gleichen 6 Heroes spielen würden, und es außer "Gewinne Teamfight nach Teamfight nach Teamfight" keine weiteren Objectives geben würde.
Das ganze kann mit mehr Heroes und einem besseren Balancing Richtung Papier, Stein, Schere (,Echse, Spock) statt einer einzigen Cookie Cutter Comp, die jedes Team zu jeder Zeit spielt, sicher behoben werden, aber bisher war das noch nicht so der Fall.
Wobei gerade jetzt sich das Meta geändert hat, und ich die Spiele im Moment wieder interessant finde. Aber wer weiß, wie lange das anhält. | |
Wie stehst du denn zu CS? Siehst du das auch so eindimensional? Da gibt es ja fast 0 Abwechslung, außer durch die Team- und Einzelleistungen der Spieler. Maps sind fast immer gleich und Rundenabläufe ähnlich.
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Skill Ceiling.
Während in CS jeder clutchen kann und schon Eco Runden mit 5xP250 zum Sieg gereicht haben, geht das in einem rein klassenbasierten Mehrspielerspiel nicht. Und während DotA diesen Nachteil mit tiefgehenden Heldenkompositionen und einem stets wechselnden Meta kompensiert oder z.B. R6:Siege neben den Operator - Fähigkeiten das Spielfeld dadurch ausgleicht und für alle Spieler die Chance bietet etwas zu reissen indem es jeden Headshot als kill belohnt fehlt das in OW dem was ich hinter den bescheuerten Effektfeuerwerken gesehen habe nach komplett.
Kein Heiler könnte z.B. den Punkt alleine einnehmen, ohne Jungle, "Nebenziele" und Tower Pushes wie in DotA wird das dann schnell öde, da es auf eine Kette von Teamfights hinausläuft, in denen man als Zuschauer wegen der VERDAMMTEN EFFEKTE NIX SIEHT.
DotA ist zwar auch etwas chaotisch in Teamfights, beim International konnte ich dem Kommentar aber immer folgen und klar differenzieren welcher Charakter nun was gemacht hat.
Klassische Shooter wie CS und Siege sind visuell noch einfacher und bieten klare Abläufe und vielfältige Strategien und die Chsnce auch für einzelne oder ein Team im Nachteil nochmal richtig zu glänzen. Bei CS kommt dann noch die Economy dazu, bei DotA die Level und Items bei Siege die Operator mit ihren verschieden Gadgets, Waffen und Aufsätzen sowie verschiedenen Objectives und diversen Wegen, diese zu sichern oder eben einzunehmen.
All diese Tiefe fehlt bei OW.
Wenn jetzt noch einer sagt "wieso schauen das dann Leute wenn es keinen Skill braucht" sage ich nur "Hearthstone".
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| | Zitat von loliger_rofler
Wenn jetzt noch einer sagt "wieso schauen das dann Leute wenn es keinen Skill braucht" sage ich nur "Hearthstone".
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Als jemand der Hearthstone nur ein paar Minuten gespielt hat: braucht man da wirklich keinen Skill?
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| | Zitat von Dr.Hamster
| | Zitat von loliger_rofler
Wenn jetzt noch einer sagt "wieso schauen das dann Leute wenn es keinen Skill braucht" sage ich nur "Hearthstone".
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Als jemand der Hearthstone nur ein paar Minuten gespielt hat: braucht man da wirklich keinen Skill?
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Stell dir Magic vor, nur dass einige Klassen und davon dann einige Karten OP sind und sie, hat man sie in der Hand bei Spielbeginn, quasi den Sieg garantieren. Dazu dann noch absoluter RNG high roll Bullshit (gewinne das Spiel in 2 von 20 fällen also wenn der Effekt den richtigen Gegner trifft oder für dich den richtigen zufälligen Minion holt).
Blizzard kann einfach keine Balance.
Edit: ausser das Starcraft Team, aber die Szene stirbt wohl mit TB.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 22.05.2018 9:23]
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Krass, dafür ist das Spiel aber ganz schön beliebt mit einer aktiven e-Sport Szene.
Starcraft Remastered wird ja auch kaum gespielt. Dauert zum Teil lange ein Match zu finden und auf den EU Servern sind oftmals gerade so 10 Maps offen.
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Ich will L4D2-VS als E-Sport sehen. Da ist wirklich Teamplay, Taktik und Timing gefragt.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Ich will L4D2-VS als E-Sport sehen. Da ist wirklich Teamplay, Taktik und Timing gefragt.
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Hast du 100 Millionen Dollarinos parat?
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| | Zitat von Bregor
Wie stehst du denn zu CS? Siehst du das auch so eindimensional? Da gibt es ja fast 0 Abwechslung, außer durch die Team- und Einzelleistungen der Spieler. Maps sind fast immer gleich und Rundenabläufe ähnlich.
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Mir ist CS zu langweilig zum Zuschauen und ich spiele es auch nur noch extrem selten, aber ich würde sagen, ein Unterschied ist wohl, dass es nicht nur ein Objective gibt, im das sich alles dreht, sondern mehrere (Bombspot A+B, ggf Spot, wo die Bombe fallen gelassen wurde), und dass der Einzelne mehr Carry-Potential hat und fette Skills in fetten Kills resultieren (können).
Gibt es in OW zwar auch (Tracer, Widow etc), aber nicht in dem Maße. Da bestimmen oft einfach die gepickten Heroes zu einem großen Teil, wie es ausgeht, und es geht eher um das Teamplay. Mercy oder Reinhardt zB bekommen allein keinen Gegner tot, sind aber dennoch wichtig für das Team. Und wie die Fights ausgehen, ist oft ein reines Zahlenspiel: 6v5=80% Gewinnchance. 6v4=95%.
Die Tiefe würde in Overwatch eigentlich durch die verschiedenen Teamcomps auf den verschiedenen Maps kommen, die unterschiedliches Vorgehen erfordern, und vom Gegner seinerseits durch unterschiedliche Comps+Vorgehen beantwortet werden können, und durch die Ult Economy.
Davon gab es aber in der ersten OWL-Season bisher viel zu wenig zu sehen. Da pickte einfach jedes Team die Standard-Dive-Comp, egal auf welcher Map oder was der Gegner machte.
Das muss auf lange Sicht nicht so bleiben, aber bisher war es halt oft so.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 22.05.2018 10:01]
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| | Zitat von Karachokarl
Astreine Argumentation und lückenlose Beweisführung vom größten Homoforum Deutschlands, dass Gta nicht sexistisch ist und die Games Branche kein Problem mit der Repräsentation von Frauen und/oder Minderheiten hat.
You heard it here first boys.
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Es ist ja auch nur ne Minderheit die meint das das ein Problem wäre. 
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| | Zitat von Herr der Lage
und dass der Einzelne mehr Carry-Potential hat und fette Skills in fetten Kills resultieren (können).
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Wobei das auch damit zu tun hat, dass der Shooter hier auf Klassen aufgebaut ist. Das Papier-Stein-Schere-Prinzip gibt es in TF ja auch und auch da kann niemand alleine dominieren. Spätestens, sobald jemand auf seine Counter-Klasse trifft, ist es vorbei mit rulen. Wobei es bei OW sicher noch etwas extremer ist als in TF. Vermutlich ist es in OW wie bei Heroes of the Storm. Alleine kann man da auch weniger reißen als in anderen klassenbasierten Spielen.
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Das liegt übrigens auch so ein wenig daran, dass Blizzard in den letzten Jahren viel auf den kleinsten gemeinsamen Nenner runterbricht.
Hearthstone war "Baby's First CCG", Heroes of the Storm "Baby's First MOBA" und OW "Baby's First Class Based Shooter".
In jedem dieser Spiele ist das Skill Ceiling gesenkt, die Systeme sind weniger komplex als in den "Vorlagen" und das UI ist schön zugänglich.
Unvergessen z.B. der Satz von Brode als mehr Deckslots in Hearthstone gefordert wurden: nein, das würde neue Spieler verwirren. Kam dann nach viel Gejammer doch.
MMn macht Blizzard schon länger keine "core games" mehr. Gerade in den Teamspielen haben sie den Impact des einzelnen Spielers stark reduziert, wodurch es noobfreundlich aber auch langweilig wird, da schnell die mathematisch günstigste Komposition gefunden ist und persönlicher Skill eben wenig Einfluss hat.
Ähnlich verhält es sich bei Hearthstone, jede Expansion gibt's ein Deck, das alles dominiert, wenn dann genug Leute Kartenpacks gekauft haben wird generft und das Meta schläft wenig später wieder ein bis zur nächsten Expansion.
Wenn man es ganz genau nehmen will war sogar WoW damals das erste wirklich Anfängerfreundliche MMORPG.
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Overwatch Arcade Mystery Heroe = Spaß Spaß Spaß
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das beste an ow ist eh das lore 
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CS hat eindeutig die bessere Story sag ich!
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Ich kann echt nur empfehlen, sich mal auf Hunt: Showdown einzulassen. Anfangs ist es irgendwie zäh, aber mittlerweile hat es echt Suchtpotenzial bei mir entwickelt. Habe sogar am Wochenende jetzt öfters mal solo den Boss gemacht und Tokens rausgeschleppt. Es klappt häufiger, als ich gedacht hätte. Naja, die anderen Spieler wissen ja nicht, dass man solo ist, während man den Boss legt und ordentlich Krach macht.
Wenn man also gezielt den Boss sucht und versucht ihn zu legen, dann kommt es eigentlich auch immer zu tollen PvP-Gefechten und das Spiel wirkt nicht mehr wie ein Camping-Simulator und PvE-Grinder. Die Hetzjagd, sobald man sich den Token gegriffen hat, ist dann auch immer eine nette Adrenalin-Spritze.
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| | Zitat von Atomsk
das beste an ow ist eh das lore
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This, ist auch das einzige was ich an ow noch verfolge 
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| | Zitat von Atomsk
das beste an ow ist eh das lore
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Das beste an Overwatch ist die Repräsentation von Frauen.
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naja, das liegt aber primär an der motivierten sfm-community
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| | Zitat von loliger_rofler
Edit: ausser das Starcraft Team, aber die Szene stirbt wohl mit TB.
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lolwut
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| | Zitat von Aerocore
| | Zitat von loliger_rofler
Edit: ausser das Starcraft Team, aber die Szene stirbt wohl mit TB.
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lolwut
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Naja, zwei Punkte: bei TB hat die Chemo endgültig versagt und er wird jetzt Zuhause gepflegt, hat nicht mehr allzu lang. Voll traurig. 
Und die absoluten Zuschauerspitzen abgesehen von der Weltmeisterschaft im Westen waren bei seinen Shoutcraft Tournieren.
Natürlich überspitzt gesagt aber ohne seinen Einsatz fehlt echt ein wichtiger Fürsprecher der Szene.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 22.05.2018 12:33]
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| | Zitat von loliger_rofler
Und die absoluten Zuschauerspitzen abgesehen von der Weltmeisterschaft im Westen waren bei seinen Shoutcraft Tournieren.
Natürlich überspitzt gesagt aber ohne seinen Einsatz fehlt echt ein wichtiger Fürsprecher der Szene.
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Das lag ja mehr daran das Blizz unbedingt meinte das sie SC2 zu einem Franchise machen müssen und damit starben die Turniere der Drittanbieter nahezu aus. Shoutcraft war halt eines der letzten wirklichen externen, alle anderen arbeiten auf die WCS hin.
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| | Zitat von loliger_rofler
Und die absoluten Zuschauerspitzen abgesehen von der Weltmeisterschaft im Westen waren bei seinen Shoutcraft Tournieren.
Natürlich überspitzt gesagt aber ohne seinen Einsatz fehlt echt ein wichtiger Fürsprecher der Szene.
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Die TB Turniere waren halt schon immer scheisse und Broodwar und Starcraft2 werden in Korea immer noch gehyped wie eh und je.
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| Thema: Allgemeines Gaming ( Nicht die Zielgruppe du bist! ) |
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