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| Zitat von Zipper
| Zitat von -MjØllnIR-
| Zitat von RushHour
Personalschlüssel sind halt regional ... unterschiedlich.
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Natürlich gibt es hier Unterschiede. Und zwischen pädagogischem Anspruch und der Realität liegen oftmals Welten.
Und bei 2 Eingewöhnungen in 4 Wochen hätte ich gesagt, dass das wohl noch irgendwie machbar ist. 4 Eingewöhnungen in 4 Wochen ist aber schlichtweg nicht sinnvoll durchführbar, insbesondere, wenn der Personalschlüssel nicht viel hergibt.
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Es kommt doch extram auf das Alter an, oder?
Gefühlt ist es doch je früher, desto einfacher.
Unsere ging mit 6 Monaten in die Krippe, Eingewöhnung nach einer Woche erledigt.
Mit Leuten, die Ihr Kind ab 8 Monaten oder später eingewöhnen, scheint das wohl deutliche komplizierter zu sein.
Fazit: Kind möglichst früh abschieben
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Je früher, desto einfacher klingt gut, aber wie bei so vielen Themen sind Eingewöhnungen individuell immer höchst unterschiedlich.
Wir gewöhnen hier nach dem Berliner Modell ein. Ab 4 Monaten werden Kinder aufgenommen. Eine schnelle und erfolgreiche Eingewöhnung dauert zwischen 10 - 14 Tagen, mindestens. Schwierigere Fälle können durchaus einen Zeitrahmen von 6-12 Wochen einnehmen. Aber auch bei Kindern, die hausintern von der Krippe in den KiGa wechseln gibt es immer wieder mal Probleme und intensivere Eingewöhnungsphasen sind vonnöten.
@ABC-Schütze:
Gut, dass dein Sohn da schon Erfahrungen hat und hoffentlich wird das auch dieses Mal unkompliziert. Prinzipiell ging es mir auch eher darum, dass ich es von Einrichtungsseite her nicht nachvollziehen kann. Ich bin völlig überfragt, wie es überhaupt konzeptionell möglich sein soll, vier erfolgreiche Eingewöhnungen in vier Wochen von einer Person durchführen zu lassen, zumal die Gruppe ja eh eher dünn besetzt sein wird, so wie es scheint?!
Um sinnvoll und erfolgreich einzugewöhnen, müsste hier halt von Einrichtungsseite gehandelt werden und entweder eine Krankheitsvertretung eingestellt und/oder die Eingewöhnungen auf einen längeren Zeitraum (4 in 2 oder 3 Monaten) verteilt werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -MjØllnIR- am 17.12.2018 22:01]
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Aus aktuellem Anlass: wie heißt nochmal die p0tsche Empfehlung für die ersten Zähne? Dentox oder sowas?
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DantoX.
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Meinst du dantox? Der ist doch selbst schon Vater. Dem fallen die bald wieder aus...
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| Zitat von le glock sportif ®
Wahrscheinlich Dentinox
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This. Veilchenwurzel (ist eigentlich Schwertlilie) ist auch beliebt, und wenn es ums Nagen geht, gehen auch Möhren u.Ä.
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Das ging schnell. Dankeschön!
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Und wenn es hart auf hart kommt, haben wir zu Paracetamol-Zäpfchen gegriffen. Aber unser Knallkopf hat auch acht Zähne innerhalb weniger Monate bekommen.
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Dentinox ist super. Verwandelt unser schreiendes Kind nach wenigen Minuten in ein vergnügt quietschendes Kind das dann gut einschlafen kann.
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Naja, unserer mußte immer davon erbrechen weil es sich schlecht verhindern läßt das das Gel runtergeschluckt wird.
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| Zitat von Lord Nighthawk
Naja, unserer mußte immer davon erbrechen weil es sich schlecht verhindern läßt das das Gel runtergeschluckt wird.
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Wieviel habt ihr dem gegeben?
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Eine Tube, dreimal täglich. Anscheinend.
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| Zitat von Klabusterbeere
Wieviel habt ihr dem gegeben?
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3 Tuben gleichzeitig damits auch hilft, weißt du?
Nicht wirklich viel aber als kleines Kind war sein Magen auch ziemlich empfindlich, ist jetzt aber auch schon ne Ewigkeit her. Unser Jüngster brauchte das gar nicht, der hat sich kaum beschwert beim Zahnen.
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Meine Fresse. Knapp über ein Jahr, erste Kotzerei. Verdachtsdiagnose: Überfressen. m(
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Eigentlich wollten wir heute um 9 Uhr gen Niederrhein aufbrechen. Nun hat aber die Große über Nacht bzw. gestern Abend Hautausschlag an den Unterarmen und Unterschenkeln bekommen. Madame also beim Kinderarzt und ich wörke weiterhin, wenn denn unser System mal funzen würde.
Und der Ausschlag passt jetzt laut Onkel Google auch nicht zu den üblichen Kinderkrankheiten, die einen Ausschlag bedingen.
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| Zitat von Lord Nighthawk
Naja, unserer mußte immer davon erbrechen weil es sich schlecht verhindern läßt das das Gel runtergeschluckt wird.
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Unsere Tochter machte das Selbe mit allen diesen Paracetamol-Drinks, so dass wir ihr halt immer Zäpfchen geben mussten. Dummerweise gibt es hier in Australien nur eine Art von Paracetamol-Zaepfchen und scheinbar haben die Entwickler des Medikaments es nie in einem richtigen Hintern schieben müssen. Oder es gibt einen Trick den ich nicht kenne.
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Abhängig davon was genau dein Problem ist: Abkühlen, anwärmen oder anspitzen.
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| Zitat von Absonoob
Meine Fresse. Knapp über ein Jahr, erste Kotzerei. Verdachtsdiagnose: Überfressen. m(
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Krippe hat auch am Montag bei uns angerufen.
"ihr Kind hat gekotzt. Hier geht gerade Magen darm rum"
Unser dickerchen hat sich natürlich überfressen.
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| Zitat von Absonoob
Abhängig davon was genau dein Problem ist: Abkühlen, anwärmen oder anspitzen.
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Und Popocreme druff
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NERF-Gun.
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Die Tamponindustrie lacht über deinen Witz.
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Tampons kann man tazächlich mit der Nerf verballern.
/also die kleinen da, nicht die Klorollendicken die eure Mütter verwende
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 20.12.2018 11:26]
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Ringelröteln it is. Also nix Schlimmes.
War auch vor knapp 2 Wochen im Kindi.
Das ist echt eine Seuchengrube aus der Hölle.
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| Zitat von Klabusterbeere
Kindi
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Gute Besserung!
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Unser Kind ist verrückt. Schläft jede Nacht von 17:30 bis 06:30 (ein- oder zweimal andocken inklusive). Aber tagsüber geht da garnix, man könnte ja was verpassen. Er kuckt einfach immer in der Weltgeschichte herum. Kein Quengeln oder so, aber Augen immer weit aufgerissen. Einschlafritual besteht darin, nach zehn Sekunden im dunklen Zimmer beim Schaukeln einzuschlafen.
/Edith ist 4m alt. Beim Autofahren, in der Babytrage etc. gnackt er schon meistens, aber mittagsschlaf? Nee, trotz schnarchen und dunklem Raum werden die Augen nach 15min wieder aufgerissen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 20.12.2018 16:20]
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| Zitat von Calluna
| Zitat von Klabusterbeere
Kindi
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Gute Besserung!
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Danke
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Unser (13 Monate) ist heute Nacht schreiend aufgewacht und war danach für eine ganze Weile nicht zu beruhigen. Hat sich immer wieder nach hinten geworfen, sich überstreckt und auf nichts reagiert. Normal nehmen wir ihn raus und er wird zumindest leiser und beruhigt sich, aber heute Nacht hat das eine echt lange Zeit gedauert, bis er überhaupt bewusst auf uns reagiert hat. Das war schon irgendwie unheimlich.
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Thema: Eltern-Thread XVI ( digital natives ) |