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| Zitat von -EFLON-
Leider hab ich beim zerlegen einen Transponder zerstört. Kann man das irgendwo nachmachen lassen? Volvo Händler z. B.?
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Kann man beim Vertragshändler neue holen, das Codieren lassen sie sich für gewöhnlich aber fürstlich bezahlen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 05.08.2018 13:07]
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| Zitat von harmlos
| Zitat von -EFLON-
| Zitat von Lunovis
originalzubehör sollte schon eingetragen sein, daher gibts auch keine abe, zum reifendruck kannst du eigentlich auf die angaben im tankdeckel gehen, wenn das format ansatzweise passt. wenn ich mich richtig erinnere waren das glaube ich 2.6 bar beladen | |
Das ist halt ein V70 und kein V70 R. Die Felgen kamen nachträglich drauf, beim V70 gingen die Felgen afaik nur bis 16 Zoll. Die sind halt 17 Zoll und breiter, daher ist bei der Tabelle nicht wirklich was vergleichbares dabei.
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Steht auf den Felgen irgendwo ne Nummer, fünfstellig, evtl mit "KBA" davor? Damit lässt sich ne ABE finden. Wenn nicht schau nach ner Teilenummer (innen auf den Speichen oder so), geh damit zu Volvo und lass dir dazu nen Zettel ausdrucken der besagt dass das ne originale Volvofelge vom V70R ist. Hol dir dazu ne Reifenauskunft zum Auto, darin steht welche Formate gefahren werden dürfen.
Steht das Radformat nicht drin muss es so oder so eingetragen werden. Steht es drin kannst du auch so damit rumfahren, wenn es von Volvo ne Freigabe des Rades für die ganze V70-Familie gibt.
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Volvofelgen haben manchaml keine KBA-Nr. , aber ne Prägung mit Volvo und ner Typnummer. Es gibt nen Räderkatalog von Volvo, sind über die ABE mit abgedeckt.
Ansonsten schreib mich mal an, ich hab da zum 850/V70-I noch ne Menge Material. Hatte ja zwei.
Wegen der Klima: Vermutlich muss der Spalt der Magnetkupplung am Kompressor eingestellt werden. Das kann jede gute Werkstatt, aber die verkaufen lieber neue Kompressoren. Dabei kann man sich den Kack mit evakuieren des Systems so halt sparen. Hab da glaub ich auch noch was zu.
Schick mir mal ne PN mit all den Wehwehchen.
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Wie find ich raus, ob Thermostat oder Kühlmitteltemperatursensor defekt? Manchmal zeigt die Tempanzeige kalt und bleibt so, meistens funktioniert es einwandfrei, manchmal schwankt die Temperatur trotz konstanter Fahrt. Kann das Thermostat technisch auch „mal funzen, mal nicht“?
Das Thermostat (Gates) ist 2 1/2 Jahre alt, kein Bock, den Dreck zu wechseln.
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Schauen ob der Kühlerrücklauf warm ist (vorsichtig!) wenn das Thermostat offen sein sollte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 05.08.2018 15:45]
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Viva la Bluescreen
siehe hier, Ende erstes Video.
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Das ist völlig normal.
Das Geräusch haben auch alle E46 die ich kenne.
Das ist Unterdruck der dann "wegzischt".
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Das hört sich irgendwie kaputter an, als meine 4 E46 es jemals waren
E: Liegt das evtl an dem Soundgenerator?
DISA, Drosselklappe, Leerlaufregler... kannste alles in einem Aufwasch machen. Man sieht ebenfalls, ob die KGE hinüber ist. Das quietschende Gaspedal denke ich, kann man ausschließen. Soll es aber auch ab und an geben
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [HDK+]BigBoss am 05.08.2018 16:09]
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-.-' Ich brauche ne Abkühlung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [HDK+]BigBoss am 05.08.2018 16:09]
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| Zitat von [WHE]MadMax
Volvofelgen haben manchaml keine KBA-Nr. , aber ne Prägung mit Volvo und ner Typnummer. Es gibt nen Räderkatalog von Volvo, sind über die ABE mit abgedeckt.
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Originalfelgen natürlich nicht, aber oft genug hab ich schon Felgen mit Originallogo und der Aussage "sind doch Serienräder, habe ich so vom Händler gekauft" gehabt. Ein Nabendeckel ist schnell gewechselt, und wer nicht vom Fach ist hat auch nicht jedes Felgendesign im Kopf.
Darum am besten zum freundlichen Volvohändler (fVh). Grüße gehen raus an 8ball.
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| Zitat von [HDK+]BigBoss
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Viva la Bluescreen
siehe hier, Ende erstes Video.
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Das ist völlig normal.
Das Geräusch haben auch alle E46 die ich kenne.
Das ist Unterdruck der dann "wegzischt".
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Das hört sich irgendwie kaputter an, als meine 4 E46 es jemals waren
E: Liegt das evtl an dem Soundgenerator?
DISA, Drosselklappe, Leerlaufregler... kannste alles in einem Aufwasch machen. Man sieht ebenfalls, ob die KGE hinüber ist. Das quietschende Gaspedal denke ich, kann man ausschließen. Soll es aber auch ab und an geben
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Heute konnte ich das scheiß Geräusch natürlich nicht provozieren, aber schön bei 34 Grad einen abgeschwitzt. Danke für nix Karre
Was mir aber auffiel ist, dass es generell klingt als würde irgendwas schleifen bei laufendem Motor. Ich hab das mal cineastisch festgehalten. Gemeint ist das metallische Dauergeräusch im Hintergrund. Ist mir früher nie aufgefallen.
Falls wer ne Meinung dazu hat...
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Irgendwie höre ich da nichts wildes heraus? :-/
Oder meinste das rattern? Die DISA kann auch klappern, aber das kannste selbst recht schnell herausfinden. Einfach demontieren und das Lagerspiel/Federn checken.
In der Regel hörst du aber, woher es kommt.
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| Zitat von Jay666
Schauen ob der Kühlerrücklauf warm ist (vorsichtig!) wenn das Thermostat offen sein sollte.
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Alle Schläuche waren heiß. Vermute mal das einer der beiden Doppelsensoren (der fürs KI) platt ist.
Nebenbei, stand letztens ca. ne 3/4 Stunde im Stau bei fast 30°C und sporadischem stop&go, da ging irgendwann die KI-Tempanzeige gen 105°C. Habe vorsichtshalber mal Lüftung auf heiß und volles Rohr gestellt, die Temperatur sackte auch zügig wieder ab. Kam danach nicht wieder vor aber das war das erste mal, dass er über die 90°C ging. Stand natürlich auch schon öfters im Stau, nur nicht unbedingt bei den Außentemperaturen.
Bei nem 20 Jahre alten Auto auch mal okay oder darf das nieundnimmernicht vorkommen? Das hat mich halt auch wieder hinsichtlich Thermostat stutzig gemacht, daher die Frage, ob ein Thermostet auch spinnen kann oder digital dunktioniert, also entweder ganz heil oder ganz kaputt.
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Also wenn die Temperaturanzeige sich gar nicht bewegt würde ich sagen da ist eher der Temeraturgeben hin. Hatte ich bei meinem 2.8er Passat auch, weil wenn das Thermostat permanent offen wäre, würde der trotzdem ein bisschen Temperatur bekommen vorallem bei den Aussentemperaturen.
Die Überhitzung sollte auch nicht sein.
Entweder läuft dein Lüfter gar nicht oder nur auf einer von zwei Stufen wenn er zwei hat.
Ich denke aber mal du hast eine Klima und die auch an gehabt und da sollte normalerweise der Lüfter permanent laufen. Würde da zu einem problem mit Lüfter/Thermoschalter im Kühler tendieren.
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| Zitat von TheMedic(SUI)
[...]- Achsmanschette rechts gerissen. [✓]
- Lenkgetriebe undicht. [✓]
- Steinschlag auf der Frontscheibe. -> Konnte nicht geflickt werden, wird durch eine neue Frontscheibe ersetzt.
- Lenkrad austauschen. [✓]
Bremsleitungen sind nicht mehr die schönsten.
- Dachhimmel hinten hängt ins Sichtfeld. [✓]
- Scheinwerfer mal richtig einstellen und müssen eventuell neu. [✓]
- Die neuen Pneus montieren.
- Differentialgehäuse neu abdichten. [✓]
- Abgastest
- Unteres Nadellager der Lenksäule ersetzten
[...]
| | So hat es begonnen:
So hat es geendet:
Und dabei wollte ich eigentlich nur das Lenkrad ersetzten..
Man erinnert sich, vorher war dieses schöne Exemplar verbaut.
Mir gefällt es nicht und um bei der MFK keine unnötigen Diskussionen führen zu müssen, habe ich es durch das originale Lenkrad ersetzt.
Aber nach dem Wechsel ist mir dann vertikales Spiel im Lenkrad aufgefallen.
Nach kurzer Überprüfung bemerkt, dies zieht sich durch die ganze Lenksäule. Also Kniebrett weg um die Lenksäule freizulegen.
Ergebnis: Das untere Nadellager im Käfig der Lenksäule hat wohl nach dem Wechsel des Lenkgetriebes und dem Lenkrad endgültig den Geist aufgegeben.
Eine kurze Recherche im Internet ergab eine gute und eine schlechte Nachricht.
Die schlechte Nachricht:
Dieses Nadellager wird nicht mehr produziert.
Die gute Nachricht:
In der A&B Klasse wird ein gleiches Nadellager in der Querschaltwelle des 6-Gang Getriebes verbaut.
Da zahlt es sich doch noch mal aus für Mercedes zu arbeiten..
Nach den Schlauchschellen und dem Lenkgetriebeöle von Mercedes, bekommt der Saab nun auch noch ein Nadellager von Mercedes.
Motor und Getriebe habe ich dann vor der Heimreise komplett gewaschen. Nächstes Wochenende dann mal schauen was ich noch alles abdichten muss.
Medic
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pOTsche Empfehlung für die Schmierung von Führungsbolzen des Bremse?
ATE sagt garnicht schmieren.
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Wirklich? Komisch dann, dass ATE genau dafür Plastilube anbietet. Alternativ würde Teflonspray wohl gehen, aber keine Ahnung wie es da mit der Langzeitschmierfähigkeit aussieht.
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Schön blank machen, Plastilube, Keramik- oder Kupferpaste drauf. Hauptsache das Schmiermittel ist temperaturstabil.
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Uhm, Plastilube ist eigentlich für die Führung der Bremsbeläge, imho nicht für die Führungsbolzen des Sattels. Den würde ich auch nicht groß einschmieren - gucken, dass er sauber und ohne Macken ist, dann maximal etwas ölen, abwischen (so dass nur ein winziger Film bleibt) und gut.
Kupfer- oder Keramikpaste würde ich nirgends an eine Bremse schmieren. Setzt sich nur mit Dreck, Abrieb etc. zu und verklebt dann. Außerdem kann es mit bestimmten Sattelmaterialien korrosionsfördernd wirken.
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| Zitat von shekk
Uhm, Plastilube ist eigentlich für die Führung der Bremsbeläge, imho nicht für die Führungsbolzen des Sattels. Den würde ich auch nicht groß einschmieren - gucken, dass er sauber und ohne Macken ist, dann maximal etwas ölen, abwischen (so dass nur ein winziger Film bleibt) und gut.
Kupfer- oder Keramikpaste würde ich nirgends an eine Bremse schmieren. Setzt sich nur mit Dreck, Abrieb etc. zu und verklebt dann. Außerdem kann es mit bestimmten Sattelmaterialien korrosionsfördernd wirken.
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Genau das war gemeint. Werde ich so machen - sobald es unter 30°C ist.
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| Zitat von shekk
Uhm, Plastilube ist eigentlich für die Führung der Bremsbeläge, imho nicht für die Führungsbolzen des Sattels.
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Dachte halt dass | Dazu müssen vor der Montage der Bremse alle Führungsflächen am Bremssattel sowie die Rückenplatte der Bremsbeläge mit ATE Plastilube eingestrichen werden | | auch die Führungsbolzen miteinschließt.
Ist halt die Frage mit was ölen. Mineralölhaltige Schmiermittel soll man doch afaik bei Bremsteilen nicht verwenden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 07.08.2018 21:05]
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Du solltest keinesfalls was nehmen was bei den erwartbaren Temperaturen irgendwie kriecht.
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| Zitat von shekk
Uhm, Plastilube ist eigentlich für die Führung der Bremsbeläge, imho nicht für die Führungsbolzen des Sattels. Den würde ich auch nicht groß einschmieren - gucken, dass er sauber und ohne Macken ist, dann maximal etwas ölen, abwischen (so dass nur ein winziger Film bleibt) und gut.
Kupfer- oder Keramikpaste würde ich nirgends an eine Bremse schmieren. Setzt sich nur mit Dreck, Abrieb etc. zu und verklebt dann. Außerdem kann es mit bestimmten Sattelmaterialien korrosionsfördernd wirken.
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Ich dachte immer, Keramik wäre der Schitt
Was bleibt dann über?
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ATE Plastilube.
Shekk jetzt Influencer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 08.08.2018 10:16]
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Ich hatte akustisch den Sattel hinten rechts im Visier. Sauber gemacht, plastilubiert. Hat seit dem erst einmal gequietscht. Nach vier Vollbremsungen 100-0 quietscht nichts mehr.
Dafür knarzt jetzt die Handbremse und hat etwas Spiel in der ersten Raste und beim Ausparken habe ich mein Rücklicht an einem Ast punktiert. Hatte aber eh schon nen Sprung, weil damals in Berlin, ne, ist da son Fahradsohn dagegengefahren.
Passt aber zum Tag.
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War da nicht was dass man die Führungsbolzen nicht ölen/fetten soll weil selbstschmierend, und weil gewisse Öle die Gummitüllen, in denen die Bolzen geführt werden, zum Aufquellen bringen können?
Harmlos, hattest Du nich so ne aufgequollene Tülle irgendwo an der Spritzwand, am Gaszug oder so beim T4?
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| Zitat von [WHE]MadMax
Führungsbolzen nicht ölen/fetten soll weil selbstschmierend
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3... 2... 1... SBI
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Den Führungsbolzen gibt es seit 1945 nicht mehr.
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| Zitat von [WHE]MadMax
War da nicht was dass man die Führungsbolzen nicht ölen/fetten soll weil selbstschmierend, und weil gewisse Öle die Gummitüllen, in denen die Bolzen geführt werden, zum Aufquellen bringen können?
Harmlos, hattest Du nich so ne aufgequollene Tülle irgendwo an der Spritzwand, am Gaszug oder so beim T4?
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WD40 an nem Bowdenzug in Kunststoffummantelung ist ne schlechte Idee.
O-Ring-taugliches und hitzefestes Schmiermittel ist ne gute Idee. Die Bolzen sitzen in ner ganz normalen Gummitülle.
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Raff ich weiterhin nicht. Schon X Bremsen musste ich zerlegen weil genau die Scheißdinger rosten wie hulle und ich soll die nicht fetten bzw. keramikpasten? Garantierter Ersatzteilbedarf oder was?
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Ich hab's bisher auch immer geschmiert und vorher gereinigt, aber die Bremsen, die wirklich fest waren, waren regelmäßig von Ford. Mit (nicht mehr) in Fett laufenden Führungsbolzen, deren Manschetten undicht waren. Ne feste Bremse wegen rostiger (geplant) trockener Gleitbolzen hatte ich noch nicht.
Die Gleitbolzen kosten wenig und sind im Grunde auch nur Verschleißteile, ich werd's jetzt mal auch ohne einschmieren machen und beobachten. Hintere Bremse ist fällig am BMW.
Spart ja auch Arbeit.
Wenn die Dinger unsachgemäß behandelt werden (Zange) und die chromatierung oder sonstige Oberflächenbeschichtung beschädigt wird ist Rost natürlich absehbar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 09.08.2018 8:41]
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schafft Audi aber genauso, und Volvo und Mazda - eigentlich jeder Hersteller mit den Kack-Schwimmsätteln.
Wobei K-Brakes und einige andere Billigheimer das ja auch bei Festsätteln hinbekommen dass dort dann halt die Kolben sich innerhalb von zwei Jahren festrosten.
Schön bei Porsche, die Kolben für die Ceramic Bremsanlage vom 996 bekommt man bei denen nicht einzeln (die für die normale Bremse schon), so dass statt ner Überholung dann n neuer Sattel ansteht wenn mans im PZ machen lässt.
Hachja, je mehr ich von anderen Porschefahrern mitbekomme, desto weniger Bock hab ich meinen Wagen noch irgendwann mal in einen dieser Glaspaläste zu bewegen.
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Thema: Autoschrauber ( digitales Schrauben mit Weltraumöl ) |